Ich bin verzweifelt wegen meines Hundes?

Hallo ihr Lieben!

vorab muss ich sagen, dass ich bisher bei sämtlichen Tierärzten war (seit 2 Monaten) und ich mich nun an diese Plattform wende, in der Hoffnung, dass hier vielleicht ein Hundesbesitzer Ähnliches erlebt hat und sich mit mir austauschen kann.

Zur Erklärung: Ich habe eine 3 Jahre alte Chihuahua Hündin, welche keine Vorerkrankungen hat. Seit 2 Monaten hört sich ihr Atmen wie menschliches Schnarchen an.

Was bisher unternommen wurde:

• erst wurde von einem Notarzt durch Abtasten eine Entzündung im Hals diagnostiziert. Sie bekam 2 Wochen am Stück 2x täglich Antibiotika und Schmerzhemmer. Es wurde nicht besser.

• unsere herkömmliche Tierärztin tastete daraufhin nochmal den Hals ab und verschrieb dann wieder Antibiotika für 2 Wochen. Als wir dann ein 3. Mal hingingen, verschrieb sie wieder Antibiotika, ohne meinen Hund nochmal zu untersuchen. Dann hat es mir gereicht.

• ich habe mir eine 3. Meinung eingeholt. Der Tierarzt sagte, dass im Hals nichts geschwollen sei und das wir auf der Stelle das Antibiotikum absetzen sollen. Verschrieben hat er erstmal für eine Woche ein pflanzliches Mittel für freie Atemwege. Es hat sich wieder nichts verändert. Heute hat er dann ein Röntgen gemacht und sich beide Nasenlöcher angeschaut, beides ohne Befund.

Ich bin ratlos. Mein Hund bekommt schwer Luft und hört sich seit 2 Monaten nicht mehr wie er selbst an. Was kann ich noch tun?

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Pflegefall in der Familie. Was tun?

Vor knapp 5 Jahren ereilte uns ein Schicksalsschlag in der Familie. Meine Tante, 54 Jahre ist einfach von heute auf morgen zusammen gebrochen. Man ging vorerst von einen Hirninfarkt aus. Später stellte sich heraus, dass sie eine seltene Autoimmunkrankheit hat, wodurch sie ab und an mal etwas vergisst. Sie hat eine 12 Jahre alte Tochter und drei ausgewachsene Jungs. Sie wurde anfangs von Ihren Lebensgefährten und ihren Kindern in unsere Obhut gegeben, da sie ständig Wutausbrüche hatte und angeblich auch auf ihren Partner los ging, da ihr dies zu viel Stress war. Ihren Partner hat sie mittlerweile verstoßen. Somit ging das Betreuungsrecht auf meine Mutter über. Nun macht sie sich an meinen Vater ran. Zudem muss man erwähnen, dass meine Tante vorher schon immer neidisch auf das Leben meiner Mutter war. Sie spielt jeden vor sie könne sich nichts merken, aber immer wieder erwischt man sie dabei das sie lügt. Mein Vater hat sich mittlerweile gegen uns und meiner Mutter gestellt, da er diese Frau weiterhin hier behalten möchte. Ihre Psychologin hat auch gesagt sie könne alleine leben (völliger Quatsch) und nun möchte mein Vater ihr hier bei uns eine Wohnung suchen. Mit der Aussage man könne es versuchen und wenn nicht, kann sie ins Altersheim. Aber Betreutes Wohnen ist nur was für alte. Obwohl sie keiner mehr hier haben möchte und ihre Kinder sie gerne nach Hause holen möchten. Meine Schwester und ich wissen nicht wie wir meiner Mutter helfen können. Wir können nur zusehen wir meine Mutter derzeit daran zerbricht.

Ich bitte um Hilfe. Wie kann man sonst noch dagegen vorgehen?

Pflege, Familie, Notfall, Psychologie
Notruf-Installationen bei älteren Leuten?

Servus!

Meine Oma ist mittlerweile alleine und geht stark auf die 90 zu. Sie wohnt in einer Einliegerwohnung im Haus meiner Eltern. Letzte Woche ist sie gestürzt und hatte Glück das 2 Min später meine Mutter zufällig reinkam (war nicht schlimm aber kam halt nimmer hoch).

Wir suchen daher ein Notrufsystem womit meine Oma relativ einfach bei meinen Eltern bescheid geben kann, sollte wieder etwas passieren. Also nicht direkt den Notruf anrufen, sondern iwas bei meinen Eltern auslösen.

Hat jmd Erfahrungen (z.b. mit dem verlinkten Gerät) oder Tipps/eigene Erfahrungen? Bisher bin ich in Amazon eben auf dieses Gerät gestoßen... vielleicht kennt des ja jemand. (gibts auch mit Schlüsselanhänger statt Uhr)

https://www.amazon.de/Pflegeruf-Set-Hausnotruf-Senioren-Hausalarm-Senioren-Sicherheitspaket-Steckdosen-Empf%C3%A4ngern/dp/B006Z6GWB4/

Oder habt ihr Infos auf die man dabei achten muss? Hab was von Quittungssystem usw gelesen.

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Handy wäre auch möglich, aber zu umständlich, außerdem würde des dann nur am Tisch liegen. N rießen Funkwecker möchte ich ihr nicht um den Hals hängen. Sie hat nen Rolator da wäre der Schlüsselanhänger sicher ne Idee. Mit Amazon Alexa hab ich auch schon überlegt, aber zum Schluss versteht die meine Oma net oder sie kann vor schmerzen net sprechen.. also auch ungünstig.

*thg*

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