Falsche Freunde oder halb so schlimm?

Hallo bisschen kompliziert jetzt aber los gehts : ich bin in einer Freundesgruppe mit 13 weiteren Leuten wir unternehmen oft an Wochenende was und machen auch gerne mal Partys( in letzter Zeit gabs wenige treffen). Heute hat ein Freund von mir gefragt ob ein anderer Typ mit seiner Freundin mal bei uns mitmachen kann und da ich ein ehrlicher Mensch bin und auch meine Meinung sage hab ich gesagt das er ein komischer Typ ist und mit deiner Freundin immer auf abgehoben tut usw. ich hab auch gesagt dass er ein Lutscher ist was zwar falsch war aber ich dachte ich kann das in der Gruppe sagen weil wir immer si Scheiben. Anscheinend haben 3 Kollegen aus der Freundes Gruppe mit ihm und seiner Freundin und 2 anderen Leuten telefoniert und ein Freund von mir hat ihm dann erzählt was ich zu ihrem gesagt hab. Er hat mir dann persönlich geschrieben dass ich hier der Lutscher bin usw. Mir wäre es nie in denn Sinn gekommen meinen Freund so vor anderen Leuten in einem Anruf bloß zu strellen und hätte auch nie weiter erzählt wenn es dann gegen die Person wäre. Bin ich einfach nur sensibel oder hab ich da etwa 3 falsche Freunde weil danach haben sie dann geschrieben dass ich kleine Eier hab usw. Zum Glück wurde ich von den anderen in der Gruppe in Schutz genommen. Ich hab auch das Gefühl dass die 3 Person keine Lust mehr auf unsere Freundesgruppe haben weil sie immer mit ihrer alten Gruppe die sich aufgelöst hat telefonieren und über die schwärmen wie gut die Gruppe doch war. Ich hab auch Angst dass sich die Gruppe jetzt auch trennen wird und ich wieder alleine da stehe ohne Freunde und ohne Partys usw. Was denkt ihr davon

Freundschaft, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, falsche Freunde, Liebe und Beziehung, freundesgruppe
Was kann gegen gezielte Ausgrenzung (stummes Mobbing) in der Klasse unternommen werden?

Vorab, ich bin nicht jetzt betroffen. Ich war betroffen.

Ich war eine Zeit lang davon betroffen und stand vor folgenden Problemen:

  • Ich hatte quasi nichts in der Hand. Sprüche, gegen die man sich hätte wehren können, gab es keine. Wenn man auf die Ausgrenzung genervt reagierte, war man selbst das Schwein.
  • Der Auslöser war nicht bekannt, der Hintergrundkonflikt und die Personen, die das hauptsächlich initiierten auch nicht.
  • Im Gruppengespräch mit der Klasse über dieses Thema hatte die Klasse geschauspielert, um danach gleich weiter zu machen. Wirkliche Problemursachen kamen also nicht auf den Tisch und die Klasse war von Anfang an nicht an Klärung interessiert.
  • Am Anfang war alles normal und ich war Teil der Gruppe. Es gab Gespräche und wir hatten viel Spaß zusammen. Dann plötzlich, von einem Tag auf den anderen, war ich komplett raus ohne dass dazwischen irgendetwas Markantes geschah.
  • Einfach mitgehen oder mitreden nütze nichts.

Ich frage mich, was ich da hätte tun können, da es mich heute noch wütend macht, dass ich damals nur zu hören bekam, "na grenz dich halt nicht aus, pass dich der Klasse an". Da fragte ich mich: "Was genau willst du von mir?" Schließlich war am Anfang ja alles in Ordnung und es muss doch einen Grund gegeben haben, wieso von einem Tag auf den anderen alles anders war.

Was hätte ich damals tun können? Habe ich wirklich die zielführende Lösung einfach versäumt?

Leben, Mobbing, Schule, Menschen, Psychologie, Ausgrenzung, Gruppe, Meinung, Philosophie und Gesellschaft
Gibt es separate Transmitter zur Öffnung der chemisch gesteuerten Ionenkanäle (s. Bild unten)?

Hallo Freunde,

ich schreibe am Donnerstag meine mündliche Abiturprüfung in Biologie. Ich habe nun nochmal eine ältere Klausur von mir angeguckt (wo ich eine 1 geschrieben habe) und bin auf eine Aufgabe gestoßen die ich damals zwar richtig beantwortet habe, heute jedoch nicht vollständig verstehe.

Die Aufgabe dazu lautete: Beschreiben Sie den Einfluss des Giftes auf die Ionenflüsse.

Damals habe ich so in etwa beschrieben dass der Kaliumausfluss (aus der Postsynapse in den synaptischen Spalt) gleich bleibt, doch dass durch die Giftzugabe der Einfluss von Natriumionen in die Postsynapse stark ansteigt. Dies könne bspw. mit einem fehlerhaften Enzymatischen Abbau der Transmitter oder einer schlagartigen Entleerung der Vesikel zusammenhängen. Die Folge kann dann z.B. ein Muskelkrampf sein. (die Beschreibung war richtig mit voller Punktzahl)

Nun die Frage: Die Rezeptoren der Na+-Ionenkanäle werden ja offensichtlich mehr besetzt als die Rezeptoren der Kaliumkanäle. Gibt es unterschiedliche Transmitter für die jeweiligen Kanäle? Also extra Transmitter für die Na+-Kanäle und Transmitter für die K+-Kanäle. Andernfalls könnte ja nicht eine der beiden Kanäle mehr besetzt werden als die anderen. Es muss ja dann z.B. Transmitter für die Na+ Kanäle geben, die sich in den Vesikeln befinden und andere Transmitter für die K+-Kanäle in anderen Vesikeln. Stimmt das?

Eine kleine Antwort hilft wahrscheinlich schon bereits. Ich hoffe die Frage ist wenigstens zum Teil verständlich gestellt. Fragen werde ich beantworten.

Danke für alle die helfen wollen :)

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