Habt ihr Verbesserungsvorschläge zu dieser Bewerbung für einen Minijob bei Edeka?

Bewerbung als Geringfügig Beschäftigte/n für den Kassenbereich und die Warenverräumung bei Edeka in xxx (Filiale) (Ich glaube, das ist zu lang. Wie kann man das umschreiben?) Sehr geehrte Frau xxx,

mit großem Interesse habe ich durch eine Stellenanzeige auf Ihrer Internetseite erfahren, dass Sie Unterstützung für Ihr Team in xxx (Stadt, in der sich die Filiale befindet, für die ich mich bewerbe) suchen. Als zuverlässige, zuvorkommende und motivierte Persönlichkeit möchte ich mich hiermit für eine Einstellung als Aushilfskraft in Ihrem Unternehmen bewerben.

Im Juni diesen Jahres habe ich am xxx Gymnasium meine Allgemeine Hochschulreife erlangt. Durch eine geringfügige Tätigkeit bei Ihnen möchte ich erste berufliche Erfahrungen sammeln und meine Fähigkeiten ausbauen. Als Kunde habe ich bereits erste Einblicke in Ihr Unternehmen erhalten und kenne mich in Ihrem Produktsortiment gut aus.

Kontakt und Kommunikation mit anderen Menschen sind mir sehr wichtig, daher arbeite ich besonders gerne im Team. Im Verlauf meiner Schulzeit wurde meine Teamfähigkeit durch zahlreiche Gruppenprojekte trainiert. Jedoch bin ich auch in der Lage, selbstständig Aufgaben zu übernehmen. Ich lege Wert auf ein höffliches und gepflegtes Auftreten. Dies ist besonders im Umgang mit Kunden sehr wichtig. Ich bin hilfsbereit, immer bereit Neues zu lernen und halte mich stets an vereinbarte Termine. (Hab mal gelesen, dass man in Bewerbungen lieber Verben als Adjektive benutzen soll, weil das wohl ansprechender klingt. Ich weiß aber nicht, ob ich das so schreiben soll oder lieber einfach: „Zu meinen Stärken zähle ich ebenfalls Hilfs- und Lernbereitschaft sowie Pünktlichkeit.“) Zeitlich bin ich flexibel einsetzbar. (Kann man das noch irgendwie umschreiben? Weil im Bewerberprofil genau drinstand „zeitlich flexibel einsetzbar“.)

Ich freue mich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Stärken zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen xxx

Vielen Dank für eure Antworten!

Bewerbung, Minijob, Aushilfe, bewerbungsanschreiben, EDEKA, Supermarkt, Verkäufer, Verkauf
Kellnern schlechte Arbeitsbedingungen?

Hallo, ich brauche dringend Rat, ich weiß nicht was ich machen soll. Seit einer Woche arbeite ich in einem Restaurant als Bedienung/Foodrunner auf 450€-Basis sprich 52h im Monat. Schon jetzt bin ich total fertig, fühle mich ausgenutzt und wie ein Sklave. Ich habe in dieser einen Woche schon die Hälfte der 52h im Monat durch, habe also schon 4 von 7 Tagen gearbeitet. In dem Betrieb steht dir auch nach 8h durcharbeiten keine Pause zu, trotz gesetzlicher Regelung dass einem nach 6h eine Pause zusteht, man hat keine Sekunde zu essen, läuft non Stop und darf nur schnell einen Schluck trinken. Macht man kurz eine Raucherpause, wird man vom Chef angemotzt und es wird mit Kündigung gedroht, wenn man zu oft rauchen geht. Ich darf nicht kassieren und meine Aufgabe ist es, abzuräumen und essen rauszubringen. Ständig will ein Kellner dass ich seine Arbeit übernehme und ihm helfe z.B. wenn er wie heute das Tablett mit Gläsern fallen lässt, muss ich den Dreck beseitigen und bekomme keinen Cent von seinem Trinkgeld. Jeder will etwas von mir und beauftragt mich, mache ich es, dann passt es dem anderen nicht und ich soll doch was anderes machen. Wenn ich etwas falsch mache, was nach einer Woche Arbeitszeit durchaus vorkommen kann, werde ich direkt total abwertend zusammengefaltet statt es normal zu erklären. Ich kann das wirklich nicht mehr und ich bin echt nicht zimperlich. Ständig hat das Lokal neue Foodrunner wie mir die anderen Mitarbeiter berichten, vermutlich weil die das nicht mehr ausgehalten haben. Ich bin nach einem 8h Arbeitstag dehydriert und total fertig mit den Nerven. Wie seht ihr das, sind die Arbeitsbedingungen vertretbar und ich zu zimperlich, oder geht das alles wirklich zu weit? Vielen Dank im vorraus..

Ja, das geht zu weit, weil... 100%
Nein, das ist schon okay, weil... 0%
Arbeit, Nebenjob, Arbeitsplatz, Minijob, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitsamt, Arbeitszeit, Gastronomie
Kann ich einen befristeten Arbeitsvertrag auslaufen lassen, wenn ich einen Minijob nicht mehr weitermachen will anstatt zu kündigen?

Guten Tag,

zur Zeit arbeite ich 30 Std./Woche als Teilzeit in einem Supermarkt. Nebenbei mache ich seit Ende April einen Minijob als Zeitungsausträger. Der Vertrag vom Minijob ist befristet seit Ende April und läuft bis Ende Oktober und endet ohne das es einer Kündigung bedarf (laut Vertrag). Probezeit von 3 Monaten habe ich bestanden und man sagte mir hinterher, dass man mit mir sehr zufrieden sei. Nun überlege ich den Minijob bis Ende Oktober zu machen und den Vertrag einfach auslaufen zu lassen (muss ja dann so gesehen nicht kündigen), weil ich evtl. Probleme wegen meinem Schlafrhythmus bekommen könnte, da die Arbeitszeiten vom Supermarkt ja mal morgens bis mittags und die Woche darauf nachmittags bis abends sind.

  • Ich muss meinen Minijob-Chef ja daran erinnern, dass der Vertrag ausläuft und ob er geplant hat mich weiter zu beschäftigen, richtig? Weil ich eben überlege bald aufzuhören.
  • Kann ich die Situation dann einfach schildern und im Falle einer möglichen Weiterbeschäftigung ablehnen und einfach sagen, dass ich bis Ende Oktober noch den Minijob mache (weil das ja der befristete Vertrag ausläuft) anstatt vorher mit einer 1-monatigen Kündigungsfrist zu kündigen (würde ja aufs gleiche hinauskommen)?
  • Mein Chef kann mich ganz blöd gefragt nicht zwingen den Minijob weiterzumachen, oder? Weil ich so Sachen gehört habe, sollte ich Anfang November weitermachen ohne das irgendjemand mir Bescheid sagt ich automatisch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis sei (Anmerkung: Mein Minijob-Chef meinte damals, dass die Arbeitsverträge dort immer für ein halbes Jahr anfangs abgeschlossen werden). Dass ich als Vertretung neue Zustellegebiete mir alle paar Wochen angewöhnen muss, macht die Sache auch nicht gerade leichter.

Anmerkung: Als ich meinem Chef erzählt habe, dass ich nun richtig arbeite sagte er selbst, dass es problematisch werden könnte, sollte ich im Supermarkt müde auftauchen, weil ich eventuell den Schlafrhythmus durch die veränderten Arbeitszeiten nicht beibehalten könnte. Dann könnte mich mein Supermarkt-Chef evtl. dazu zwingen den Minijob aufzugeben (was mir eigentlich im Endeffekt nichts ausmachen würde), zumal ich den Minijob sowieso eigentlich nur zur Überbrückung meiner Arbeitslosigkeit machen wollte.

Wie sage ich meinem Minijob-Chef am besten, dass ich "nicht mehr will" (nicht falsch verstehen)?

Kündigung, Minijob, Arbeitsrecht
Ist meine geschriebene Bewerbung gut?

Ich möchte mich bei Nike als Aushilfskraft bewerben und würde gerne wissen, ob meine Bewerbung so gut ist oder ob ich etwas Wesentliches vergessen habe? Tipps wären cool sowie, was gut oder schlecht ist! :)


Bewerbung als Aushilfe

Sehr geehrte Damen und Herren,    (Ansprechspartner nicht im Internet angegeben und ans Telefon wird nicht gegangen)

ich würde Ihr hervorragendes Team nur allzu gerne verstärken und noch ein bisschen hervorragender machen. Dazu biete ich Ihnen einen ebenso kooperativen, zuverlässigen, aufgeschlossenen neuen Mitarbeiter an: mich.

Zurzeit bin ich Schüler des Gymnasiums Links der Weser und wurde vor kurzem erfolgreich in die Qualifikationsphase Q2 versetzt, welche ich nach den Sommerferien besuchen werde. Ich werde die allgemeine Hochschulreife somit im Sommer nächsten Jahre erlangen.

Eine hohe Einsatzbereitschaft sowie sorgfältiges Arbeiten mit Waren ist für mich die Grundlage, um die dort gesteckten Unternehmensziele zu erreichen. Da ich noch keine Erfahrung im Verkauf besitze, ist mein Leistungswille und mein Engagement umso größer. Ich bin ein modebewusster Mensch und interessiere mich für Ihre Ware. Ich achte stets auf ein freundliches, entspanntes Auftreten, um den Kunden ein Gefühl von Vertrauen zu vermitteln. Pünktlichkeit und Flexibilität sind bei mir selbstverständlich, da ich nicht weit von Ihrem Betrieb wohne.

Mein Ziel ist es, meine Fähigkeiten gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einzusetzen und mich dabei selbst kontinuierlich weiterzuentwickeln, um stets ein leistungsfähiger Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen zu sein. Gerne überzeuge ich Sie bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch von meinen Fähigkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Anschreiben, Job, Nebenjob, Minijob, Aushilfe, Betrieb, Nike

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