Ich überlege derzeit, nach dem Abitur Medizin zu studieren. Mit dem NC sollte alles klappen, mein Problem liegt eher woanders: Ich bin sprachlich/gesellschaftswissenschaftlich sehr begabt, naturwissenschaftlich eigentlich eher weniger. Ich habe nach der 9. Chemie und Physik abgewählt und habe Bio nur mündlich. Es ist nicht so, dass ich es überhaupt nicht mag, es sind nur eben nicht meine Lieblingsfächer. Andererseits finde ich Themen, die was mit dem menschlichen Körper zutun haben, ziemlich interessant (Ökologie z.B. eben gar nicht) und die Vorstellung, als Arzt Menschen helfen zu können, sagt mir sehr zu. Ist das überhaupt die richtige Motivation oder sollte man schon ein Bio/Chemie/Physik-Begeisterter sein, um Medizin mit Freude zu studieren?
Medizin studieren aber kein Bio-/Chemiefan?
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