Buchgefühl Freundin geht fremd (was meint ihr Frauen)?

Habe aktuell immer wieder das Gefühl dass meine Freundin fremdgeht. Das Misstrauen ging schon los als sie immer predigte, dass ihr Geld absolut unwichtig sei usw und aber nur Ex Freunde mit viel Geld hatte. Außerdem mag sie eben doch solche teueren Autos usw. Aber sie Predigt immer dass ihr Geld absolut nichts bedeutet. Irgendwie verwirrt mich das dann aber mit dem Verhalten. Aktuell läuft es in unserer Beziehung auch etwas ungut. Sie hat sich Sex Toys plötzlich bestellt und ist irgendwie komisch. An zwei Abenden wurde ich stutzig und dachte, dass sie nicht alleine ist (Bauchgefühl). Im Hof des Hauses stand ein Auto, das dort sonst nie steht. Ich bin vorbei gefahren und habe geschaut. Habe ihr aber nichts gesagt. An einem anderen Abend, gestern, stand das Auto dort wieder. Das steht da absolut nie. Nun habe ich ihr gesagt, dass vorhin (als ich bei ihr vorbeiging) ein rotes Auto vom Hof wegfuhr, um zu sehen, wie ihre Reaktion ist. Sie sagte "und das war ein rotes Auto ?" "Bist du dir sicher ? Keine Ahnung, habe da noch nie ein rotes Auto gesehen, was für eine Marke war das ?". Ich kann nicht mehr einschätzen, ob sie wirklich nicht lügt oder das Auto zufällig an beiden Abenden dort war und die Person eben bei einem Nachbarn war oder so. Wenn ich mit meiner Freundin darüber rede über mein Misstrauen, versucht sie immer alles, dass ich ihr glaube. Sie umarmt mich auch und küsst mich .... Hmmm

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Was haltet ihr vom florider Anti-Trans-Gesetz?

Das sogenannte Anti-Trans-Gesetz in Florida, das von Gouverneur Ron DeSantis voraussichtlich unterzeichnet wird, enthält mehrere Bestimmungen, die sich auf Transgender-Personen auswirken würden.

Eine der Bestimmungen würde es Transgender-Sportlern verbieten, an Mannschaftssportarten teilzunehmen, die nicht ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht entsprechen. Dies gilt sowohl für den Schulsport als auch für den Hochschulsport. Ein weiterer Teil des Gesetzes würde es Ärzten und Fachkräften im Gesundheitswesen verbieten, Kindern und Jugendlichen Hormontherapien oder chirurgische Eingriffe zu verschreiben oder durchzuführen, die bei der Geschlechtsangleichung helfen könnten.

Das Gesetz hat in der LGBTQ+-Gemeinschaft und bei Menschenrechtsorganisationen Kritik ausgelöst, die es als diskriminierend und verfassungswidrig bezeichnen. Gegner argumentieren, dass das Gesetz Transgender-Sportlerinnen und -Sportlerinnen ausschließt und Kindern und Jugendlichen, die mit Geschlechtsdysphorie kämpfen, den Zugang zu medizinischer Versorgung erschwert.

Befürworter des Gesetzes argumentieren, dass es dazu beiträgt, den fairen Wettbewerb im Sport zu gewährleisten und dass medizinische Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen, die noch nicht volljährig sind, irreversible Folgen haben können.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Gesetz noch nicht endgültig verabschiedet wurde und dass es weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Debatten ist.

negativ 54%
positiv 36%
unentschlossen 10%
Sport, USA, Bildung, Politik, Psychologie, Feminismus, Frauenrechte, Gender, Gesellschaft, Kinderrechte, Stipendium, Transgender, Universität, athleten, LGBT+, Gesellschaft und Soziales
Mit 18 als Schüler ausziehen?

Hi.

Ich bin 18, werde dieses Jahr 19 und lebe bisher noch bei meinen Eltern. In 2024 mache ich mein Abi und will danach ein FSJ/FÖJ machen und ab 2025 in einem anderen Bundesland studieren. Ich weiß, dass ich bis 2028 noch das Kindergeld bekomme (bis ich 24 bin).

Ich möchte ausziehen. Wir leben zu fünft in einer viel zu kleinen Wohnung (Eltern schlafen im Wohnzimmer, meine Geschwister teilen sich ein Zimmer, aber das wird auch langsam knapp). Mit dem ganzen Schulstress ist es natürlich nicht einfach, mittlerweile bin ich für Schularbeiten auch Mal bis 19 Uhr noch in der Schule, da ich Zuhause keine Hausaufgaben machen kann (ich besitze nicht Mal einen Schreibtisch oder Stuhl).

Aber am wenigsten komme ich mittlerweile mit dem Stress Zuhause klar. Es vergeht keine Stunde ohne Streit zwischen meinen Eltern, meinen Geschwistern, vice versa. Meine Mutter behandelt mich auch schlecht, von Beleidigungen über psychische Unterdrückung und Kontrolle bis hin zu physischen Misshandlungen gibt's da alles (ist tatsächlich weniger geworden, seit dem ich 18 bin ...). Meinen Geschwistern geht es genau so, aber wir sind aufgewachsen mit dem Spruch "das Jugendamt sind die Bösen, sie nehmen euch weg und stecken euch in getrennte Kinderheime, dann seht ihr euch nie wieder". Deshalb habe ich bis heute immense Angst vor den Behörden, besonders, weil ich nun nicht will, dass meine Geschwister darunter leiden müssten, dass ich den ganzen Mist nicht ertragen will, bis der Jüngste in 2030 auch Mal volljährig ist.

Meine schulischen Leistungen leiden also auch darunter, da ich Zuhause einfach nichts machen kann und den ganzen Tag auch nach dem Unterricht in der Schule alleine hocken zu müssen, bis die Reinigungskräfte mich rausschmeißen, macht mich langsam kaputt, da ich keine Sicherheit habe, irgendwas zu tun, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Weiß Gott, wann ich mich das letzte Mal mit Freunden treffen konnte. Ich bekomme keine Pause von der Schule, nicht einmal eine physische Abtrennung, langsam verstehe ich, was Menschen mit der Wichtigkeit der "Work-Life-Balance" meinen.

Nun ist meine Frage, wie das mit dem Geld aussehen würde, wenn ich ausziehe. Vater ist Alleinverdiener an der Armutsgrenze Brutto. Sie bieten mir an (*hust* zwingen mich), bis 24 Zuhause zu bleiben und würden das vorm Amt auch so sagen. Aber ich kann das alles einfach nicht mehr. Mein Vater hat chronische Schizophrenie und ich bin praktisch ein Vater-Ersatz (naja, meine Mutter macht auch nicht viel). Meine Mutter spielt gerne die perfekte Familie vorm Amt vor und bisher haben die ihr das geglaubt, deshalb bin ich mir so unsicher in allem.

Ich könnte einen Minijob anfangen (bis 28 Stunden die Woche), was mit der Schule allerdings dann stressig werden würde, vielleicht ein Wochenends- oder Abendjob? Mehr könnte ich mich nicht selbst über die Runden bringen.

Also: was steht mir zu?

Mutter, Schule, Wohnung, Geld, Angst, Unterhalt, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, ausziehen, Ausziehen mit 18, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit, Unterhaltspflicht, volljährig
Was soll ich tun, wenn meine Mitbewohnerin mich beklaut?

Hey Freunde,

ich schreibe die Geschichte einmal ausführlich, da es mir wirklich zu schaffen macht und ich einen Rat brauche. Unten ist aber auch eine Zusammenfassung mit der eigentlichen Frage und so. :(

Meine Mitbewohnerin (19) und ich (19) kennen uns schon seit 6 Jahren. Wir sind sowas wie Schwestern, da wir im selben Kinderheim aufgewachsen sind und wir immer alles zusammen gemacht haben. Wir sind sehr verschieden, aber ich habe sie echt gerne gewonnen und versuche ihr immer zu helfen, zuzuhören, ich leihe ihr geld und kaufe oft dinge die wir beide benutzen.

Wir wohnen seit 2-3 Jahren zusammen und bis auf dass sie kaum im Haushalt hilft ist es in. Ordnung. Oft drückt sie auf die Tränendrüse und ich muss am Ende alles bezahlen wie Waschpulver, Klopapier etc.

Ich habe auch 95% aller Einrichtungsgegenstände, Möbel, Küchenutensilien, Teller Tassen gekauft. Alles bis auf die Waschmaschine habe ich bezahlt und lasse sie es benutzen. Wir hatten beide das selbe Geld zur Verfügung zur Erstausstattung und monatlich ebenfalls. Trotzdem ist sie oft sehr schnell durch mit ihrem Geld und ich muss ihr dann helfen. Es ist in Ordnung für mich, da sie noch erwachsen werden muss und wir und sonst gut verstehen und ich auch kein Problem damit habe.

Letzte Woche merkte ich allerdings dass mir 5€ fehlten, was mir schon oft passiert ist. Ich habe oft das gefühl, ich habe weniger Geld im Portmonnaie als ich haben sollte aber dachte immer ich bin paranoid. Dieses Mal aber nicht, ich bin mir 100% sicher.

Also habe ich ihr eine Falle gestellt. Ich bin lezzte Woche weggefahren und habe 10€ in meinem Zimmer(!) unter Klamotten leicht sichtbar gelegt als Falle. Heute kam ich wieder und bin aus allen Wolken gefallen und wollte es nicht wahr haben, dass sie mich wirklich beklaut. Wir haben uns alles erzählt und sie weiss auch dass ich ihr Geld leihen würde wenn sie es so nötig hätte. Ich bin sehr enttäuscht traurig und wütend. Vor allem weil ich nicht viele Freunde habe und ich ihr echt vertraut habe..

ZUSAMMENFASSUNG:

Meine Mitbewohnerin mit der ich im Heim aufgewachsen bin und sowas wie meine beste Freundin war klaut plötzlich und geht durch mein Zeugs. Ich habe ihr immer finanziell und emotional und auf allen ebenen versucht zu helfen und jetzt sowas. Ich habe ihr eine Falle gestellt und sie hat funktioniert. Was jetzt?

Welche Vorgehensweise wäre gut?

  1. Ich habe drüber nachgedacht, alle meine Sachen (Mit denen sie nicht gut umgeht und keinen cent bezahlt hat) in mein Zimmer zu stellen damit sie sieht was sie davon hat (Ich weiss, sehr zynisch. Aber hört sich gut an.)
  2. Ich akufe mir eine billige Überwachungskamera und warte auf Videobeweise bevor ich sie konfrontiere damit sie sich nicht rausreden kann
  3. ich konfrontiere sie ganz ruhig und versuche es zu klären (hab ich echt keine lust drauf, da sie das nicht verdient hat und es trotzdem abstreiten wird)

Was meint ihr? Was soll ich bloß tun ich bin so enttäuscht und fühl mich hintergangen :( 

Freunde, Trauer, Beziehung, Psychologie, beste Freundin, klauen, Dieb
1. Klässler mit migrationshintergrund lesen beibringen?

Nabend zusammen,

Ich gebe einem 7-Jährigem Italener Nachhilfe in Deutsch und wir sind noch mit der großen Hürde des Lesens beschäftigt.

Kurz zur Familie: Sie sind vor 4 Jahren aus Deutschland nach Sizilien migriert. Der Junge war also auch hier in einem Kindergarten und hat dort die klassischen Wörter wie Farben und Zahlen sehr gut gelernt. Also Pi mal Daumen kann er auch Smalltalk führen und auf manche Fragen antworten (auch nur mit akzent), allerdings schaut er mich auch oft mit großen Augen an, was ich denn meine und wechselt die meiste Zeit ins italienische, wo er seine Mum fragt was ich denn meine.

Da kommt das schwerwiegende Problem. Die Eltern (bzw die Mutter) hat erst vor einigen Monaten angefangen einen Deutschkurs zu machen und hat jetzt auch erfolgreich A2 bestanden, aber nutzen zu 70% der Zeit nen Übersetzer. Die Familie spricht daheim such dementsprechend nur italenisch, schauen Filme unf Serien ausschließlich auf italenisch und das wollen die auch nicht ändern (das finde ich besonders gefährlich). Also spricht der kleine nur in der Schule deutsch.

Jetzt ein zusätzlicher Faktor: in der Klasse wird der immerwieder aufgrund seiner kleinwüchsigkeit und der fehlenden Fähigkeit zu lesen etwas gemobbt, mit körperlichen Übergriffe. Zudem werden grad haufen Allergien bei ihm festgestellt. Der Junge steht für sein Alter ziemlich unter Stress.

Jetzt zum Kern des Lesens: er kann die einzelnen laute von Buchstaben wiedergeben, aber das wars. Wenn es um das zusammenhängen der Laute geht, ist es vorbei und er erfindet fantasywörter. Also z.B bei; Ba, ke, tipu,... (alsoo Konsonanten und Umlaut) kann er einfach nicht wiedergeben. So oft wir auch verschiedene Übungen in dem Zusammenhang durchgehen- es zeigt sich kein Fortschritt.

Habt ihr Vorschläge, wie wir zusammen am besten lernen könnten unter seinen Umständen?

Danke schonmal!

Lernen, Kinder, Schule, Erziehung, Psychologie, Lehrer
Meinung des Tages: Umstrittene Kinderbuch-Lesung in München - Sollten Drag-Künstler vor Kindern auftreten?

In München sorgte in der vergangenen Woche eine angekündigte Lesung in einer Stadtbibliothek für eine deutschlandweite Debatte. Dabei ging es um eine Kinderbuch-Lesung durch die Drag-Künstler Eric Bigclit und Vicky Voyage, die für Kinder ab vier Jahren angekündigt wurde.

Kritiker der Veranstaltung befürchteten dadurch die Gefahr einer Frühsexualisierung teilnehmender Kinder, Hubert Aiwanger von den Freien Wähler sah eine Kindeswohlgefährdung und die CSU wollte die Veranstaltung gar verbieten lassen. 

Unterstützer der Veranstaltung hielten dagegen, dass es sich schlichtweg um eine Lesung von Kinderbüchern handle, in der aus altersgerechte Bildbüchern vorgelesen würde, in denen es um Rollenwechsel und Verkleidung ginge. Von Sexualisierung könne also nicht gesprochen werden, im Gegenteil würde die Veranstaltung Diversität und Akzeptanz für unterschiedliche Lebensentwürfe fördern.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/geplante-drag-lesung-fuer-kinder-sorgt-fuer-kulturkampf-in-muenchen,TdfbJOM

Ein Verbot der Veranstaltung ist inzwischen vom Tisch. Wie seht ihr nun aber das Ganze: Wurde seitens der Kritiker überreagiert? 

Ja, Veranstaltungen wie diese sind unproblematisch 49%
Nein, die Kritiker der Veranstaltung haben recht 39%
Andere Meinung 12%
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Darf man den Großeltern die Enkel vorenthalten?

Es geht um die Frage, ob man Großeltern die Enkel vorenthalten darf.

Ich, weiblich, Mutter, 30 Jahre alt und mein Mann, 31, haben drei gemeinsame Kinder (9, 6 und 3). Das 4. ist unterwegs.

Wir sind zusammen seit wir 16 und 18 sind und er ist meine erste große Liebe. . 

Das Verhältnis zwischen mir und meinen Schwiegereltern war immer angespannt und schlecht. Die ersten Worte meiner Schwiegermutter zur Geburt unseres 1. Kindes waren:"das ist ja so befremdlich". Sie war sauer auf mich, dass es eine Hausgeburt war. Später sagte sie einmal, ich weiß nicht mehr worum es ging, irgendetwas Banales (schlaflose Nächte oder so) "du hättest das Kind ja nicht kriegen müssen".

Als ich einmal klar stellte, dass nur wir Eltern für unsere Kinder verantwortlich sind, sagte mein Stiefschwiegervater:" das sehe ich nicht so" und meine Schwiegermutter keifte direkt hinterher:" eure Kinder sind nicht euer Eigentum". Es fielen auch schon Sätze wie:" bei euch müsste man Mal das Jugendamt alarmieren". Weil das Baby durch zu wildes Spielen mit den Geschwistern eine Schürfwunde hatte.

Ihr Demütigungen passieren vor unseren Kindern. Sie hat sich sogar schon einmal meinen Kindern beim Nörgeln über mein Essen angeschlossen.

Da ist mir bewusst geworden, dass ich keine Kapazitäten habe für sich derart (wie Kinder) verhaltende Erwachsene und dass meine Kinder durch die Demütigungen jeglichen Respekt vor mir verlieren. Das kann ich mir nicht leisten. Wie soll ich sie da erziehen?

Ich habe mich dazu entschlossen, den Kontakt abzubrechen, was meinen Schwiegereltern sehr gelegen zu kommen scheint.

Nun geht es darum, dass sie Kontakt zu ihren Enkelkindern fordern. Das will ich auf keinen Fall ohne mein Beisein. Sie würden in die Elternrolle schlüpfen und außerdem auf sehr subtile Weise meinen Kindern das Gefühl geben, dass sie eine ganz schlimme Mutter haben, deswegen arm dran und selber ganz problematische Menschen sind. So wie sie es damals mit mir und meinen Eltern gemacht haben.

Beim letzten Telefonat vor ein paar Monaten sagte seine Mutter sogar zu meinem Mann, dass er nicht mehr ihr Sohn sei, weil er ablehnte Kontakt zu unseren Kindern gegen meinen Willen herzustellen. Er sagte, dass es erst Mal nicht gehe. Ich möchte aber, dass es nie wieder geht, ehrlich gesagt.

Ein Brief von ihr hat ihn wieder verunsichert. Darin wirft sie ihm vor, dass es eine große Strafe sei, dass sie als ihre Großeltern ihre Enkelkinder nicht aufwachsen erleben dürften. Die hätten sie nicht verdient. Und ganz besonders die Kinder hätten es nicht verdient und auch für sie sei es eine große Strafe. Er ist zum Glück nicht darauf eingegangen.

Was meint ihr zu meinem Fall? Habt ihr noch einen Rat für mich? Vielleicht im Bezug auf meinen Mann? Können meine Schwiegereltern mir noch etwas (gerichtlich z.B.)? Ich habe ehrlich gesagt, regelrecht Angst vor ihnen und bin gerade dabei das alles aufzuarbeiten. Ich würde gerne einen Haken hinter sie setzen, aber das Thema beschäftigt mich sehr.

Psychologie

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