Notruf-Installationen bei älteren Leuten?

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Hi,

prinzipiell halte ich das System für den angestrebten Zweck für durchaus geeignet - die Reichweite im Haus müsste natürlich ausprobiert werden und ggf. mit Repeatern verstärkt werden.

Alles in allem eine sinnvolle Lösung in der Situation, wobei ich eher zu einem "Schlüsselanhänger" (den man z.B. an eine Halskette machen kann), als zu einem Armbandsystem raten - letzteres ist für unbeabsichtige Fehlauslösungen doch recht anfällig.

Was gäbe es sonst noch?

Natürlich die Hausnotrufsysteme der Hilfsorganisationen (ASB, DRK...) sowie kommerziellen Anbietern.

Technisch sind diese wohl am "ausgereiftesten" und am häufigsten erprobt - dafür aber auch recht kostspielig und mit monatlichen Kosten verbunden (teilweise Kostenübernahme möglich).

In Anbetracht der Tatsache, dass eine schnelle Erreichbarkeit von Angehörigen gegeben ist, sehe ich primär mal keinen Zusatznutzen für die Anschaffung eines solchen Systems.

Von technisch "anspruchsvolleren" Lösungen wie Amazon Alexa, iPhone & Apple Watch würde ich grundsätzlich mal absehen. Sehr teuer, in der Hinsicht fehleranfällig bei der Benutzung und in Anbetracht des hohen Alters des Nutzers wohl zu kompliziert.

Fazit

Mit dem angestrebten System wirst Du aller Voraussicht nach gut fahren.

LG


DodgeRT 
Beitragsersteller
 26.11.2020, 11:48

vom kostenfaktor wäre alexa nicht so teuer. 4 echo flex würden da ggf schon reichen - preislich um die 60 euro. selbst mit 2 dots liegt man unter 100 euro. aber wenn die oma spricht und alexa nur sagt "tut mir leid des wieß ich nicht" is auch niemand geholfen. da liegt meine größere angst :)

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Das Amazonding sieht ganz gut aus.

Man muss drauf achten, was in der Beschreibung steht. Von wegen Reichweite.