Ab wann sollte man anfangen für das Abitur zu lernen oder sollte ich lieber abbrechen?

Ich bin nun in der Q1. eines Gymnasiums und mache nächstes Jahr mein Abitur. Versetzt werde ich auf jeden Fall. Meine Frage ist wann ich denn anfangen sollte für die Abi bzw. für die Vorabiklausuren zu lernen. Vor normalen Klausuren lerne ich einen Tag vorher, aber für die Abiturprüfungen möchte ich auf jeden Fall paar Monate vorher anfangen zu lernen. Mein Schnitt liegt bei c.a: 2,2 (Damit ihr ungefähr wisst wie gut ich in der Schule bin). Ich hätte einen 1er-Schnitt, wenn ich in Mahte keine 5 habe, aber naja ich bin sehr faul und habe Depressionen, also kann ich nicht 100% geben.. Ich hatte daran gedacht, dass Abitur abzubrechen (siehe vorherige Fragen), aber das wäre zu Schade, da mein Schnitt ja eigentlich ganz okay ist. Oder was meint ihr? Danach möchte ich eine Ausbildung machen oder evtl. Pädagogik, Psychologie oder Medienmanagment studieren... oder ein freies, soziales Jahr absolvieren,...

Wie auch immer ... Das sind meine Abiturfächer und die Noten, die ich in diesen Fächern habe: 1.Kunst LK (2, also 11 Punkte) 2.Englisch LK (2, also 11 Punkte) 3.Mathe (5-, also 1 Punkt) ich könnte heulen 4.Pädagogik (1-, also 13 Punkte)

Die anderen Fächer (außer Sport) sind ebenfalls im 1er und 2er-Bereich :)

Die Abiturprüfung in Pädagogik wird bei mir mündlich sein, weil ich mündlich in Pädagogik 1+ stehe und stundenlang von diesem Fach erzählen könnte. Ich kann mir die Theorien sehr gut merken. Aber ich habe Angst wegen Mathe, da ich in diesem Fach nun echt nicht gut bin. Keine Sorge ich nehme seit kurzem Nachhilfe, wobei Nachhilfe in einer Gruppe auch nicht sooo viel bringt. Einzelnachhilfe ist mir zu teuer...

Lernen, Studium, Schule, Abitur, Gymnasium, Nordrhein-Westfalen
Keine Motivation, um das Abitur zu machen :(

Ich bin echt deprimiert, weil ich immer schlechter in der Schule werde. Momentan befinde ich mich in der 11. Klasse eines Gymnasiums in NRW, um mein Abitur zu machen. Als ich 2012 meinen Realschulabschluss, mit einem Schnitt von 1,4, bekam war für mich klar, dass ich Abitur machen möchte. Doch leider war das die falsche Entscheidung. Die Einführungsphase (10.Klasse) lief noch ziemlich gut. Ich hatte einen Schnitt von 2,2, doch dann kam die 11. Klasse, wo ich began mich zu verschlechtern. Ich bekam Migräne und Depressionen, weil sich Familienprobleme häuften und ich unter enormen Leistungsdruck stand bzw. immer noch darunter stehe. Im ersten Halbjahr der 11. Klasse war ich noch gut und erreichte, trotz meiner 5+ in Mathe, einen Schnitt von 2,2. Doch jetzt im 2.Halbjahr schreibe ich nir noch schlechte Noten, obwohl ich mich bemühe. In fast jedem Fach habe ich mich um eine Note verschlechtert. Ich schreibe noch paar Klausuren und bin mir sicher, dass mein Zeugnis schlecht sein wird. Meine neuen , schlechten Noten demotivieren mich und meine Depressionen nehmen zu. Ich überlege nach der 11.Klasse aufzuhören, weil ich mit dem Druck nicht mehr fertig werde. Mit einem Praktikum hätte ich dann wenigstens Fachabitur. Danach würde ich ein freies soziales Jahr machen und anschließend eine Ausbildung. Ich bin zu schwach, um weiter "Abitur zu machen". Außerdem habe ich nicht gerade viele Freunde und niemanden, der mir helfen könnte. Was meint ihr? Lohnt es sich aufzuhören oder sollte ich doch lieber weiter zur Schule gehen?

Schule, Ausbildung, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Nordrhein-Westfalen
Sehr schlechte Noten kurz vorm Abi, was nun?

Hallo,

ich besuche die 12. Klasse eines Gymnasiums in NRW und stehe kurz vorm Abi. Die Vorklausuren sind schon in knapp 2 Monaten! Mein Problem ist nur, dass meine Noten die letzten Jahre immer weiter abgerutscht sind. Zwischendurch gab es Lichtblicke, aber nichts Nennenswertes .. Jetzt bekomme ich in 1 Woche mein Halbjahreszeugnis (= Zulassung?) und werde voraussichtlich einen Schnitt von 2,8 haben! schlimmer geht es ja wohl kaum. Bis dahin hab ich auch erst 300 Punkte gesammelt, was zwar locker für die Zulassung reicht, aber deutlich gegen einen guten Abischnitt sprechen. Ich bemühe mich wirklich und versuche viel zu lernen, aber die Noten deprimieren mich und alles scheint so aussichtslos. Hinzu kommt auch noch, dass ich sehr strenge Eltern habe, die ein Wunder erwarten und vom 1er - 2,0 würde auch noch gehen - Schnitt träumen. Was heißt "träumen"? Sie setzen es eher voraus. Es DARF eigentlich nicht schlechter sein. Da sind sie auch konsequent. Keine Kompromisse! Sie wollen natürlich, dass ich einen Studiengang wie Jura, BWL oder bestenfalls Medizin wähle, aber realistisch ist das nicht. Das weiß ich selbst. Habe darüber nachgedacht, in Österreich Medizin zu studieren, da es dort ja keinen NC gibt. Ich würde auch behaupten, dass die Zensuren nicht meiner Intelligenz entsprechen, aber so langsam zweifle auch ich daran. Die Schule bzw. eher die Noten und meine Eltern nehmen mir jegliche Kräfte und Hoffnungen. Ich lebe nur noch für die Schule und trotzdem reicht es für nichts aus.

Tut mir wirklich Leid, dass ich so viel schreibe, aber ich hoffe einfach auf ein paar Erfahrungsberichte und bestenfalls auch ein paar Tipps, was ich tun könnte, um doch noch einen guten Studienplatz zu bekommen. Welche Studiengänge könnten bei so einem miserablen Schnitt denn in Frage kommen? Die meisten NC-freien Studiengänge (z.B. Physik oder Mathe) sprechen mich nicht sonderlich an, da ich mir auch nicht vorstellen kann, welche beruflichen Aussichten man nach dem Studium hat.

Ich hoffe, jemand liest sich diesen Text durch und kann mir da weiterhelfen. Ich bin ziemlich hoffnungslos und weiß nicht mehr weiter. Kann nicht einmal glauben, dass ich mich hier angemeldet habe, um das hier zu schreiben ..

LG

Studium, Schule, Abitur, schlechte noten, Nordrhein-Westfalen
Beim spicken erwischt worden,welche Folgen?

Hallo Community, ich bin gerade fertig mit der Welt,ich wurde heute zum ersten mal beim spicken erwischt obwohl ich nicht gespickt habe. Zur Info Q1 letzte Klausur vor dem Halbjahreszeugnis in Pädagogik NRW. Ich werde die Situation jetzt genau so schildern wie es abgelaufen war:

Wir hatten 3 Schulstunden Zeit und ab Ende der zweiten Stunde ist mein Lehrer durch die Klasse gegangen und hat in die Federmappen der Schüler geguckt. Ich habe nicht gemerkt,das er gerade die Federmappen kontrolliert und war nur auf meine Klausur konzentriert. Dann als ich bemerkte das er meine Mappe kontrolliert,hat er einen Spicker darin gefunden. Ich habe aber wirklich nicht drauf geguckt. Meine Mappe war die ganze Zeit zu und die Stifte die ich benutzt hatte lagen auf dem Tisch. Der Lehrer hat also in meine geschlossene Federmappe gesucht und auf diesem "Spicker" standen (ich weiß selber nicht mehr genau was drin stand,aber ich vermute)3-4 Wörter die mit Definition dahinter standen. Daraufhin hat mein Lehrer meine Klausur genommen, Datum und Uhrzeit sowie Täuschungsversuch an den Rand geschrieben,hat den Spicker mitgenommen aber mir meine Klausur zurückgegeben und mich weiter schreiben lassen. Was wird davon jetzt gewertet und was nicht? Ich habe den Spicker wirklich kein einziges Mal benutzt,er war einfach da zur Sicherheit das wenn ich nichts weiß ich zur Sicherheit nochmal drauf gucken konnte,aber ich schwöre es euch ich habe nicht draufgeguckt. Deswegen Ärger ich mich auch so,weil ich nichts getan habe. Wenn ich auf den Spicker geguckt hätte und dann erwischt worden wäre würde ich das akzeptieren! Aber in meinem Fall kann ich das einfach nicht akzeptieren.. Während der Klausur wurden 4 Schüler erwischt,die einen Zettel in der Federmappe haben.

Nun frage ich euch,welche Rechte habe ich jetzt als Schüler? Kann ich die Situation nicht irgendwie erklären, sodass nur der Teil nicht bewertet wird, wo die Wörter die auf dem Spicker standen,aber die restlichen Aufgaben schon bewertet werden? Oder kriege ich jetzt eine 6? Kann die Klausur eventuell nachgeschrieben werden,da es ja 4Leute waren die "erwischt" wurden?Und wie soll ich das meinen Eltern erklären?! Wenn ich noch eine 5 bekommen würde,würde ich dies noch verkraften aber eine 6 nicht! Meine Eltern werden doch total enttäuscht sein,aber ich habe wirklich nicht drauf geguckt :( Bitte um hilfreiche Antworten, ich bin echt verzweifelt..

Schule, Rechte, Gesetz, Klausur, Lehrer, Schulsystem, Nordrhein-Westfalen, Qualifikationsphase, Täuschungsversuch
Umzug mit Hund nach Nordrhein-Westfalen - was muß ich beachten? (Hundeführerschein, Sachkundenachwei

Hallo liebe Hundefreunde!

Derzeit leben der Meinige und ich in Schleswig-Holstein, planen aber, über kurz oder lang in die Eifel zu ziehen. Obgleich in Schleswig-Holstein derzeit der "Hundeführerschein" nicht Pflicht ist, haben wir ihn trotzdem gemacht. Er ist "angelehnt an die Gehorsamsprüfung nach § 9 Absatz 1 Satz 1 HundeG (Erteilung der Befreiung von der Anleinpflicht nach erfolgreichem Absolvieren der Gehorsamsprüfung, ersetzt diese aber nicht".

So steht es in dem Wisch, den wir von der Hundeschule erhalten haben.

Alamiert durch einige Fragen, die ich hier in letzter Zeit gelesen habe, beginne ich zu grübeln, was mich und meinen Hund behördlich wohl erwarten wird, wenn wir unseren Lebensmittelpunkt nach NRW verlegen?! Werde ich einen Sachkundenachweis ablegen müssen? Wird mein Hund den "Hundeführerschein" nochmals machen müssen? Geht das auch schon vor dem Umzug oder erst nach Vollzug des Wohnortwechsels?

Zum Hund: Border-Kuvasz-Mix, 24 Kilo, Widerristhöhe 55 cm, gilt wohl als "großer" Hund... "Gefährlich" ist er nicht - aber werden das auch die Behörden so sehen?!

Und - by the way: Weiß jemand von Euch, wie das so ist, in NRW, für Hunde?! Eine Freundin erzählte mir, in Wald und Feld gelte dort keine Leinenpflicht, vorausgesetzt, der Hund wildert nicht. Stimmt das, geht Ihr dort mit Euren Hunden ohne Leine? Auch im Wald? Für mich hört sich das an wie das Schlaraffenland für Hunde schlechthin, hier auf meiner Ecke gibt's nur wenig Freiflächen für Hunde - das wäre mit ein Grund für den Umzug...

Über Erfahrungsberichte und Ratschläge würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße vom Beutelkind!

Hund, Umzug, Bundesland, Hundehaltung, Sachkundenachweis, Nordrhein-Westfalen, hundeführerschein, Hundegesetz

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