Schlafparalyse oder doch noch ein Jin?

Hi ich bin 16 jahre alt und habe ein Erlebnis erlebt, welches ich nicht mehr vergessen werde.

Am letzten Tag von Ramadan also sogar an Eid lag ich um 2 uhr Nachts im bett und wollte schlafen gehen was ich auch tat, bis ich später danach etwas an meinem Rücken spürte, was sich angefühlt hat als wäre es eine drückende Hand. Ich hab dieses Gefühl erstmals verdrängt und versucht zu ignorieren bis ich jedoch spürte wie ich an meinen Gesicht und an meinen Oberkörper feste aufs bett gedrückt wurde und hörte dabei irgendeine stimme nuscheln „Steh auf“ oder sowas in der art.(Ich hatte sogar das Gefühl gehabt, dass es mein kleiner Bruder war, der mich feste drückte) Ich wollte schreien aber iwie konnte ich nichts rausbringen und wachte letztendlich auf. Direkt danach blickte ich auf mein Handy und es war genau 3:01 gewesen. (Stunde an den die Jins am aktivsten sind)

Danach habe ich mit einem Freund telefoniert da ich stark am weinen war und erstmal darauf klar kommen musste und dieser meinte dass es eine Schlafparalyse gewesen sein könnte.

Ich denke aber eher dass es jinns gewesen waren da ich vergessen hatte bevor ich schlafen gehen wollte Ayatul kursi vorzutragen. Und es hat sich angefühlt als würden echte Menschen bzw Männer mich aufs Bett drücken. (Jinns können sich in jede Form umwandeln)

Und nun möchte ich euere sichtweise darauf wissen und hoffen dass ihr mir helfen könnt.War es jetzt eine schlafparalyse oder doch jinns?

Menschen, Jugendliche, 16 Jahre, Psychologie, Schlafparalyse, Dschinn, Philosophie und Gesellschaft
Muss ein Lehrer vorbildhaft sein?

Guten Abend,

ich beschäftige mich zur Zeit mit einem Klassentreffen, zu dem auch Lehrer kommen. Es kommt auch derjenige, von dem ich am meisten gelernt habe, gerade menschlich.

Er war kein "Vorbild-Lehrer"; er rauchte stark auch vor Schülern; es war bekannt, dass er sehr oft in Gaststätten unterwegs war; er stand dazu, Techno-Musik zu hören, fuhr einen dicken BMW, ätzte gern gegen andere Lehrer und den evangelischen Pfarrer (nicht ganz ohne Grund - er war der einzige, der sich das traute). In der Freizeit traf man ihn oft in Kneipen, Gaststätten und dort an, wo Techno-Musik gespielt wurde, obwohl er schon über 50 war. Wir haben ihn oft getroffen und er war immer cool. Er trug nicht sehr gepflegte Outfits, oft so einen alten Zweireiher, roch meist deutlich nach Rauch. Er stammte aus der DDR, ging offen damit um, sprach Sächsisch - er fiel an der (westdeutschen) Schule stark auf.

Er kommt auch, ist mittlerweile über 70, hat sofort zugesagt. Freue mich total, weil ich mit ihm damals schon das beste Verhältnis hatte. Wir haben zur Zeit viel Kontakt.

Er war als Lehrer immer nett, er hörte zu, er war der beliebteste Lehrer an der Schule - er war für uns als Jugendliche immer da, er hat uns ernst genommen, auch wenn's Krach mit der Freundin gab oder so was. Er war nicht falsch, er war direkt - er war einfach cool. Er konnte bei jeder TV-Serie mitreden und kannte Sunshine Live, der Aufkleber war auf seinem Auto zu sehen - es war aber nicht peinlich und angebiedert. Aber Eltern mokierten sich, weil er "kein Vorbild" sei ... der Lehrer, der ein Ossi ist und in der Kneipe hockt.

Dass er unser Klassenlehrer der 9./10. Klasse war und eine ganz junge Lehrerin, die damals 25 war, die Stellvertreterin (kommt auch^^) war mit das Beste, was passieren konnte - er war im Nachhinein der Lehrer, von dem ich menschlich am meisten gelernt habe, z.B. über Toleranz, Offenheit, Ehrlichkeit und andere Werte.

Auf das Klassentreffen freut er sich total und reist extra aus Sachsen an, wo er nach der Pensionierung wieder hingezogen ist.

Deswegen wollte ich mal ganz direkt fragen - muss ein Lehrer vorbildhaft sein, was zeichnet einen Lehrer aus und wie erklären sich die Spuren, die dieser eine Lehrer hinterlassen hat?

Danke und Grüße!

Schule, Menschen, Bildung, Unterricht, Schüler, Psychologie, Klassentreffen, Lehrer, Vorbild, Vorbildfunktion
Wie geht es anderen aktuell? Wie geht es euch?

Ich bin 25, Männlich und habe irgendwie Probleme mit dem Leben klar zu kommen. Finanziell geht es nur schwer voran. Liegt aber wohl an der aktuellen Wirtschaftslage. Oder doch an mir? Wie sieht es da bei euch aus? Fühle mich als würde ich nicht voran kommen, obwohl ich mich finanziell bilde und vieles anwende/versuche. Man verdient einfach kaum etwas und das Geld ist im Augenzwinkern schon wieder weg.

Eigene Wohnung? Würde funktionieren. Müsste nur jetzt eine Ausbildung anfangen (Ab August dann Bankkaufmann) und ganz ehrlich - selbst wenn ich einfach weiterhin normal weiter arbeite will/kann ich mir das kaum antun. Ausziehen würde funktionieren, aber nur auf Biegen und Brechen - und finanziell wäre ich schnell wieder von Problemen überrumpelt. Da ist kaum ein Ende in Sicht. Nicht mal die Kaution von sagen wir mal 1500€ könnte ich jetzt so ohne Probleme zahlen. Dann sehe ich es auch nicht ein für eine Abstellkammer 850€ warm zu zahlen...

Eigenes Business? Geld vermehren? Sich beruflich orientieren? Es gibt zu viel Auswahl. Es bewegt sich alles zu schnell. Was heute noch cool und gut ist - ist Morgen wieder "Schnee von gestern".

Und ohne Geld kann man Geld nicht vermehren. Immer wieder holt einen die Realität ein. Man selbst muss zwei Jobs arbeiten und reißt sich den A-auf. Andere haben das was man selber erarbeitet hat mit dem 18 Geburtstag von Oma und Opa geschenkt bekommen und machen sich einen gemütlichen Lenz.

Also ich sehe aktuell wenig Sinn in irgendwas. Immobilie? Ich hätte gerne ne eigene Wohnung für mich (Eigentum) - aber zahl das mal. Kann ja heute kaum noch ein Mensch.

Und selbst als ausgelernter Banker in 2-3 Jahren verdiene ich vielleicht meine 1800-2000 netto zum Einstieg. Weit bringt einen das auch nicht mehr.

Abgesehen vom Geld läuft auch kaum etwas. Alle wirken so auf sich selbst fokussiert, distanziert usw. - gibt Tage, da fahr ich mit dem Auto einfach nur rum und hör laut Musik. Ist man kein Trinker und Raucher, dann ist man bei vielen Communitys auch schon wieder raus.

Es ist zum Mäuse melken. Wie geht es euch?

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Wofür lohnt sich das sparen?

Ich will für was sparen, habe aktuell Wadenschmerzen neben beide Knien Arthrose. Fahrrad fahren geht aufgrund auftretender Wadenschmerzen nach Belastung seit paar Wochen nicht mehr. Also hätte ich am liebsten Elektromobil genommen, doch da gibt es einige Probleme da ich weder Garage noch eigenes Haus habe. Mit Verlängerungskabel könnte ich zwar aufladen, aber müsste die Aufladung überwachen damit kein Nachbar über den Kabel stolpert.

Es gibt noch paar andere Möglichkeiten wie ein Laufrad für Erwachsene, dass ich theoretisch immer fahren bzw. benutzen könnte. Auch wenn die Arthrose mal stärker wird oder ich das Bein nicht mehr soweit beugen kann, ist ein Laufrad immer benutzbar.

E-Scooter habe ich auch schon durchgedacht, aber da ich da die ganze Zeit stehen muss drauf und ein Händler mir davon abriet, weiß ich nicht, ob ich es je kaufen soll.

Dann gehe es noch die Möglichkeit einen E-Bike anzuschaffen und wenn die Wadenschmerzen nicht weggehen, wäre das E-Bike umsonst?

Es gibt noch eine Alternative und das wäre eine Mofa-Prüfbescheinigung machen und einen Elektroroller mit Sitz anzuschaffen. Doch bräuchte ich dafür erstmal die Prüfbescheinigung. Was meint ihr? Außerdem sehe ich gar keinen mehr mit sowas fahren

Meine Betreuung will auch, dass ich eine Entscheidung treffe. Was mir schwer fällt, weil Elektromobil macht zum Beispiel auch Spaß.

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E-Bike 67%
E-Scooter 17%
Elektroroller mit Sitz 17%
Elektromobil 0%
Laufrad für Erwachsene 0%
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