Physikaufgabe: Dämpfungskonstante und Eigenfrequenz berechnen; habe ich das richtig gemacht?

Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen, ich habe diese Aufgabe un fürchte sie ist falsch berechnet. Und das macht mir für das morgige Testat echt sorgen, kann mal jemand bitte drüber schauen und mir ggf. meine Fehler aufzeigen und zeigen wie es richtig geht.

Bei einer gedämpften Schwingung verringert sich die Amplitude zwischen zwei aufeinander folgenden Auslenkungen nach der gleichen Seite um 60 %. Die Periodendauer beträgt 0,5 s. Wie groß sind Dämpfungskonstante sowie die Eigenfrequenz des ungedämpften Systems?

Die Lösung sei 1,8333s^-1 (Dämpfungskonstante) 2,02 Hz (Eigenfrequenz)

ich habe jetzt die Strecke der Schwingung in s1 = 10 (cm o.ä) un s2 = 4 (cm) eingeteilt

s2 = 1s1 * e^-delta*t * sin (w(+q0) Also ie Auslenkung der Funktion mal die Periodendauer er sin-funktion

Rechnung: s2 = s1 * e^-deltat Is1 s2/s1 = e^-deltat ILn (logarithmus anwenden) ln(s2/s1) = delta * t I:(-t) ln(s2/s1) * 1/t = Delta ln(4/10) * 1/0,5s = delta

Delta = 1,83333 s^-1

Eigenfrequenz: 1/t 1/0,5 s f=2 Hz

Wäre echt klasse wenn sich jemand meiner erbarmt; danke.

Liebe Grüße, Tea

Edit: Hier noch mal in schön leserlich: http://www.hausaufgaben-forum.net/threads/13354-D%C3%A4mpfungskonstante-und-Eigenfrequenz-berechnen-so-richtig?p=41720#post41720

Lernen, Schule, Mathematik, rechnen, Wellen, Aufgabe, Physik, Mechanische Schwingungen, Physikaufgabe
Ungewöhnliche Frage ... Warum ziehen sich Plastikflaschen zusammen aber dehnen sich nicht wieder aus?

Rein aus Interesse stelle ich hier mal eine eher ungewöhnlichere Frage...

Da momentan Handwerker mein Badezimmer im ersten Stockwerk komplett entkernt haben stehe ich vor dem Problem beim Wasserlassen in der Nacht die Treppe nach unten zu gehen, dort zu pinkeln, wieder rauf ... und dann bin ich hell wach... Einzige Lösung war nun für mich kurzerhand eine in greifbarer Nähe liegende PET Flasche zu nehmen und... nunja, den Rest könnt ihr euch denken.

Ich habe darauf hin beobachtet, das sich die Flasche nach dem verschließen immer weiter zusammen zieht. Meines Wissens dehnt sich aber Luft die erwärmt wird (wie es in diesem Fall ja über Zeit hinweg durch die warme "Flüssigkeit" geschieht) eigentlich aus. Das geschah aber nie, auch nicht nach einigen Stunden Schlaf und einem Nachmittag voll Scham, eine offensichtlich nicht mit Wasser gefüllte Flasche durchs Haus zu tragen...

Und auch wenn es am abkühlen der "Flüssigkeit" liegen würde, die (anders wie von mir angenommen die Luft binnen Sekunden erhitzt) somit durch die Außentemperatur diesen Effekt erzielt, müsste sich die Flasche doch eigentlich nach dem abgekühlt sein und angleichen an die besagte Umgebungstemperatur doch wieder entspannen und aufblähen?

Meine Fragen sind nun:

  • Warum ist das so?
  • Liege ich mit meinen Annahmen komplett falsch?
  • Reicht die Temperatur von ~36-37°C schon aus ein Vakuum in der Flasche zu erzeugen wie in Einmachgläsern nach dem Befüllen mit siedendem Inhalt?
Wärme, Luft, Physik, Thermodynamik, Urin, Vakuum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Physik