Ehemaliger F+ hat eine Blondine geheiratet und steht angeblich nur auf Blondinen, sagt dann aber der ehemaligen dunkelhaarigen F+, ihre Haare sehen geil aus?

Ich hatte lange Jahre eine F+ mit einem Mann, der damals eine sehr lange On/ Off Beziehung mit einer Blondine hatte.

Auch die Freundin davor war blond, genauso seine Mutter.

Die Mutter und beide Exfreundinnen sind alle 3 blond und glatthaarig mit eher dünnen herunterhängenden Haaren ohne Volumen.

Er sagte mal zu mir, das sei genau sein Beuteschema, alle Frauen, mit denen er was hatte, seien blond gewesen.

Er wisse gar nicht warum und versehe diese Vorliebe nicht.

Ich bin dagegen sehr dunkelhaarig, schwarz bis dunkelbraun, teils mit kupferroten oder bordeauxroten Strähnen.

Dazu habe ich extreme Locken und Krause mit sehr viel Volumen, also genau das Gegenteil von seinem Beuteschema.

Dennoch hatten wir viele Jahre was miteinander. Er selbst ist wie ich sehr dunkelhaarig, auch fast Schwarz mit natürlichem Rotstich, also optisch ähnlich wie ich.

Er hat seine "letzte" Blondine geheiratet und hält dennoch ständig den Kontakt zu mir, obwohl ich mich zurückgezogen habe.

Gestern fragte er nach, ob alles okay sei, da ich mich Freitag und Samstag nicht gemeldet hatte.

Ich schrieb, dass ich grad die Haare färbe und diese auswaschen muss.

Er fragte dann mehrfach, ob er die Farbe mal sehen dürfe, worauf ich schrieb, dass man das Farbergebnis nicht richtig sehen könne, da die Haare erst trocknen müssen.

Er bat nochmal um ein Foto und reagierte darauf mit

"Hey guten Morgen 😆aber sieht schon geil aus die Frisur"

Mich hat der Begriff "geil" im Zusammenhang mit mir sehr gewundert, da er diesen Begriff früher während unserer erotischen Jahre häufig verwendet hatte und seitdem er mit seiner Aktuellen zusammen ist, gar nicht mehr.

Er achtet vielmehr penibel darauf, alle erotischen oder zu persönlichen Bemerkungen zu unterlassen, damit ich mir ja keine Hoffnungen auf mehr mache.

Was soll dann das Spiel mit "Haare sehen wollen" und die Frisur "geil" nennen, wenn er doch nur auf Blond gepolt ist und eine Blondine hat?

Später kam noch der Kommentar "Aber blond sieht doch garnicht so schlecht aus".

Was drückt er mit den Kommentaren aus und warum findet er "nichtblonde" Haare "geil", die nicht seiner frisch Angetrauten gehören?

Mir war die ständige Fragerei nach Fotos der Haare in dem Moment eher etwas lästig und ich habe auch nicht versucht, ihn anzubaggern.

Zumal er seit der Neuen immer betonte, dass er da jetzt "in der Spur bleiben will".

Warum dann "geil" statt "nette Farbe"?

Kommen da gerade wieder erotische Gedanken in Wallung?

Ist klar eine Anmache und "er ist geil" 40%
Ist nur ein harmloses Kompliment 20%
Offensichtlich steht er gar nicht so sehr auf Blondinen 20%
Er will das + in der Freundschaft wiederbeleben 20%
Hat nichts zu bedeuten, Smalltalk 0%
Ich bin sein Typ, entgegen seinem bisherigen Schema 0%
Er hatte Langeweile und wollte das Gespräch in Gang halten 0%
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Mutter Terrorisiert meine Freundin und mich droht mit Polizei?

Ich bin (18) und seit 8 Monaten mit meiner Freundin (16 1/2) zusammen.

Ihre Mutter war mir schon immer eher unsympathisch obwohl ich vieles getan habe, um ihr zu gefallen. Ihr kann man es aber einfach nicht recht machen sie hat immer etwas zu meckern.

Wir dürfen überhaupt nicht übernachten oder länger als 0 Uhr am Wochenende und unter der Woche nicht länger als 21:30 Uhr.

Daher übernachten wir immer heimlich.

Der Kontakt zwischen ihr und ihrer Mutter ist auch schlecht da ihre Mutter versucht mit allen Möglichkeiten, dass meine Freundin wieder „das kleine Mädchen von früher“ wird.

Es ist so das wir die Zeiten öfters etwas überziehen meistens 5min - 20 Minuten haben aber auch schonmal weil wir bei mir eingeschlafen sind eine Stunde überzogen.

Seit neuestem verbietet sie meiner Freundin ihr Zimmer abzuschließen und hat bereits Schloss etc. ausgetauscht, sie verbarrikadiert deswegen die Tür mit 2 Holzlatten, gestern hat sie um 4:30 bei einem ihrer Kontrollgänge gemerkt, dass die Tür zu war sie ist komplett ausgerastet hat gegen die Tür getreten und geschlagen, meine Freundin hat inzwischen schon Angst vor ihr.

Sie hat ihr Zimmer auch schon bevor sie mich kannte immer nachts und auch tagsüber wenn sie nicht da ist abgeschlossen, weil ihre Schwester ihr sonst ständig Sachen klaut, nun wo sie es plötzlich verboten haben und die Schlösser ausgetauscht haben durchsucht ihre Mutter das Zimmer tagsüber ständig…

Was sagt ihr zu so einer Mutter und ihren Metoden?

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Wie viel sind die Begriffe "links" und "rechts" noch wert?

Das ist vielleicht eher eine philosphische Frage, als eine politische. Ich bin nur gerade am Grübeln und dachte mir, vielleicht weiß jemand darauf eine Antwort.

Mir fällt immer wieder auf, wie sehr die Begrifflichkeiten "politisch links" oder "politisch rechts" auf den jeweiligen Blickwinkel des Betrachters beruhen.

Natürlich wird es da auch richtige Definitionen für geben, aber im gesellschaftlichen Diskurs werden diese Begriffe immer öfter verwendet, ohne, dass man weiß, was sie eigentlich bedeuten.

Beispiel, für manch einen AfD-Wähler ist jemand, der etwas gegen die AfD sagt, automatisch links oder gar linksextrem. Andersherum sind Leute, die Gendern oder LGBTQ ablehnen für manche Linke automatisch rechts. Oder aber man wird sich gar nicht einig, wie kürzlich mit der FAZ. Diese hatte einen Artikel verfasst, der die Correctiv-Recherche zum "Geheimplan" bestätigt. In den Kommentarspalten habe ich dann so Sachen gelesen wie "Wenn die UdSSR der DDR zustimmt" oder "Linke geben Linken recht". Obwohl die FAZ ein bürgerlich-konservatives Blatt ist, für manche Linke sogar rechts.

Teilweise werden auch generell Linke mit Linksextremisten und generell Rechte mit Rechtsextremisten in einen Topf geworfen. Obwohl große Unterschiede bestehen zwischen "Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen" und "Ich will die DDR zurück". Genauso bei "Ich will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen" und "Ich will sie alle vergasen". Manch einer ist auch schon linksextrem, bloß weil er gegen Nazis ist und andere rechtsextrem, weil sie gerade die Bauernproteste unterstützen.

Und manchmal wird es auch komplett absurd: "Die Nazis waren links, weil NationalSOZIALISTEN!" Und so weiter...

Was haltet ihr von dieser Entwicklung?

Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, DIE LINKE, Extremismus, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Linksextremismus, Partei, Philosophie, Rechtsextremismus, AfD, Aktivismus
Kann einem möglichen Gott der westliche Lebensstil gefallen?

Von Liebe erzählen, aber sie nur ausleben, wenn wir einen Vorteil (Benefit) haben. (keine echte Empathie, nicht mal Interesse daran)

Probleme bleiben überall liegen, weil die Liebe fehlt anderen WIRKLICH zu helfen.

Unterhaltung, Pizza, Bürger und Tausend andere Sachen sind wichtiger als Menschen. (eindeutiges Suchtverhalten, Unbefriedend, Hoffungslosigkeit, teilweise Objektifizierung von anderen Menschen, lieblos)

Keinerlei Kritikfähigkeit am eigenen Leben. Nie werden Konsequenzen gezogen. (Narzissmus)

Dinge, die nachweislich Millionen von Menschenleben in der Weltgeschichte gekostet haben, werden schön geredet - Eifersucht ist keine schöne Sache sondern ließ Millionen von Menschen zu Mördern werden. "Aber so sehe ich ja, dass er mich liebt." - wenn du das nur dann siehst, liebt er dich nicht.

Andere Meinungen und Weltsichten werden massiv bekämpft - sowohl auf der Straße im Alltag als auch in den Medienhäusern. Viele Gruppen kommen NIE selbst zu Wort sondern es wird nur über sie geredet. Demokratie wäre das Gegenteil. (Förderung von Vorurteilen und das mit großer Freude)

Für den modernen Menschen ist es mittlerweile sogar unmöglich zu denken, dass Böse Menschen hart bestraft werden sollen - außer es ist Putin oder Hitler - aber alle anderen, da wird pausenlos nach Ausreden gesucht, warum die so geworden sind als wären die nicht Erwachsen und selbst verantwortlich.

Debatten aus den USA (anderer Kontinent) werden nach Europa 1:1 getragen, obwohl die USA eine völlig andere Kultur hat, die mit Europa gar nicht zu vergleichen ist. So werden die gleichen Lösungen wie in den USA erarbeitet und dann sich gewundert, warum es so viel Stress in der Gesellschaft gibt.

Es wird mehr auf bunte Kleidung und bunte Haare gesetzt als auf wirkliche Veränderungen, die zu mehr Liebe führen. Und die Leute feiern SICH SELBST. Was in den 90er Jahren als extrem peinlich gegolten hätte. Da war die Debatte noch wichtig.

Taten, wo man selbst BÖSE und BEWUSST gehandelt hat, werden einfach verdrängt.

Wie sollte einem möglichen Gott der Liebe sowas gefallen?

Liebe, Deutschland, Alltag, Psychologie, Atheismus, Gott, handeln, Narzissmus, Philosophie, Vorurteile, das böse, doppelmoral, Heuchelei, korrupt
Mit so einem Menschen die Freundschaft beenden?

Hey,

also ich bin seit etwa 6 Monaten mit einem Mädchen befreundet.

Sie ist Muslima, ich Christin.

Na ja, an sich habe ich nichts gegen ihre Religion, dennoch lasse ich das Thema Religion weg.

Na ja irgendwann da haben wir uns mal bei ihr getroffen und sie fragte mich über meine Religion ab. Sie sagte mir, die Bibel sei gefälscht, weil wir wohl ein evangelisches und katholisches Buch haben. Und wie Jesus der Sohn Gottes sein kann, weil dann müsste ja Gott ein Mensch sein.

Als ich ihr eine Antwort gegeben habe, hat sie angefangen zu grinsen und teilweise zu lachen. Auch als sie fragte wer der Pabst ist, konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen.

Na ja und als sie mich dann fragte, ob ich an den Prohpeten Mohammad glaube, meinte ich nein und sie fing total laut zu werden und war total aufgebracht und sauer.

Ich habe mich in dem Moment so schlecht Gefühlt.

Aber erst so nach 2 Wochen merke, wie sehr mich das verletzt hat und wie sehr sie meine Religion runtergemacht hat.

Ihr Bruder geht in meine Klasse, daher habe ich angst ihr die Meinung zu sagen und die Freundschaft zu beenden. Sie ist sich ich glaube nicht mal bewusst, wie sehr sie mich verletzt hat.

Ist so eine Diskussion normal unter Freunden, oder sollte ich lieber die Freundschaft beenden.

Freundschaft beenden 61%
Andere Meinung 36%
Ist normal unter Freunden 3%
Religion, Islam, Freundschaft, Christentum, Psychologie
Meine Eltern bevorzugen mich?

Hallo zusammen,

Ich (weiblich 15) habe ein Problem.
Ich wohne wegen Ausbildungsgründen nicht mit meinen Eltern zusammen sondern mit meiner Tante und meinem Bruder (17 fast 18), unsere Eltern besuchen uns natürlich ständig und andersrum auch. Meine Eltern sind geschieden schon seit dem ich Denken kann geschieden.

Aber mir fällt in so vielen Situationen auf das mein Vater und meine Mutter mich bevorzugen. Genauso fällt es auch meinem Cousin meiner Tante und anderen in unserem Umfeld auf.
Für mich ist mein Bruder dass wichtigste in meinem Leben er ist mein grosses Vorbild und ich liebe ihn über alles. Wir streiten nur sehr wenig und dann auch nicht sehr doll.

Es fängt damit an, dass mein Vater nur ein Hintergrundbild von mir hatte. Dann hatte ich ihm ein Bild geschickt auf dem mein Bruder und ich drauf sind. Er hat es dann als Hintergrund Bild genommen und am nächsten Tag schickt er mir ein Bild von ausschließlich mir und sagte: „Das ist mein neues Hintergrundbild.“

Ich bin so wütend darauf weil ich sehe wie sehr es meinen Bruder traurig macht aber er spricht niemals darüber. Ich habe schon ein paar mal das Gespräch darüber gesucht, aber er blockt es immer ab. Es berührt ihn sehr und er ist traurig darüber.
Ich hatte eine Zeit in der ich mich extra ganz schlecht verhalten habe aber trotzdem wurde ich bevorzugt.

Mein Vater hat mal meiner Tante mitten in der Nacht ein Bild von einem Engel gesendet und gesagt ich sehe genau so aus wie das Bild.
Ist er krank oder was?
Meine Mutter redet mit anderen immer nur über mich und dann hat einer mal gesagt: „Aber du hast doch auch noch einen Sohn“ Dazu gab es dann keine vernünftige Antwort.
Immer wenn das Thema wieder aufkommt fühle ich mich so schuldig und ich könnte jedesmal heulen. Immer dieses „Es tut meinem Bruder nicht gut so benachteiligt zu werden und mir nicht so viel Aufmerksamkeit zu bekommen”. Das stimmt ja auch, aber diese Worte die fühlen sich für mich so an als wenn es meine Schuld ist.

Ich erzählte dann meiner Mutter wie ich das sehe und hab Beispiele aus unsere Kindheit gegeben. Sie nahm es recht gut auf, ich wollte damit anregen dass sie aufhört mit diesem bevorzugen und dachte sie hätte es nun verstanden.

Jetzt war sie zu Besuch und zeigte meiner Tante Fotos von einem Ausflug mit meinem Bruder und mir und zoomte immer auf mich und betonte was für eine schöne Tochter sie habe. Als meine Tante sie darauf hinwies, dass sie ja auch noch einen sehr hübschen Sohn hat, sagte sie er hätte ja seine hässliche Mütze die ganze Zeit nicht abgenommen obwohl sie das ihm gesagt hätte. (Und meine Bruder ist wirklich ein extrem attraktiver junger Mann. Ich schwärme immer davon wie schön mein Bruder ist. Und die Mütze sah nicht hässlich aus)

Daraufhin zoomte sie nur auf mich und sagte sie wolle das als ihren neuen Hintergrund nehmen.

Ist sie irgendwie komplett unsensibel und herzlos?! Ich hatte doch mit ihr darüber gesprochen was ich von der Aktion meines Vaters hielt und jetzt macht sie so eine Scheisse?
Als ich das von meiner Tante gehört hatte hätte ich heulen können. Es lässt mich immer so als Täter dastehen und fühlt sich für mich auch so an. Was kann ich dagegen tun?

Ich entschuldige mich für die lange Nachricht, aber Danke für das durchlesen und vielen Dank für eure Antworten im Voraus.

LG

Mutter, Verwandtschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Hass
Von Freunden ausgeschlossen?

Hey liebe Community,

Ich bin's schon wieder.

Ich hab gerade ein kleines Problem mit meiner Freundesgruppe. Und zwar war ich letztes Schuljahr mit zwei Mädchen aus meiner Klasse richtig gut befreundet. Dieses Jahr ist die eine, nennen wir sie mal M., komplett anders. Sie ist plötzlich mit allen befreundet nur nicht mit mir, selbst mit ein paar, über die sie immer gelästert hat. Wie sind jetzt nicht mehr zwei Freundesgruppen von Mädchen sondern quasi eine große von 8 Leuten, aber ich habe das Gefühl, dass ich da gar nicht dazugehöre. In den Pausen gehen die immer irgendwohin ohne auf mich zu warten, sie reden nicht wirklich nit mir und wenn wir irgendwo hinlaufen, dann bin ich die einzige, die in zweiter Reihe läuft.

Ich denke die würden nicht mal merken, wenn ich plötzlich nicht mehr da wäre.

Außerdem war letzten eine Geburtstagsfeier, bei der eigentlich alle aus dieser 8er Freundesgruppe da waren. Die haben dann so Fotos gemacht und teilweise stand ich halt da, aber war nicht auf den Fotos drauf und das hat niemanden interessiert, die haben dann gesagt, dass sie die Fotos in eine Gruppe schicken. Da waren alle drin, nur ich nicht und das haben die nicht gemerkt, bis ich sie dann darum gebeten habe mich auch in die Gruppe zu machen.

Und das schlimmste ist, die planen vor mir ihre treffen und haben mich nicht einmal gefragt, ob ich auch dabei sein will. Und ich will mich ja nicht selbst einladen, dass sit ja unhöflich.

Aber früher war das nie so, da haben sie mich immer gefragt, ob ich mit will oder so.

Ich weiß grad nicht so ganz was ich machen soll. Habt ihr da Erfahrungen oder Tipps? Geht das vielleicht nach der Zeit wieder weg?

Schonmal im vorraus danke für eure Antworten.

LG Okteivia

Schule, Angst, Mädchen, Psychologie, Freundeskreis, Streit, ausgeschlossen, Kontaktabbruch
Ich fühle mich bei meiner Besten Freundin nicht mehr wohl?

Hey, ich brauche einen guten Rat und würde mich sehr über eure Meinung freuen.

Es ist so das ich eine Freundin von mir schon seit dem Kindergarten kenne und wir haben uns eigentlich immer super verstanden. Wir waren auf anderen Grundschulen und sind jetzt auch auf verschiedenen Schulen, aber haben trotzdem immer viel gemacht und waren sehr gleich. Natürlich hatten wir auch mal Streits aber meistens nicht.

Ich habe mich seit längerem also schon seit Monaten gar nicht mehr wohl bei ihr gefühlt. Wir haben uns immer weniger gesehen und Sie hat sich irgendwie sehr verändert was natürlich auch normal ist aber ich habe mich leider nicht mehr wohl gefühlt. Wir haben nicht mehr über die gleichen Sachen gelacht, und haben andere Freundeskreise die sehr verschieden sind und uns anders beeinflusst haben. Ich bin ein Mensch der sehr schwer nein sagt und nicht sagt wenn er etwas nicht möchte und das war bei ihr auch sehr oft. Ich habe ihr immer beim Hasenstall ausmisten, beim Zimemr umräumen und aufräumen und Wohnung putzen geholfen. Ich kann selber nicht einschätzen was für mich zu viel ist oder was ich nicht gerne machen möchte aber meine Mutter meinte das es mehr ein geben, statt geben und nehmen war.

Ich habe mich Monate nicht getraut etwas zu sagen weil ich dachte es geht weg und ich wollte unsere freundschafft nicht wegschmeißen, doch dann hatte sie mir Ende August geschrieben ob ich noch denke das wir beste Freundinnen sind, und ich dachte es wäre der Zeitpunkt um es ihr zu sagen. Leider geschah das alles über WhatsApp und ich habe ihr dann später auch einen Brief geschrieben wo ich lange erklärt habe woran es liegen könnte das ich mich unwohl fühle.

Sie hat mir nach einem Monat auf WhatsApp geantwortet das sie jetzt lange nachgedacht hat und mich sehr vermisst und das sich jeder verändert und es normal ist. Sie weiß selber nicht was wir machen sollen.

Jetzt bitte ich euch um Rat, was soll ich tun? Sollte ich sagen das wir beste Freundinnen bleiben können und einfach normal weiter machen? Oder das wir lieber normale Freunde bleiben und keinen Druck haben brauchen? Was würdet ihr tun? Natürlich kennt ihr sie nicht persönlich aber ich hoffe ihr könnt irgendetwas dazu sagen. Vielen dank:]

Freunde, Psychologie, beste Freundin, Mädchenprobleme, Streit, unwohl
Was würdet ihr mir / uns raten bezüglich der Frau?

Ich habe wen kennengelernt und seit mehreren Monaten telefonieren wir oder schreiben täglich über viele Stunden (aktuell weniger wegen der Situation). Sie ist aktuell noch unglücklich verheiratet, aber liebt den Mann nicht und das seit vielen Jahren. Ihr Selbstwert hat in den Jahren sehr gelitten. Wir haben uns getroffen und sehr verliebt und wegen der Gesamtsituation lässt sie sich scheiden. Sie hat Kinder unter 10. Wir wohnen weiter auseinander, also nicht gerade in der Nachbarschaft.

Seit einiger Zeit ist sie wegen der Scheidung und Verlust des Hauses und Sorge um Kinder erschöpft. Sie wird wohl bei Freunden oder Eltern vorerst unterkommen. Es ist für sie schwer momentan und es gibt auch "Rückschläge", also, dass sie auch mal daran denkt wegen Kinder zurückzugehen und es zu ertragen wie in den letzten Jahren für die Kinder usw. oder eben Angst vor der neuen Situation, ob sie das alles allein schafft, was andere sagen etc.. Ebenso hat sie aktuell natürlich keine Wohnung und war Hausfrau, sucht nen Job. Sie hat etwas Existenzängste. Aktuell bin ich auch nicht so gut aufgestellt und werde auch nie ein "Vermögen" verdienen. Sie könnte ohnehin aber nicht wegziehen wegen dem Umfeld der Kinder sagt sie.

Wir haben Gefühle füreinander. Ich kann aber auch nicht einfach zu ihr ziehen oder mir da eine Wohnung suchen. Wir haben uns bisher 1x gesehen und alles da ist neu. Habe vorgeschlagen, dass wir uns wieder sehen und ich im Laufe des Jahres mich entscheide zu ihr zu kommen, wenn alles gut ist. Sie müsste sich ja eh um Wohnung und Einkommen kümmern, weil ich nicht da bin und sie ja auch aus meiner Sicht unabhängig von mir sein soll.

Was würdet ihr raten? Egal was. Ich brauche einfach verschiedene Ansichten.

Gefühle, Frauen, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Gesellschaft, Partnerschaft

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