Angst vor dem Klimawandel ein Mittel zu Zweck?

Hi, ich stelle mir derzeitig oft die Frage, ob die breite Thematisierung dieses Thema und die oftmals pessimistischen bis hin zu apokalyptischen Sichtweisen Zukunftsprognosen ein Mittel sind um den Willen von Politikern und Lobbyisten durch zu bringen.

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Um einiges gleich einmal voraus zu nehmen:

  • Ja es gibt den Klimawandel
  • Ja der Mensch hat einen Einfluss auf den natürlichen Klimawandel
  • Ja man wird sich in Zukunft den sowieso ständig ändernden Lebensbedingungen anpassen

Was jedoch auch nicht vergessen werden sollte, was aber viele heutzutage aus taktischen Gründen bei dieser Thematik weglassen ist:

  1. Keine Prognose, keine Simulation und kein Modell kann die Realität gänzlich schlüssig beschreiben und schon gar nicht die Folgen eines Klimawandel akkurat wiedergeben
  2. Trotz des Klimawandel sterben immer weniger Menschen an Folgen von Naturkatastrophen, was sich an einem generellen Bevölkerungswachstum auf der Erde niederschlägt
  3. Maßnahmen gegen einen erhöhten CO2-Ausstoß in vielen Fällen auf andere Themengebiete übergreifen, in welchen ein Paradigmenwechsel schneller schlimmere Folge haben kann, als es der Klimawandel könnte
  4. Es international kein Interesse gibt Wohlstand und Fortschritt für ein unsichere und abstrakte Zukunftsprognose zu opfern
  5. Es große Interessengruppen gibt, welche mit der Thematik rund um den Klimawandel und die bisher wenig ausgereiften Technologien welche in diesem Kontext an den Mann/Frau gebracht werden sollen, einen RIESIGEN Haufen an Geld machen, es entsprechend einen Grund gibt hier Lobbyismus zu betreiben, zur Not auch mit gänzlich unwissenschaftlichen Mitteln wie auch damals bei der Zigarettenlobby

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Ich halte derzeitig vieles was in diesem Themengebiet im Bezug auf die Klimawandelthematik abgeht für wenig wissenschaftlich und in vielen Teilen höchst emotional, was eine unkritische Auseinandersetzung mit der Thematik für ihre größten Anhänger gänzlich ausschließt.

Bin gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.

Umweltschutz, Natur, Erde, Zukunft, Umwelt, Wetter, Deutschland, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Klimaschutz, Psychologie, Welt, Geografie, Gesellschaft, Klima, Physik
Ist es in Ordnung, sich mit der Cousine des Mannes anzufreunden, mit dem man eine lange Affäre hatte und der nun verheiratet ist oder ist das ein No-Go?

Ich hatte lange Jahre eine Affäre mit einem gebundenen Mann.

Er hatte in der Zeit 2 Freundinnen und auch kürzlich geheiratet.

Wegen seines Verhaltens haben wir seit einiger Zeit mehr oder weniger Funkstille.

Ich möchte nicht die Frau für schlechte Zeiten sein, wenn es woanders schlecht läuft.

Über seine Familie hat er mir einiges erzählt. Sowohl er als auch seine Cousine haben ziemliche psychische Probleme, Minderwertigkeitsgefühle, eine negative Körperwahrnehmung und die Tendenz zu depressiven Stimmungen.

Er erwähnte mal seinen Onkel, also ihren Vater, als Mitauslöser für seine Minderwertigkeitskomplexe.

Persönlich kenne ich seine Familie nicht. Seine Cousine arbeitet aber im künsterischen Bereich und ihre Arbeit gefällt mir sehr.

Nichtsdestotrotz spürt man in ihrem Auftritt den Wunsch nach Anerkennung, genau wie beim ihm. Sie ist aber reflektierter.

Heute postete sie einen ziemlich langen Beitrag, dass sie kaum Freunde habe, einsam sei, unglücklich mit sich und ihrem Körper.

Dass sie aber Kraft in ihrer Kreativität finde und gerne jemanden zum Austausch hätte.

Es juckt mir extrem in den Fingern, da ich sie als Einzige aus seiner Familie als positiv und nicht manipulierend empfinde (rein intuitiv von seinen Erzählungen her und von dem, was sie von sich gibt).

Auch glaube ich, dass nicht umsonst 2 Kinder dieser Familie ähnliche Minderwertigkeitskomplexe haben.

Ich würde sie gerne näher kennenlernen, allerdings ohne dass sie von unserer Connection zu ihm erfährt.

Ich möchte sie nicht in Gewissenskonflikt zu seiner Ehefrau bringen. Er soll dabei komplett aussen vor sein und auch nichts davon wissen.

Ich möchte ihm also nicht durch diese mögliche Freundschaft näher kommen.

Es ergab sich heute rein zufällig, dass ich ihr Gesuch las und es berührte mich.

Trotzdem sagt mir innen etwas, daß ich es sein lassen soll, sie zu kontaktieren, da ich dadurch in seinen näheren Dunstkreis eintreten würde und er vermutlich doch davon erfährt.

Ich denke, er würde es cringe finden.

Was denkst Du darüber?

Männer, Verhalten, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Psychologie, Affäre, Cousine, Ex, Freunde finden, Freundin, Liebe und Beziehung, Streit, anfreunden, Suche
Freundin bald 7 Jahre in Bez., ihr Freund verhält sich anders?

Heute hat sich meine Freundin mir anvertraut bezüglich ihrer Beziehung.

Sie ist bald 7 Jahre mit ihren Partner zusammen. Schon vor über 2 Jahren bekam ich von ihr am Rande mit, dass deren Lebenswünsche unterschiedlich sind. Er möchte eine Familie irgendwann haben, sie nicht. Es gab eine Überlegung diesbezüglich, ob man ein Kind adoptieren könne. Also es war kein fester Entschluss, nur ein Gespräch als eventuell möglicher "Kompromiss". Danach allerdings hat er wohl immer gesagt, er wolle doch keine Kinder, er käme ohne klar. Weil sie eig. gar keine will.

Anfang diesen Jahres haben meine Freundin und ihr Partner die Comic Convention besucht, sie kam da in Gespräch mit irgendeinem Schauspieler (kenne ich nicht, hab es damit nicht so). Jedenfalls hat sie es uns beim Zocken in Discord erzählt (also mir, meinem Freund und ihr Freund war auch dabei) und sie hat in Anwesenheit ihres Freundes dann zugegeben, dass sie, als der Schauspieler fragte, ob sie alleine hier wäre, sie dann sagte, nur mit der Familie. Sie sagte uns direkt, sie hätte ihre Beziehung verleugnet. Ihr Freund fragte nur einmal, warum sie ihn nicht erwähnte, sie wich aus und daraufhin sagte er nichts.

Dann, gegen Sommer diesen Jahres hat ihr Freund dann doch plötzlich gemeint, er möchte ein Kind haben. Auch habe er in der Zeit auch keine Sätze mehr getätigt bezüglich zusammenziehen, gemeinsame Zukunftspläne etc. (was er laut ihrer Aussage fast täglich gemacht hätte).

Und jetzt vor 3 Monaten ca. soll er ihr ein Ultimatum gestellt haben. Entweder sie adoptieren ein Kind oder aber sie wüsste dann, was bei einer Ablehnung hinauslaufen würde. Er gäbe ihr bis zu ihrer Zwischenprüfung im Frühling die Zeit, sich das zu überlegen. Auch machte er ihr Vorwürfe, dass sie ihre Ausbildung abbrach und ne Neue anfing (sie brauche laut ihm zu lange), die noch immer nicht zusammen wohnen usw. Dabei fühlte sie sich nie in Zeitdruck und sie hatte auch zuvor nie das Gefühl, dass die Zeit drängen würde.

Dann, zuletzt in den Herbstferien schlug er ihr aus heiterem Himmel eine offene Beziehung vor (obwohl er gar nicht der Typ dafür ist...?) und als sie dann sagte, sie habe den Eindruck er sähe die offene Beziehung als Rechtfertigung, heimlich ne andere zu suchen und sie durch die Andere dann zu ersetzen und sie dies verletzte habe er sich zig Mal entschuldigt und ihr hier und da kleine Geschenke gekauft.

Ich habe jetzt auch nur ihre Sicht, die ich schildern kann... mit ihm reden kann ich nicht, das käme zu random. Und er sollte auch nicht wissen, dass sie mir im Vertrauen in Detail erzählte. Verstehe ich auch. Sie sagte von sich aus, sie "hält" es noch so lange aus, ich hab aber gesagt, dass es keinen Sinn macht, wie Kaugummi alles lang zu ziehen. Sie sollte direkt Klarheit schaffen. Im Grunde kennen beide die Antwort, dass sie unterschiedliche Dinge wollen und er geht so weit, dass er sagt "entweder oder" und das heißt, er wäre bei einem "nein" auch bereit sie zu verlassen.

Aber irgendwie ziehen beide es wie Kaugummi. Sie hat die Hoffnung, er käme wieder zu "Besinnung". Dabei denke ich mir, er hat seine Wünsche nur unterdrückt, weil er sie nicht verlieren wollte und hoffte, sie ändere sich. Und sie hoffte einfach, er könne damit leben, dass es ohne Kinder sein würde.

Sie könne auch nicht mehr nach den ganzen Dingen das Vertrauen herstellen, was sie zuvor zu ihm hatte.

Allerdings verstehe ich auch irgendwo sein Verhalten, da die Freundin heute beim Zocken wieder erzählte, sie hätte hier und da in Streams gelungert und irgendeinem Musiker mit über 1 Mille Abonnenten (keine Ahnung, kannte den auch nicht...) im Stream besuchte. Sie schrieb in den Chat, zu seinem Jubiläum wolle sie ihn ein Leinwandbild malen. Und der Musiker solle wohl gesagt haben, dass er darauf warte. Jedenfalls bildet sie sich ein, dass sie "seine Erwartungen nicht enttäuschen dürfe" und malt jetzt am Wochenende tatsächlich eines. Und sie ritt auch wie bei dem Schauspieler damals drauf rum, dass er ja so bekannt sei etc. Genau das selbe Spiel.

Da hat ihr Freund gar nicht reagiert... denn ja, wie bei dem Schauspieler damals war er dabei, als sie er erzählte.

Was denkt ihr, warum er sich so verhält? Liegt es an ihrem Verhalten? Ist es von seiner Seite aus ein Zeichen, dass er eig. keine Beziehung mehr möchte, aber er nicht Derjenige sein will, der Schluss machen möchte? Also nicht die Eier zu hat? Das vermutet mein Freund zumindest.

Ich hatte ihr nur geraten, direkt ehrlich zu sein und dass ein Ultimatum für mich ein Zeichen dafür ist, dass er auch übers Beziehungsaus nachdachte, denn das würde es zwangsläufig hinauslaufen. Auch fand ich es mit der offenen Beziehung seltsam. Sie lebten fast 7 Jahre monogam zusammen und er ist auch nicht der Typ für, der anderen Frauen geiert. Sie hingegen... hält sehr viel von sich und denkt immer, jeder Mensch würde großes von ihr erwarten oder sie direkt toll finden (eine Art von ihr, die ich an ihr nicht so nachvollziehen kann, weil sie IMMER so denkt, aber gut).

Was sagt ihr dazu?

Er will eig. nicht mehr, kann/möchte aber nicht Schluss machen. 67%
Sie hat sich einfach falsch verhalten, deswegen ist er so. 33%
Er hat noch Hoffnung, sie ändere ihre Ansicht. 0%
Ihre Vermutung, er suche vllt ne Andere, könnte was dran sein. 0%
Ich habe eine ganz andere Vermutung: 0%
Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Partnerschaft, Vertrauen, Ultimatum, Unsicherheit Angst
Findet ihr daz komisch oder denkt ihr, dass ihre Aussagen einen bestimmten Grund haben?

Hey🌸

Also ich habe eine sehr sehr gute Psychologin das steht komplett außer Frage!

Aber bei einem Punkt verstehe ich sie nicht wirklich😅 Sie möchte irgendwie nicht, dass ich mich von Menschen trenne die mir nicht gut tun. Sprich, wenn ich sage, dass eine Person mich auslaugt und ich drüber nachdenke den Kontakt abzubrechen sucht sie nach Argumenten damit ich den Kontakt nicht abbreche.

Neulich meinte ich, dass ich wirklich sehr lange für eine Freundschaft gekämpft habe, aber ich fühle mich einfach nicht mehr gut & sie weiß genau wie diese ganze Geschichte läuft, da es immer wieder Thema in der Therapie ist, sie meinte selbst oft, dass diese Person ein absoluter Energieräuber sei.

Ich meinte, dass das echt nicht mehr lange gut geht & da meinte sie „ach ich würde die Freundschaft nicht abbrechen, ich würde einfach das Gute aus der Freundschaft ziehen und dich immer wieder dran erinnern warum du so lange mit der Person befreundet warst". Ich war so lange befreundet mit der Person, weil ich bis vor kurzem noch ein People Pleaser war & mich unterworfen hab um niemanden zu verletzen, nicht weil der Kontakt mir großen Spaß gemacht hat.

Und ich meinte, dass ich mit der Person was unternommen hab und dass ich nach dem Treffen komplett müde war & da meinte sie sofort wieder „Du warst wahrscheinlich nur müde, weil du den ganzen Tag unterwegs warst". Das stimmt aber nicht, ich habe an dem Tag quasi nichts gemacht und war nur 2 Stunden unterwegs.

Ich möchte dazu auch sagen, dass ich es früher nie geschafft habe mich von falschen Menschen zu trennen und hab mir extrem damit geschadet, das weiß sie alles. Trotzdem sagt sie das.

Was denkt ihr darüber? Glaubt ihr das hat einen Grund?

Das ist wirklich seltsam 60%
Ich glaube das hat einen Grund und zwar: 40%
Therapie, Psychologie, Psyche
Frau inseriert, dass sie sich mit anderen Frauen über ein psychologisches Beziehungsthema austauschen möchte, horcht dann das Gegenüber aus und das war's?

Eine Frau inseriert in Kleinanzeigen, dass sie sich gerne über ein spezielles Beziehungsmuster mit anderen Frauen austauschen möchte.

Zu diesem Thema gibt es viele Youtube Videos und Beratungsangebote in Social Media.

Jemand schreibt ihr, dass Interesse am Austausch besteht, doch sie antwortet garnicht.

Dann fragt eine 2. Person und es kommt zu einem Telefonat.

Die Inserentin möchte wissen, wie die Beziehung des Gegenübers läuft und wie sich die für dieses Problem bekannten Verhalten beim Partner zeigen.

Auf die Frage hin, ob die Inserentin nicht auch was von sich erzählen möchte, kommt "ist grad bei Dir so spannend, das machen wir nächstes Mal".

Sie telefonieren eine Stunde und es wird sich auch über die Hilfsangebote und Coachings unterhalten, die im Netz angeboten werden, auch über Ratgeber und kostenlose Videos zum Thema.

Nach ca. 1 Stunde sagt die Inserentin, dass sie sich jetzt um ihre 15jährige Tochter kümmern müsse.

Sie hätte gerne noch ein paar Links per WhatsApp und man könne nochmal in der Woche telefonieren.

Auf den Erhalt der Links reagierte sie jedoch wochenlang nicht und meldete sich auch nie wieder.

Warum inseriert jemand , dass er den Austausch sucht, quetscht dann das Gegenüber eine Stunde aus, verspricht sich zu melden und tut es dann nicht?

Auch falls die Chemie nicht gestimmt haben sollte, ist das Verhalten in Ordnung oder normal?

Es geht um ein spirituelles Thema, zu dem sie sicherlich nicht mit Antworten überhäuft wurde.

Warum solche Ignoranz, nachdem man das Gegenüber intensiv ausgehorcht hat?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Beziehung, Spiritualität, Esoterik, Kleinanzeigen, Psychologie, Ausnutzen, Austausch, Gespräch, Philosophie, Inserat, Dualseele
Warum fragt sie nicht einmal konkret nach?

eine Freundin (Lena) von mir, hat eine aus meiner Sicht toxische Bindung zu einer anderen Frau (Anna), die sie seit Jahren schon kennt....Meine Freundin Lena klagt darüber, dass die Anna sie dauernd kränken und kritisieren würde, dennoch verbringen beide die Feiertage zusammen.

Beide sind Singles, zudem hat meine Freundin Lena Konflikte mit ihren Angehörigen, weshalb sie denen an Feiertagen aus dem Weg geht, jedoch nicht alleine sein will und kann (generell Probleme mit Alltags- und Berufsleben bestehen bei ihr auch, Messie-syndrom)

Mir jammert meine Freundin das kränkende Verhalten von Anna ständig vor, u.a. sehr lange Nachrichten, die sich nur um dieses Thema drehten, was mich zuletzt extrem nervte, da sie meinen Rat, den Kontakt zu der Anna einzuschränken, nicht nachkommt.

Ich sagte ihr persönlich neulich, dass ich über das Thema Anna bitte, zu beschränken, wir sollten darüber nicht mehr soviel reden, da es auch mit unserer gemeinsamen Freundschaft nichts zu tun hat.

Daraufhin reagierte Lena mit einem sehr beleidigten Gesichtsausdruck, fragte aber nicht nach, warum mich dies stört- sie hat das Thema völlig übergangen und einfach so getan als wäre nichts.

Se hat später versucht, gemeinsame Treffen mit dieser Freundin und mir zu planen, was ich absagte.

wenn man einer Freundin eine Grenze setzt, in freundlichem, aber bestimmten Ton- warum fragt sie nicht konkret nach, was einen genau stört oder was geändert werden sollte?

Frauen, Psychologie, Freundin, Psyche, toxische Beziehung
Wäre ein "gesunder" Mensch auch überlastet?

Hallo zusammen,

Ich bin 26 Jahre alt und arbeite 28 Std/Woche in einem sozialen Unternehmen als Büroassistenz das mittlerweile über 5.000 Mitarbeiter, 3 Vorstände und etliche Fachbereiche hat.

Seit 2023 gibt es einen neuen Geschäftsführer (1 der Vorstände).

Ich habe dort nach meiner Ausbildung vor 6 Jahren bis Mai diesen Jahres in der Unternehmenskommunikation gearbeitet. Seit Mai arbeite ich nun die halbe Zeit bei der Geschäftsführung, die andere halbe Zeit bei einem Fachbereich. Offiziell stehe ich als Service Point Angestellte, aber mache eigentlich Arbeiten die eine Assistenz der Geschäftsführung macht. Zb Kreditkartenabrechnung, Korrespondenz, Gremienarbeit etc, im Fachbereich werde ich ab 2024 in die Personalsachbearbeitung eingeführt (demnach finde ich E7 also auch nicht sehr fair, aber der Geschäftsführer meinte, offiziell mach ich den Service Point... aber das ist ein anderes Thema)

Dieser Versuch, dass diese drei Stellen zusammen geschmissen werden, sollte erstmal eine Probe sein. Ganz klar ist die am Scheitern. Ich arbeite diese 28 Std Mo, Di, Mi, ganztags (7:45 bis 17 Uhr) und Donnerstags bis 12.

Der Stress ist überall zu spüren. Meine Kollegin, die Assistenz der GF hat nur eine 25h Stelle, der GF erwartet aber, dass sie (und ich) diesd Stelle mit genau derselben Effizienz wuppen, wie vor einem Jahr, wo unser UN nur halb so groß war mit 2 Vollzeitkräften. Er hat auch keime Empathie dafür, egal von wie vielen Seitem die Beschwerde kommt er sagt immer "das pendelt sich schon ein".

Die Arbeitsanforderungen sind massiv! Meine Kolleg:innen sind alles "gesunde" Menschen, und selbst die Assistenz ist vor paar Wochen weinend vor Stress im Büro zusammengebrochen.

Das ist mir an sich noch nicht passiert, aber ich merke zb, dass ich seit einem halben Jahr Dauerangespannt bin, mich energielos und freudlos fühle, ständig an die Arbeit denken muss (selbst wenn ich Urlaub hab, wie aktuell), ich habe keinen Antrieb mehr für Freunde oder gesellschatfliche Events wie Geburtstage oder selbst sowas wir Wandern, Schlittenfahren, bummeln, alles stresst mich und macht mich gereizt. Ich werde häufigrr krank (Körperlich), bzw kann mich seit Monaten nicht mehr 100% auskurieren.

Jetzt frage ich mich, ob diese Arbeit jedem zu viel wäre oder ob es an mir liegt. Ich arbeite eig 28 Std weil ich donnerstagsnachmittags 2 Stunddn zu einer Therapie fahre. Ich habe seit meinem 2. Lebensjahr bis zu meinem 16. Lj. s*x*lisierte G*w*lt erlebt und war bis zu meinem 21. Lj. In der Zw*ngspr*st*tition. Durch die massive Gewalt habe ich eine funktionale DIS entwickelt, die ich nach 5 Jahren Therapie soweit angehen konnte, dass ich mit vielen Anteilen gut im Kontakt bin, aber lange noch nicht meine Traumata bearbeiten konnte. Das stünde eigentlich an. Aber durch den Stress und die Anforderungen in der Arbeit, plus die Unterbesetzung, traue ich mich da nicht ran. Das führt natürlich auch zu Stagnationen in der Therapie.

Alles in allem frage ich mich, ob ich weniger belastbar bin als andere, oder ob es anderen auch so gehen würde wie mir. Die Arbeit ist wirklich massiv, man ist nur noch am Reagieren, schaufelt Wasser aus nem Boot, wo auf der anderen Seite wieder was reinschwappt und der Geschäftsführer nimmt es nicht ernst. Weder von mir, noch von der Assistentin, der Veranstaltungsmanagerin oder der Öffentlichkeitsreferentin, die schon alle bei ihm waren um über die Überlastung zu klagen... ich denke evtl. Weiss er selbst keine Lösung und reagiert deshalb so ignorant...

Aber 2 der genannten Kolleginnen haben zb 2 kleine Kinder und arbeiten in einer 25 Std Woche. Dass die bis zum Anschlag ausgelaugt sind verstehe ich. Ich kann im Grunde nicht behaupten, dass Zuhause Verantwortung auf mich wartet, außer dem Haushalt, trotzdem fühle ich mich, als würde ich all das nicht mehr schaffen.

Dass ich aus Geldnot nicht einfach Stunden reduzieren oder wegen meiner Diagnose (die dort bekannt ist und damit umgegangen werden kann und Einfühlungsvermögen besteht - zumindest von meinen wundervollen Kolleginnnen!), nicht einfach einen neuen Job suchen kann, ist vermutlich selbsterklärend.

Bin ich überlastet oder bin ich einfach nicht belastbar genug?...

Arbeit, Arbeitgeber, Psychologie, psychische Erkrankung, Belastbarkeit, Überlastung
Chef behandelt nicht alle gleich? Wie seht ihr das?

Hallo,

Ich arbeite seit 12 Jahren in einer Firma, seit 3 Jahren haben wir einen neuen Geschäftsführer. Er ist mittlerweile mit allen Leuten per Du, außer mit 4 Leuten (einschließlich mir).

Erst dachte ich er dutzt nur auf gewisser Ebene, hab dann aber auch schnell gemerkt das er sich mit neuen Mitarbeitern, egal welchen Alters innerhalb weniger Tage dutzt.

Wir 4 sitzen etwas abgelegener, an einem kleinen Anbau des Gebäudes, weil kein Platz mehr war, wegen Zuwachs. Dennoch sieht man sich mal in der Küche, oder auf dem Gang, oder wenn er was abgibt bei uns.

Ansich hab ich kein Problem mit dem Sie ggü. dem Chef, allerdings ist es doch ungerecht. Noch dazu kommen so Dinge, er verteilt Süßigkeiten z.B. zum Nikolaus, außer in unserem Büro. Wenn mal eine Feier stattfindet setzt er sich zu jedem Tisch mal dazu, außer zu uns. Man fühlt sich ausgeschlossen und unwohl. Die neuen Mitarbeiter lernt man kaum kennen und wenn man wo alleine steht gesellt sich keiner dazu.

Meine Kollegen aus dem Büro sind früher von der Weihnachtsfeier gegangen, keiner hat sich dann mal zu mir gesellt. Das hat mich sehr traurig gemacht und gleichzeitig blockiert um auf andere zuzugehen. Waren doch alle so in Gruppen.

Ein paar Kollegen mit denen ich einen guten Draht hatte sind weg, die Neuen haben ihre Leute und wirken uninteressiert. Das hat sich so verändert in den letzten Jahren, das ich als eigentlich offener Mensch mich schüchtern fühle Kollegen anzusprechen. Was würdet ihr tun? Ich hab niemanden was getan, aber ich fühle mich ungemocht und nicht dazugehörig...

Arbeit, Psychologie, unglücklich
Kein gutes Verhältnis zur Mutter und anhänglich, red flag?

Denkt ihr es ist eine redflag wenn ein Typ viel positives über seinen Vater aber nicht über die Mutter sagen kann. Die Mutter hat meines Wissens auch nichts schlimmes gemacht außer ,,überfürsorglich" zu sein. Ich würde mal behaupten, dass das kein Grund ist nichts positives über sie sagen zu können.

Vor allem macht es mir Sorgen wenn dieser typ sagt, dass sie nicht macht was er will oder sich zu viel um ihn kümmert. Hab immer gehört, dass das Verhältnis bei nem Typen zur Mutter vieles über einen Mann sagt...

Wenn er über seinen Vater und Cousin redet (männlichen Bezugspersonen), spricht er so als wären das Helden aber bei seiner Mutter hält er sich sehr kurz als müsste er nur einen Bekannten beschreiben. Mir kam es vor als würde er die männlichen Personen eher glorifizieren.

Was kann man ihn so fragen?

Mich hat er bisher immer respektvoll behandelt auch wenn er sehr anhänglich ist. Will mich sehr oft sehen, obwohl ich das wegen des Studiums nicht schaffe. Will mich seinen Freunden vorstellen und redet von der Zukunft. Er ist echt lieb aber irgendwie fühle ich es nicht zu 100%. Habe aber angst dass ich nie wieder einen Typen treffen werde der mich so anguckt wie er.

Anderes 75%
Redflag ja, weil 13%
Nein, weil 13%
Dating, Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Trennung, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung, Liebesleben, Streit, Redflag
Verstehe mich nicht mit meiner Schwester. Alles hinnehmen?

Ich bin 27 und meine Schwester 40. Sie ist sehr egoistisch und nimmt nichts ernst was ich ihr sage. Ich kann nicht einmal mit ihr sprechen, geschweige denn etwas fragen oder sagen, ohne dass sie schroff antwortet. Es gibt einige Momente wo es gut ist, aber dann geht sie über zu dieser sehr kränkenden Art die sie hat. Sie ist Raucherin und rollt jeden Tag Zigaretten auf dem Esstisch bei uns. Und nein sie ist nicht verheiratet und wir leben mit unserer Mutter. Heute nach einer weiteren kränkenden Situation habe ich ihr gesagt, dass ich das gar nicht witzig finde die Situation (weil sie es nicht ernst nimmt), und hab ihr gesagt sie soll mal darüber nachdenken was ihre Handlungen eigentlich bewirken. Dann sagt sie auch selbst sie ist egoistisch und ihr ist alles egal. Ich habe ihr auch in zwei Situationen jeweils 400 Euro ausgeliehen, welches sie mir bis heute nicht zurückgegeben hat, obwohl sie davor gesagt hat sie wird das machen. Beim ersten hat sie gemeint "ja ich habe früher für dich auch viel geholt." Als ich noch klein war. Und das dass alles begleicht. Beim zweiten wollte ich mit ihr darüber sprechen, ob ich das ganze Geld auch wirklich wieder bekomme, da ich selbst sparen möchte. Und sie war beleidigt, weil ich darüber sprechen wollte. Ich habe ihr dann doch das Geld gegeben doch kein Danke und nichts gehört von ihr.

Muss ich mir das gefallen lassen, weil meine Familie sagt ich soll die größere sein und es übersehen und nicht so ernst nehmen?

Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Gruppenarbeit Streit?

Wir müssen einen Vortrag halten (4 Personen Berufsschule)

ich habe abitur nicht dass das was aussagt aber ich habe immer eine sehr gute note in meinen vorträgen bekommen und stehe sonst halt auch immer auf 1

die anderen drei sind eher schlecht in der schule und haben da nicht songrosse ansprüche

Deshalb habe ich gesagt dass ich das Handout und die Power Point mache und alle waren einverstanden

das einzige ich dafür wollte ist dass die anderen ihre themen ausarbeiten

Leider war die ausarbeitung der themen sehr schwammig weshalb ich gesagt habe bitte nochmal nachrecherchieren und ergänzen

ich habe das sehr trocken gesagt da ich konzentriert war

Dann sind zwei davon sehr emotional geworden und haben sich angegriffen gefühlt weshalb es dann zu einem konflikt kam

Mein Fehler: ich strebe eine sehr gute Note an und bin da auch sehr ehrgeizig und dominant weil ich in der kommikation sehr ernst war aber sachlich Deshalb kann ich verstehen wenn man nicht so lustbdarauf hat von den anderen

andererseits finde ich es unfair da ich viel arbeit hatte mit der Präsentation und dem Handlut und da keiner einen Plan hatte habe ich halt gesagt was noch fehlt

Ja keine Ahnung ich fhle micj jetzt schlecht weil ich meine Fehler kenne aber mich nerven auch die sachen der anderen dass sie es nicht schaffen ihre aufgaben zu lösen und keine ahnung haben und mich dann dumm anmachen und emotional werden

und der streit war durchs ganze klassenzimmer es hat jeder mitbekommen was ich unangenehm finde

Lernen, Schüler, Psychologie
Meine Tochter (15) möchte später eine Prostituierte werden. Kein Witz. Ich brauche dringend Rat bitte?

Meine Frau und ich wissen uns nicht weiterzuhelfen.

Unsere jüngste Tochter spricht seit gut knapp 1 jahr jetzt davon später mal einen solchen Weg wie in Headline beschrieben einzugehen.

Dabei haben wir alle unserer 4 Kinder gleichermaßen erzogen und sie nie in irgendwo eingeschränkt oder sonst was. Meine 2 ältesten Söhne haben einen handwerklichen und wirtschaftlichen Job meine mittlere Tochter beendet nächstes Jahr Abitur mir guten Noten.

Die jüngste hat auch gute Noten in der Schule und ihr Freundeskreis sind absolut vernünftige Leute.

Leider meint sie es wirklich ernst. Sie hat über snapchat Bilder von sich an älteren Männer verkauft ( was wir nur herausgefunden haben weil sie einem Familienfreund das gleiche angeboten hat)

Sie hat sich auch für bezahlte Treffen mit Männern getroffen wo es zu sexuellen Handlungen kamen und sie sich dann irgendwann eine Geschlechtskrankheit gefangen hat und wir es somit erst beim Frauenarzt erfahren haben dass sie überhaupt sexuell aktiv ist.

Letztendlich haben wir 4 Anzeigen gegen diese Schweine machen müssen.

Wir waren auch bei Familientherapie und sie sieht 2 mal die Woche einen Therapeuten aber sie äußert immer noch den Wunsch..

Wir wissen wirklich nicht mehr weiter

Wir sind nicht arm aber auch nicht..Würde uns großzügig zu der oberen Mittelschicht einfügen und haben unseren Kindern alles ermöglicht was wir nur machen konnten. Ihre Mutter ist Architektin, ich Bauleiter.

Wir v

Therapie, Erziehung, Polizei, Teenager, Sex, Eltern, Sexualität, Psychologie, Aufklärung
Gekündigt werden wegen psyche?

Hi, mein Arbeitgeber hat mich zu einem Gespräch eingeladen. Sie hat herrausgefunden das ich am Montag immer mit den Schulpsychologen rede.

Sie meinte, dass sie darüber nachdenkt die Probezeit zu beenden, weil jemanden mit psychischen Probleme tut einer Firma nicht gut. Sie meinte dass Sie doch auch Probleme hat, aber trotzdem ihr Leben auf die Reihe bekommt.

Sie will nochmal mit der Schule telefonieren. Wenn die Schule was sagt, was ihr nicht passt, dann beendet sie die Probezeit.

Weil mir sehr viele schimme Dinge passiert sind, meinte sie auch, dass sie an meiner Ehrlichkeit zweifelt. (Gewalt von Vater, vergewaltigung mit 8 und 16 Jahren, Klassenkamerad hat heimlich Unterwäsche Fotos von mir in einer Umkleidekabine gemacht und diese überall versendet, ich hatte 3 Mal einen Stalker, wurde von einem fremden Mann auf der Straße zusammen geschlagen weil ich mein Instagram nicht geben wollte...und mehr... natürlich schaden solche Erlebnise der Psyche.

Ich ging schon mit 16 zur Therapie und bei mir wurden auch soziale Angst und Depressionen festgestellt. Aber seit 2-3 Jahren gehe ich nicht mehr zur Therapie weil ich umgezogen bin.

Ein neuen Therapie Termin habe ich am 29.12.

Ich hab ihr gesagt, dass ich wieder zur Therapie gehe, zeigt dass ich an einer Verbesserung arbeite. Sie meinte aber, dass man darauf nicht vertrauen kann.

Arbeit, Schule, Angst, Ausbildung, Arbeitsrecht, Gesetz, Psychologie, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Berufsschule, Psyche, Trauma, Berufsschule Ausbildung

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