Kupplung kaputt? -Hyundai I30 2012 Diesel?

Ich Versuche es kurz zu halten.

 

Ich habe seit Anfang September mein erstes Auto, einen Hyundai I30 Diesel 2012.

 

Ich habe ihn gebraucht mit 111000km für 4900€ gekauft.

 

Er macht (so empfinde ich das) Probleme beim anfahren (rückwärts sowie vorwärts) und zwar bleibt der Gang ab und zu nicht drin, er springt einfach raus oder er geht garnicht erst rein. Es ist als würde er drin sein, ist er aber nicht.

 

Beispiele:

1.) Ich wollte rückwärts vom Parkplatz runter, Motor war noch aus und ich habe in den Rückwärtsgang geschalten, Motor dann an und wollte los. Es ist nichts passiert, absolut nichts. Gang wieder raus und wieder rein, dann ging es aber es kam eine kleine weiße Rauchwolke aus dem Motorraum, roch nicht und war auch nur kurz.

 

2.) Eben bin ich von Arbeit wieder los, an der Ampel schaltete ich in den ersten Gang und als es grün wurde, wollte ich los, er fuhr nur ganz langsam(10kmh), dann habe ich schneller die Kupplung kommen lassen und dann ist er fast abgesoffen, Gang raus und wieder rein, dann ging es.

 

3.) Stehe an der Ampel und schalte in den ersten, nach ca. 20sek wurde es grün und ich lass die Kupplung kommen und der Gang springt raus...

 

Weiß jemand was das sein könnte? Ist die Kupplung kaputt? Was kann ich machen?

Ich habe ihn bei pitstop komplett checken lassen nachdem ich ihn gekauft habe, die sagten er sei top.

 

Ein Kollege meinte er hätte auch Probleme mit der Kupplung, allerdings nicht so stark wie ich (er fährt den i20) Ist es vielleicht so ein Hyundai Ding?

 

Ich bedanke mich schon einmal für die hilfreichen Antworten!

Vielen Dank und liebe Grüße!

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Probleme mit Auto vom Händler?

Hallo Autofreunde!

Ich habe vor ca. 5 Monaten einen Mazda 2 (Baujahr 2008) beim Händler gekauft. Beim Kauf hatte ich einen Freund dabei, der sich ein bisschen mit Autos auskennt (halt die Standardsachen), weil ich absolut keine Ahnung habe. Soweit er das beurteilen konnte hat großartig nichts gefehlt.

Vor zwei Wochen hat dann die Motorkontrollleuchte angefangen durchgehend zu leuchten. Also bin ich in die nächste Werkstatt gefahren. Dort haben sie den Fehler ausgelesen und meinten es sei der Klopfsensor. Da aber meine Zündkerzen wohl auch "tot" waren, hat der Mechaniker nur die ausgewechselt. Klopfsensor soll ganz blöd zum einbauen sein und kostet wohl sehr viel Arbeitszeit. Laut dieser Werkstatt ist das wohl auch Gewährleistungsfall.

Da der Fehler wieder angezeigt wurde, habe ich meinen Händler angerufen und seit heute steht mein Auto dort in der Werkstatt. Jetzt habe ich eine Nachricht vom Händler bekommen, in der steht, dass anscheinend mein Klimakompressor kaputt sei und der Fehler vom Klopfsensor davon kommt.

Ich habe mich jetzt erstmal an Google ran gesetzt und habe so einen Fall nicht gefunden. Mir kommt das ein bisschen komisch vor...

Kann mir jemand sagen ob das sein kann oder nicht?

Und vor allem, ist der Klimakompressor ein Verschleißteil oder nicht? Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein das zu zahlen...

Die Klimaanlage hat im Sommer gut funktioniert, in den letzten Wochen habe ich sie nicht mehr benutzt, weil es ja eh schon kalt ist.

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Umpolung im Gleichstrommotor ergibt keinen Sinn?

Die erste abbildung verstehe ich ja noch.

Vom MInuspol kommen elektronen, die gelangen dann über die Kohlebürste in die Kupferlamelle und dann in den Draht, der die schraube auf der oberen seite umwickelt. Wenn man dann die Linke-Faust-Regel anwendet (also linke Hand umschließt den Draht, der Daumen zeigt in elektronenflussrichtung und die Richtung, in die die Finger zeigen, ist dann auch die der Magnetfeldlinien. Deshalb zeigt das Magnetfeld (siehe kleine eingezeichnete Pfeile) vom unteren teil der Schraube zum oberen. daher ist unten der Nordpol und oben der Südpol.

Und da Südpol der schraube und Nordpol des Stators sich anziehen, dreht sich die Schraube gegen den Uhrzeigersinn.

Und dann wenn wenn der Nordpol und Südpol gegenüber liegen, wird der Elektronenfluss, da die Kohlebürste die Kupferlamelle nicht mehr berührt, unterbrochen und das Magnetfeld der Schraube aufgehoben. Dadurch wird die schraube netral und nicht mehr direkt von den Statormagneten angezogen und dreht sich noch etwas durch den Schwung von alleine weiter, bis die KOhlebürste wieder die Kupferlamelle berührt und der Elektronenfluss wirder läuft.

Nur das komische ist, dass Leute sagen, dass man den elektronenfluss umpolen muss.. ABER WIESOOO???

Wenn man jetzt diese Umpolung machen würde, siehe Abb.2, würden die ELektronen von dem anderen Pol, also in der Abb. von unten kommen. Dann würde siehe Pfeile das Magnetfeld der Schraube von dem oberen Teil der Schraube nach unten gehen, also von Nordpol nach Südpol. Und da sich der Nordpol der schraube und der südpol des Stators anziehen, würde sich die schraube diesmal mit dem Uhrzeigersinn drehen...

Also würde es, wenn man eine Umpolung macht, ständig ne halbe UMdrehung links und dann ne halbe Umdrehung rechtsrum machen, aber das wollen wir ja nicht!!!!!!

Durch meine Abbildungen kann man doch sehen, dass damit die schraube sich immer weiterdreht, keine Umpolung stattfinden sollte, sondern immer vom gleichen Pol die Elektronen kommen sollten..

UNd bitte schickt mir keine youtube-erklär-videos. Ich hab mir bereits etliche angsehen und es da immer verstanden, aber als ich mir selber so etwas gezeichnet hab, hat es gar keinen Sinn mehr gemacht...

Wo liegt mein fehler bei der Zeichnung??

LG, Mayu

Bild zum Beitrag
anders... unzwar: 67%
Elektronenfluss falsch gezeichnet (??) 33%
Magnetfeld Schraube falsch gezeichnet 0%
jetzt bin ich selber verwirrt xD 0%
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Motorrad startet nicht (immer)?

Frage an die Kenner, ich habe folgendes Problem mit meiner Suzuki GSX 600 F (1993):

vorab - das Problem taucht nicht immer auf, manchmal startet und läuft der Motor einwandfrei, was die Fehlersuche deutlich erschwert.

-Das Bike startet manchmal nur sehr schwer, der Choke hilft nur selten.

-Wenn der Motor startet, hällt er manchmal die Drehzahl nicht und säuft ab.

-Wenn der Motor unruhig läuft, nimmt er das Gas nicht immer an. in dem meisten Fällen geht der Motor sogar aus. Sonst steigt die Drehzahl nur langsam und ungleichmäßig.

Beim Beschleunigen zieht er um unteren Drehzahlbereich schwach und die Drehzahl steigt langsam. Ab etwa 5500 Touren zieht der Motor auf einmal wieder, als wäre nichts gewesen. Ab diesem Punkt kommt es manchmal vor, dass das Problem auf magische Art weg ist und das Bike für den Rest des Tages sauber läuft. Auch das Motor ab- und wieder anstellen geht dann. Kann aber sein, dass das ganze wieder von vorne beginnt und er wieder schlecht startet. Bin an diesem Punkt echt überfragt.

Was ich bisher gemacht habe:

-Zündkerzen sind neu und Zündfunke ist da

-Elektrodenabstand der Zündkerze ist ca. 0.7 mm

-Zündstecker sind in der richtigen Reihenfolge verlegt

-Zündstecker und Zündspule weisen keine Defekte auf

-Benzinpumpe & Filter ist neu

-Benzinschläuche sind neu (ja richtige Größe und Benzinbeständig)

-Vergaser und Düsen sind sauber und dicht

-Luftfilter ist sauber

-Alles ist richtig angeschlossen

-Benzin kommt in die Vergaser

-Auspuff ist frei

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