Wird mir eine MPU angeordnet?

Sehr geehrte Damen und Herren,

derzeit mache ich meinen intensiv Kurs für die Führerschein Klasse B die Praktische Prüfung fehlt noch.

Jedoch bin ich mit einem getunten Elektrotrettroller welche gesetzlich 20 km/h fahren dürfen, schneller als 20 km/h gefahren ungefähr ca. 35 km/h. Mit dem (illegalen) Tuning erlischt sowohl die Betriebserlaubnis des E-Scooter's als auch der Versicherungsschutz. Mache ich es dennoch kann ich mit einem Bußgeld in Höhe von 70 Euro rechnen.

Leider habe ich unbewusst eine Straftat begangen unzwar das fahren ohne Fahrerlaubnis fährt es schneller als 20 km/h gilt es als Kraftfahrzeug d.h. ich bin schwarzgefahren. Ob PKW 3,5 Tonnen oder elektro scooter 10 kg - 20 kg oder 200 oder 30 km/h spielt hier keine Rolle, beides KFZ.

Die Antwort der führerscheinstelle kam unmittelbar danach, ich darf ohne medizinisch psychischer Untersuchung meine Führerschein Prüfung fortfahren, es bleibt bei einer Verwarnung.

Leider wurde kurz darauf hin eine anzeige vom Polizei Beamten bei der Staatsanwaltschaft beantragt. Meine Praktische Prüfung wurde storniert.

Die Führerscheinstelle rufe ich auch schon seid einer Woche an, Anrufbeantworter.

  • Wird mir eine MPU/Sperre zugeordnet ?
  • Muss ich wenn ich eine MPU/Sperre bekomme die Fahrschule von neu angehen, obwohl ich sie eben noch gemacht habe?
  • Ich habe noch nie eine Straftat begangen spielt das eine Rolle?

Ich bin noch 19 Jahre ich habe 3000 Euro + für den intensiv Kurs gezahlt, die MPU nochmal Fahrschule wird den Preisrahmen Sprengen das könnte ich mir wirklich nicht leisten.

Mir ist bewusst das ich die zuständige Behörde Kontaktieren kann, aber mit einer Antwort kann ich erst in 3-6 Monaten rechnen.

Vielleicht gibt es MPU Prüfer oder Leute die sich mit der Thematik auskennen. Persönliche oder Berufliche Erfahrung würden weiterhelfen.

ich bedanke mich herzlich für jegliche Unterstützung

Schöne Grüße

Auto, Verkehr, Polizei, MPU, Verkehrsrecht, Fahrschule, e-scooter-tuning, fahren-ohne-fahrerlaubnis
Kann ich meine zweite MPU bei einer anderen Begutachtungsstelle machen und wie stehen meine Chancen?

Ich muss die MPU machen weil ich letztes Jahr im September bekifft Auto gefahren bin, und habe beim ersten Versuch bei TÜV Süd nicht bestanden, da ich keine Abstinenznachweiße und Beratungsgespräche mit einem Psychologen zwecks meines Konsums bzw. MPU-Kurs hatte.

Ich hatte bei meinem Gespräch (Meinung der Psychologin) einen guten Eindruck gemacht, allerdings mangelte es an Beweisen (Abstinenznachweiße), dass ich auch wirklich nichts konsumierte, weswegen sie mich durchfallen lassen hat. Außerdem wurde in meinem Urin-Test Codein und Morphin gefunden (Woher? Keine Ahnung! Ich habe so einen Scheiß nie angerührt, auch nicht durch verschreibungspflichtige Medikamente, ebenso hatte ich nie Kontakt zu Menschen, die mit sowas zu tun hatten) allerdings war ich auf Cannabis negativ, komische Sache.

Die Akten habe ich mir persönlich schicken lassen und ich habe diese nicht der Führerscheinstelle übergeben, da ich dadurch nur noch mehr Probleme hätte.

Ich habe seit dem Tag, an dem ich erwischt wurde, nicht mehr gekifft und keinen Kontakt zu anderen, die damit zu tun haben. Ich habe das Zeug seit 10 Monaten nicht mehr geraucht, angefasst oder gerochen. Außerdem nehme ich keine verschreibungspflichtige Medikamente oder andere Drogen, auch kein Alk, nur Zigaretten.

Am April 2022 (7 Monate seit meinem Konsum) hatte ich meine erste Drogen-Haar-Analyse gemacht, die leider immer noch positiv war (0,02ng/mg, genau an der Mindest- / Bestimmungsgrenze). Nun habe ich vor ca. einer Woche (10 Monate seit meinem letzten Konsum) eine neue Haaranalyse machen lassen, bei der ich noch auf die Resultate warte und hoffe, dass diese negativ sind.

Außerdem war ich bei einem Suchtberater von der Diakonie, da dieser kostenlos ist und ich neben meinen ganzen anderen Kosten mir einen MPU-Kurs nicht leisten kann. Bei meinem Suchtberater habe ich viel über meine Vergangenheit und meinen allgemeinen Werdegang zum Thema Konsum (Wie kam es zum Konsum? Wie beugst du einen erneuten Rückfall in Zukunft vor?) gesprochen und ich habe viel daraus gelernt und weiß, was ich bei meiner nächsten MPU sagen werde (natürlich meine ich auch alles so, was ich dem Psychologen sagen möchte). Ich hatte insgesamt 5 Sitzungen und habe mir am Ende eine Bestätigung geben lassen, dass ich beim Suchtberater war, wie oft, und was besprochen wurde.

Ich werde, voraussichtlich die Haar-Analyse wird negativ ausfallen, in 6 Monaten meine zweite Haar-Analyse machen und erst dann meine MPU machen.

Wäre ein MPU-Kurs überhaupt noch sinnvoll, wenn ich inzwischen ganz genau weiß, was ich sagen möchte?

Was denkt ihr wie meine Chancen stehen? Ich habe viel darüber nachgedacht und werde nur ehrlich sein.

Muss ich zur selben Begutachtungsstelle gehen, oder darf ich eine andere suchen? Ich habe Angst zur selben Stelle zu gehen, da diese denken, das ich von Cannabis auf Heroin gewechselt bin.

Und wird die neue Begutachtungsstelle Zugriff zu meinem ersten MPU-Versuch haben, obwohl ich nichts der Führerscheinstelle übergeben habe?

MPU, Führerschein
MPU wegen Cannabis, Alkohol und Straftaten - muss ich zum Verkehrspsychologen?

Moin !

Ich bin meinen Führerschein losgeworden wegen Trunkenheitsfahrt mit knapp zwei Promille + 3.2 NG/THC. Bin abhängig - keine Frage...

Ich plane gerade meine MPU. Ich habe wegen Cannabis und Alkohol schon eine Therapie gemacht ( März 2022 erfolgreich beendet)

D.H. meine Abhängigkeit ist gestoppt. Ich gehe auch regelmäßig zu den AA's und werde ab Oktober Abstinenznachweise sammeln für ein Jahr.

Ich weiß, dass der Psychologe bei der MPU eine starke Verhaltensänderung sehen möchte, ich weiss was mich da erwartet. Das kriege ich auch hin.

Meine Frage ist nun, ob ich jetzt noch Sitzungen bei einem Verkehrspsychologen brauche. Weil ich ja meine Suchtvergangenheit per Therapie und den Gruppensitzungen aufgearbeitet habe bzw. Es ja grade noch tue.

Die zweite Frage ist ob ich auch in der MPU die Straftaten Fragestellung habe.

Ich habe wegen Cannabis und Alkohol auch im Knast gesessen. Das hat aber ( die Trunkenheitsfahrt mal ausgenommen) nix mit dem Strassenverkehr oder Aggressivität zu tun...

Warum Frage ich hier ? Weil mir die unseriösen MPU Vorbereiter direkt 130 Euro abknöpfen wollen, nur damit sie mir sagen was ich wegen der MPU machen soll.

Und bitte: ich weiss selber wie ne MPU abläuft und das ich eine Verhaltensänderung glaubhaft machen muss. Ich weiss auch das ich dazu Abstinenz, Therapie und weiterführende Behandlung nachweisen muss (und werde... es geht nur um die Straftaten und die Notwendigkeit eines Psychologen.

Bitte nur Leute mit Ahnung und nicht welche mit Langeweile die ihre eigene Meinung als Tatsache Verkaufen möchten oder Leute die hier rumlügen und erzählen ich Krieg den Lappen eh nie wieder weil Straftäter und diesen Blödsinn.... Danke

MPU, Führerschein
Muss ich jetzt eine MPU machen?

Hallo liebe Community, hier einmal meine Fallschilderung.

Ich wurde mit 1.4 promille um Mitternacht angehalten, da jemand bei der Polizei angerufen hat und gesagt hat, dass ich nicht ordnungsgemäß fahre und die Polizei hat mich vor meiner Einfshrt abgefangen. Ich habe mittags einen Geburtstag gefeiert und fühlte mich wieder fit, weshalb ich wieder losfuhr. Ab 1.1 ist es eine Straftat, das ist mir bewusst. Auf der Wache habe ich Blut abgegeben und einen Urintest gemacht - der war komplett negativ. Die Frage die ich mir stelle ist, ich wurde vor ca. 2 Jahren mit 1.08 Promille am 25.12 angehalten um 7 Uhr morgens, nachdem ich ausgeschlafen hatte und mich wieder fit fühlte und morgens losfuhr. Ich habe mich wirklich gut gefühlt und hatte meiner Meinung mach unter 0.5 (von der persönlichen Wahrnehmung und Auffassung). Ich frage mich, um ich als Wiederholungstäter gelte und was auf mich zukommt, ich bin Student und jabe nicht viel Geld übrig. Ich besitze meinen Führerschein seit 6 Jahren, sonst keine Vergehen und keine Anzeigen gehabt. Eine andere Frage wäre noch, dass ich den Pusttest verweigert habe und somit Blut abgegen musste. Auf der Wache hat mir dss alles zu lange gedauert und ich habe mich entschieden doch zu pusten, im Anschluss wurde trotzdem eine Blutentnahme angeordnet. Muss ich die jetzt selber bezahlen? Mit welcher Strafe kann ich konkret rechnen? Der Führerschein wurde direkt entzogen.

Danke für das Durchlesen liebe Community

Auto, MPU, Recht, Fahrverbot, Führerscheinentzug, Bluttest

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