Bester VW Motor?
Was ist der beste VW Motor ?
Bezüglich Laufleistung.
Habe gehört der 2.5 TDI 151 PS soll gut sein stimmt das ?
4 Antworten
Der alte EA827 bei den Benzinern war schon sehr gut - ich habe erst neulich einen 1989er Audi 80 mit 509.000 Kilometern gesehen (90 PS Benziner). So was ist kein Einzelfall, das gibt es immer mal wieder, auch etwa im Passat 35i habe ich solche Langläufer schon erlebt. Auch der alte 1,9 TDI aus den 90ern/frühen 2000ern mit 90 bis 110 PS hält höchste Laufleistungen aus.
Habe gehört der 2.5 TDI 150 PS soll gut sein stimmt das ?
Grundsätzlich ja, das ist der Sechszylinder. Kenne ich aus verschiedenen VAG-Modellen und dem Skoda Superb der ersten Serie - der hält schon was aus, aber man muss besonders penibel auf den Zahnriemen achten. Ich kann mich täuschen, aber ich habe irgendwie im Kopf, dass ein V6 TDI von VAG zwei Zahnriemen hat.
Der gute 1.6d mit 54ps haben meine Eltern im Jetta 91 gekauft und fährt noch immer jetzt gut 780tkm runter mit Erstmotor.
Der alte 1.9TDI (im Golf 5 hat der gewisse Probleme) oder bis heute der 2.0 TDI
Lagerschalen bei höherer Laufleistung und auch gerne mal die Pumpe-Düse-Einheit.
Im großen und ganzen trotzdem ein guter Motor, würde aber im 5er Golf definitiv den 2.0TDI bevorzugen.
Hier auf GF schwirrt ein 1.9 TDi Motor im Golf 4 mit 870.000 Km herum. Ich weiß nicht ob die 2.0 TDI das auch schaffen. Lt. Autobild-Bericht erreichte ein 2.0 TDI im Amarok, immer konstant mit 80 Km/h gefahren, nur 688.000 Km bis zum Motorschaden.
Dann lies doch mal eine Antwort nochmal.
der 1.9 TDI im Golf 4 und Passat 3BG ist der gute.
im 5er Golf wurde der überarbeitet und hat seine Probleme.
hier auf GF schwirrt auch ein 5er Golf 2.0TDI rum mit 600.000km+
ich selbst hab schon beides gefahren mehrmals sogar und muss sagen, dass der 2.0TDI einfach zeitgemäßer ist.
der wird ja bis heute noch verbaut Unteranderem auch mit Mehrleistung bei Audi z.B. als 2.0TDI Ultra.
Dann schau mal wann der Amarok gebaut wurde und wann der Golf 4.
und dann schau dir die Auflagen für Motoren bezüglich der Umwelt an :)
Ach so also die Probleme kamen durch die Überarbeitung
Mein Kollege fährt einen Audi A4 mit 1.9 TDI, bis jetzt "nur" 430.000 Km
Was hälst Du vom 1.8 Sauger im Passat Nasenbär
Schätze mal schon. Beim alten 1.9er habe ich nie sowas gesehen die sind gelaufen und gelaufen. 3BG hab ich mal überführt mit 450.000km.
Kommt eben auch auf die Wartung an, das mit den Lagerschalen kann meistens verhindert werden durch regelmäßigen Service und richtiges Öl.
welcher A4 B5?
welcher Passat? 3BG 1.6 war mein Winterauto mit 280.000km.
VAG saugermotoren sind überwiegend sehr gut.
Golf 4 1.6 hat mal ein Bekannter von mir gefahren mit 380.000km.
A4 B5
Passat Typ 35i ohne Kühlergrill, also Nasenbär
die 1.4 Sauger Golf IV sollen Probleme mit Alu-Nieten im Getriebe haben bzw. auch das Frostproblem
ja da ist ja auch noch der alte 1.9TDI drin die sind top.
Mit dem Passat hatte ich nur sehr wenig zutun. Hab selbst bisher nur 2-3 gesehen.
1.4er ist ganz ok. gab aber auch hier und da Fälle von defekter ZKD, die Frage ist dann einfach nur ob Eigenverschulden oder Fehler ab Werk. Die Motoren haben aber auch hohe Laufleistungen erzielt ich denke das war eher Eigenverschulden.
Der Motor im ID.3, der hält ewig, da er wenig bewegliche Teile hat, keine Probleme mit Kalstart oder hochjubeln bei Kälte hat etc.
Gab auch E-Motoren, die nicht besonders lange gehalten haben, man erinnere sich an frühe Tesla Model S.
Beim ID 3 fehlt da die Langzeiterfahrung.
Nö, daran erinnere ich mich nicht, gab Probleme mit einigen Dingen, wie Akku, Klima bei den frühen Modellen aber von größeren Fehlern am Motor ist mir wenig bekannt. Inzwischen laufen die Autos ja schon in die Millionen Kilometerleistung.
Ja, und das Model S, das als erstes 1 Mio Meilen /1,6 Mio km geknackt hat, hat dafür 8 (!) Motoren gebraucht.
So eine Motorlebensdauer gabs vor 20 Jahren auch schon im Cityel, zum deutlich günstigeren Kurs.
ich bin sicher es gibt unzählige Beispiele von VW Motoren die untypisch kurze Lebenszyklen haben.
Das wären 200.000 km je Motor, so schlecht ist das nicht in meinen Augen, da würde ich von einem haltbaren Teil sprechen.
200.000km ist das, was ein typischer Motor in einem Kleinwagen bei guter Pflege realistisch mitmacht. Die Art von Motor, die erst ihre Betriebstemperatur erreichen muss, aus dutzenden beweglichen Teilen besteht, permanente Hin- und Herbewegungen vollführt und extreme Drücke und Temperaturen aushalten muss.
Für einen bürstenlosen E-Motor sollte 200.000km überhaupt kein Thema sein. Es gibt nur zwei Lager als einzige Teile, die einen ernsthaften Verschleiß haben können, und die sind prinzipiell austauschbar.
Na dann stimmst Du ja prinzipiell zu, ein Elektromotor wäre hier die beste Wahl.
Welche Probleme hat der im Golf 5?