Lohnt es sich noch ein Benziner als Neuwagen zu kaufen?

Ich wollte mir ein neues Auto zu legen. Da ich mit gebrauchten Fahrzeugen nur schlechte Erfahrung gemacht habe, kommt für mich nur ein Jahres- oder Neuwagen für ca. 16000 Euro in Frage. Das neue Fahrzeug (ein VW Polo) wollte ich ca. 15 - 20 Jahre nutzen. Da die Zeit von Verbrennern (Benziner) bald vorbei ist frage ich mich jetzt wie lange so ein Technologiewechsel wohl benötigt. Ich würde mir wohl lieber ein E-Auto zulegen, aber im Bereich von unter 16000 Euro (nach Abzug von staatlichen Prämien) ist mir die Reichweite der Batterie einfach viel zu gering, zudem benötigt so eine Aufladung noch viel zu lange, auch ist die Verfügbarkeit der Stromzapfsäulen einfach zu gering.

Wie vermutet ihr sieht der Markt in ca. 10 Jahren aus? z.B. wie sieht die Verteilung zwischen Benziner und E Auto wohl aus? wie sieht die Reichweite der Batterie eines E-Auto unter 16000 Euro wohl aus? Verfügbarkeit von Benzinzapfsäulen? Verfügbarkeit von E- Zapfsäulen? ca. Ladezeit einer Batterie ? Benzinpreisentwicklung in ca. 10 Jahren? Für was würdet ihr euch jetzt (0-2 Jahren) eher entscheiden wollen, Benziner oder E- Auto?

Das ihr nicht in die Zukunft schauen könnt ist mir klar, aber Vermutungen kann man schon äussern. Auch kann man sich dazu äussern für was man sich eher entscheiden würde und warum man sich dafür entscheiden würde.

Falls ihr euch das nicht zutraut braucht ihr auch nicht zu Antworten.

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Neuwagenkauf wie bekomme ich meinen gewünschten Rabatt?

Hallo Zusammen,

Ich wollte euch mal Fragen wie ich bei meinem neuen Auto am Besten auf meinen Wunschrabatt von 17% komme.

Ersteinmal die Ausgangslage, ich (20Jahre) will mir gegen Dezember einen Neuwagen kaufen. Das Auto ist ein Hyundai I30N und kostet mit meiner Konfiguration 33.700€, hat also keine extras außer das große Navi. Mein Kumpel hatte sich vor einem halben Jahr schon beim selben Händler einen I30N gekauft und bekam damals 21% Rabatt. Da er den Wagen mit einem Behinderten Rabatt gekauft hatte, ging der Rabatt von 17% auf 21% hoch. Deswegen weiß ich, dass ich ohne Behindertenrabatt auf 17% kommen kann (bei meinen lokalen Händlern).

Mein Ziel ist eigentlich mit Überführungskosten (650€) und Anmeldekosten nicht über 29.000€ zu kommen. Heißt also ersteinmal nur durch den Rabatt möglichst unter 28.000€ bleiben. Nun fragt mich der Verkäufer ja anfangs nach meiner Schmerzgrenze, was ja eigentlich 28.000€ sind. Natürlich wäre es taktisch doof die 28.000€ zu nennen, ich hatte da an 27.000€ gedacht. Meint ihr das kann ich machen oder wäre diese Zahl bei einem Listenpreis von 33.700€ unverschämt zu nennen? Falls er mir nur 16% gibt wollte ich noch einen Nachlass von den Überführungskosten haben, denkt ihr dies könnte man auch verhandeln? Sollte ich vielleicht auch erwähnen dass mein Kumpel auch schonmal bei dem Händler ein Auto gekauft hatte?

Achso und meine letzte Frage wäre ob ihr beim Verkäufer erwähnt dass ihr den Wagen gerne Vollgetankt bekommen wollt. Weil mein Kumpel sein Auto wurde mit rotem Tanklicht übergeben und er ist gerade so an eine Tankstelle gekommen. Dies kann man doch bestimmt Vertraglich festlegen oder?

Dies ist mein erster Neuwagenkauf und daher bin ich etwas nervös und wollte mich schonmal etwas darauf vorbereiten. Natürlich habe ich immer noch Geld in der Hinterhand und bin nach dem Autokauf nicht pleite :)

P.S falls es relevant ist, mein Kumpel hatte ihn Bar gekauft, habe ich auch vor.

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Neuwagenkauf mit 6 Monate Händlerzulassung - Was muss als Käufer beachtet werden?

Hallo,

Habe am Freitag einen Kia Stonic gekauft. Das Fahrzeug hat einen Listenpreis von 23.400 Euro. Der Hauspreis beim Händler betrug 19.950 Euro. Ich selbst fahre einen VW Touran Euro 4 Diesel mit 220.000km, der nun 16 Jahre alt wird. Beim Händler habe ich meinen Touran für 1600 Euro abgegeben, da er zu den alten Dieselfahrzeugen gehört. Mein altes Fahrzeug darf ich bis diesen Freitag noch nutzen.

Der Händler hat mir 17 Zoll Winterreifen auf Alufelgen für 1100 Euro sowie noch Extras im Wert von 100 Euro, also 1200 Euro Rabatt gegeben. Zusätzlich sind die 1600 Euro für das alte Fahrzeug, dass das Autohaus angekauft hat abgezogen worden. Wir sind bei einem Preis von 19.500 Euro gelandet. Den Kaufvertrag haben wir beide unterzeichnet.

Als Bedingung vermerkte der Händler, dass er das Fahrzeug nur so günstig abgeben kann, wenn es die ersten 6 Monate auf einen Mitarbeiter des Autohauses zugelassen werden kann. Nur so könnte er es unter dem Hauspreis abgeben und nur so würde er eine Provision erhalten. Nach 6 Monaten kann das Auto problemlos umgemeldet werden. Nutzen darf ich das Fahrzeug ab kommenden Freitag bereits, wo ich das alte Fahrzeug tausche. Mir ist bewusst, dass ich als zweiter Fahrzeughalter dann im Fahrzeugschein/ Fahrzeugbrief stehen werde.

Was mich jetzt interessiert ist folgendes:

1. Wer ist rechtmäßiger Eigentümer des Fahrzeugs ab kommenden Freitag? (Kaufvertrag Gültigkeit?)

2. Was muss ich beachten, bevor ich das Geld am kommenden Mittwoch überweise? (Versicherung, Absicherung, Autohaus möchte am Tauschtag das Geld am Konto haben)

3. Wie regle ich den Zeitpunkt, dass nach 6 Monaten das Neufahrzeug ohne Probleme auf mich umgemeldet werden kann? (Brauche ich hier einen Vertrag? Gibt es hier ein Musterschreiben?)

4. Wie wird für die 6 Monate, dass mit der KFZ- Versicherung geregelt?

(Muss ich oder das Autohaus den Touran abmelden? Immerhin muss ich noch zum Händler fahren. Wird die KFZ Versicherung vom Autohaus für die 6 Monate übernommen oder muss ich dies selbst bezahlen?

Aktuell habe ich eine KFZ Versicherung bei der Allianz und möchte gerne zu einer anderen Versicherung wechseln. Habe ich laut Sonderkündigungsrecht "Neuwagenkauf" das Recht, die Versicherung jetzt wechseln zu können? Oder muss das Autohaus den Touran abmelden und mit der Abmeldung bekommt meine Versicherung automatisch eine Meldung zur Kündigung wegen Fahrzeugabeldung? Ab wann muss das Neufahrzeug versichert sein?

Wie gehe ich vor, damit ich rechtlich auf der sicheren Seite bin?

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VW Neuwagen Ölverlüst, Getriebe muss rausgenommen werden, kann ich den Wagen zurück geben?

Hallo und Moin, ich hab ein Problem und frage an euch und brauche eure Hilfe. Im Dezember hab ich ein Neuwagen gekauft ein WV, kanapp nach 4 Monate, heute morgen habe ich paar tropfen öl in der Garage am boden gesehen, bin zur werksatt Hingefahren wo ich den Neuwagen auch gekauft hab. Wo der Wagen hoch gehoben wurde, haben wird das Problem gefunden, genau am boden unten direkt unter dem Motor (Siehe foto) in der mitte tropft das öl Nicht Viel paar tropfen waren drauf. Woran das Problem liegt können die genau nicht sagen eventuell wo das auto zusammengebaut wurde irgendwas nicht fest gemacht oder nicht fest geschraubt (die nennten es Garantiefall), deswegen wollen die jetzt ganze Getriebe rausnehmen! Ich war wirklich im Shock und sprachlos! Ich sagte wenn es so ist möchte ich den Wagen nicht haben, es ist Neuwagen und ich möchte nicht das da Ganzes Motor rausgenommen wird um irgendwas im Getriebe festzuziehen! Meine frage an euch, was mach ich in dieser situation, kann ich verlangen das die das Auto zurück nehmen und mir ein neues geben, da es um ein verstäcktes mängel handelt? Oder ist es garnicht so schlimm, und eventuell wars das nach ein paar tropfen und da komm nix mehr. Ich bin wirklich ma boden zerstört und möchte einfach nicht das mein Neuwagen nach 4 Monaten auseinander genommen wird, ist doch einfach blöd. Vielen dank schon mal an alle

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