Seid ihr oft schon von anderen Leuten in Sozialen Medien Blockiert worden?

Mich hat vor kurzem eine ehemalige Bekannte auf Instagram blockiert, die ich vor 7 Jahren in Leipzig auf einer Fahrt von Ex-Konfirmanden kennengelernt habe.

Ich finde es schade gerade für eine Hochbegabte Person wie sie, dass sie nicht einmal in der Lage ist ihre grenzen ganz klar einfach kommunizieren zu können und mir einfach klar zu machen, wenn sie mit mir persönlich nach über drei jahren nichts mehr zu tun haben möchte.

Ich finde das persönlich ein bisschen schade, aber dennoch respektiere ich ihrem Wunsch und ich respektiere auch die Freie Entfaltung der Persönlichkeit des Menschen gemäß Grundgesetz.

Und natürlich war auch allgemein bekannt dass sie natürlich als sehr hochnäsig von immer galt, zumindest laut Meinung meiner Mutter.

Dennoch ist dieses Mädchen, ob hochbegabt oder nicht ein gutes Beispiel von vielen für Menschen welche in der heutigen Zeit wohl offenbar es nicht als nötig erachten ihre Grenzen einfach mal ganz klar kommunizieren zu können und ihren Stand der anderen Person einfach mitzuteilen.

Klar jeder muss selbst entscheiden, wie er es handhabt.

Seitdem ist soziale Medien gibt wie Instagram & Co hat sich unsere Gesprächskultur und auch unserer Gesellschaft im Allgemeinen wirklich sehr verändert im Vergleich noch zu über zwanzig Jahren zum Beispiel als ich zur Welt kam und es noch Instagram, Facebook und WhatsApp nicht gab noch dazu Twitter, Tik Tok etc.

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Wie seht ihr das "KI wird für weniger Tote sorgen"?

Vor kurzem sah ich auf Netflix eine Doku namens "Unbekannt: KIllerroboter".

In dieser Doku geht es hauptsächlich um KI gesteuertes autonom agierendes Kriegsgerät das selbstständig seine Ziele auswählen soll. Mit der Freund Feind Erkennung gibt es zur Zeit noch Probleme. Aber das ist gar nicht das worüber ich eigentlich sprechen will.

In der Doku wird erwähnt das so die Zahl toter Menschen drastisch verringert werden kann, da ja weniger Menschen an den Gefechten teilnehmen würden. Diese Aussage ist zwar an sich logisch aber ich habe in der Doku eine ganz andere Aussage vermisst.

Niemand sprach darüber wie man Kriege in Zukunft mit KI gänzlich verhindern könnte. Es scheint dies wird nicht mal in Betracht gezogen. Dann habe ich den Denkfehler erkannt, es ist wie fast immer. Wir Menschen behandeln oft nur Symptome, wir gehn meist die eigentlichen Probleme nicht an.

So scheint man nun auch dieses extrem effiziente Werkzeug einsetzen zu wollen,. Mit dem selben beschränkten denken, das dafür sorgt das wir nicht vorankommen. Man setzt die KI auch bei den Symptomen an, das ist eine riesige Zeitverschwendung in meinen Augen.

Sollten wir der KI nicht alle verfügbaren Daten über unsere Resourcen, Pruduktionskapazitäten und Notwenidkeiten weltweit geben. Damit wir sie dann fragen können wie wir endlich unsere grundlegeden Probleme lösen können, zumindest was die Versorgung angeht. Anstatt sie dafür zu nutzen Kriege effizienter zu führen in denen wir wieder nur unnötig resourcen verballern.

Ist es nicht das woran alle KI Experten arbeiten sollten. Eine KI die ein besseres Zusammenleben auf Grund von weniger Nöten erarbeiten kann? Ich habe die Befürchtung das die Entwicklung von Killerrobotern genau den gegenteiligen Effekt haben wird. Es ist wieder nur Symptombekämpfung, die unsere Auslöschung anfangs nur etwas hinauszögern und schließlich doch beschleunigen wird.

Wie seht ihr das ?

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Wollte er nur Sex und hat Gefühle vorgespielt?

Liebe Mitglieder,

ich habe einen recht komplizierten Fall, der mich wirklich zum Nachdenken bringt, ob ich 1. zu naiv bin (in gewisser Weise mit Sicherheit), oder was da generell schief gelaufen ist.

Folgendes hat sich zugetragen:

Ich habe einen Mann kennengerlernt (übers zocken, ich sags wies is), der etwas weiter weg wohnt, wir haben uns immer weiter angenähert und haben sehr viel Sympathie füreinander übrig gehabt. Es ging schon so weit, dass wir uns quasi "verliebt" haben, hatten uns dann auch einmal gesehen und alles war wunderbar.

Es ist nun so, dass wir wirklich aus zwei verschiedenen Welten komme, ich komme aus München, verdiene sehr gut, gutes soziales Umfeld usw, er kommt 400km weiter weg, eher schlechtes soziales Umfeld, ist seit 6 Monaten von seiner Freundin getrennt die jetzt auch noch ein Kind von ihm bekommt, intellektuell liegen wir nicht wirklich auf einem Nenner und ich glaube auch er hat sich dadurch schlecht gefühlt.

Beim ersten Date hat er wirklich sehr sehr oft und auch emotional über seine Ex geredet, das hat mir schon zu denken gegeben.. Beim zweiten Date (das war ein ganzes Wochenende), haben wir viel unternommen, er hat die Restaurantbesuche bezahlt, Kino, wir sind mit seinem Hund spazieren gegangen, er hatte mir die Frage gestellt ob sein Hund sich wohl mit meinen Katzen versteht, er hat mich kurz seiner Mutter vorgestellt, ich war in deren Wohnung, wir haben darüber geredet was wir beim nächsten Date machen, als wirklich sehr viel Zukunftsmäßig, ja, wir hatten auch einmal Sex. Haben uns viel geküsst, gekuschelt. Als mir im Kino kalt war, hat er die ganze Zeit meinen Oberarm gestreichelt, meine Hand genommen, er hatte auch am letzten Tag zu mir gesagt, dass er mich liebt. Wir haben uns auch eigentlich gut unterhalten, klar, man merkt wirklich diese Unterschiede, aber es hätte mir nichts ausgemacht.

Aufjedenfall hatte er mir einen Tag später dann gesagt, dass er es leider nicht zu 100% gefühlt hat mit mir und das muss bei ihm sofort passen und wir könnten es weiter versuchen aber das würde sich nicht richtig anfühlen etc...

Nun also das hat mich ziemlich getroffen, nicht weil es einfach nicht passte, sondern weil er einen Tag zuvor ganz anders mit mir umgegangen ist.

Nun stelle ich wirklich alles in Frage und denke mir: Das kann doch nicht sein? Und ich überlege, so heftig wie das auch wäre, dass er NIE auch nur ansatzweise ernsteres Interesse hatte, sondern das alles gespielt war für Sex und für seinen Ego-Boost. Aber warum, dann dieses ganze drumherum? Vielleicht fehlt ihm auch das Gefühl, dass ich zu ihm aufsehen kann, den ehrlich gesagt hat er nichts was er mir neues zeigen oder geben könnte.

Vielleicht kann auch der ein oder andere Mann helfen ich bin ratlos ;)

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Beschützt von allem schlechten?

War es richtig, dass mich meine Eltern vor allem "schlechten" beschützt haben, alles unangenehme für mich getan haben, geputzt für mich eingekauft, gekocht, und mich generell nie gefördert in irgendetwas. Sie haben mich auch einfach so viele videospiele spielen lassen wie ich wollte, zwar wurden sie etwas wütend als meine schulleistung abnahm,, aber schlussendlich haben sie es aufgegeben druck zu machen.

Später lebte ich zuhause und die haben alles für mich getan. Aber ab 20 haben sie plötzlich gefordert, dass ich alles selber mache ganz plötzlich, dabei wusste ich gar nicht wie selbständig leben geht.

Dann landete ich auf der Strasse, irgendwann wurde ich Sozialfall, und betreut, aber auch die Betreuer haben mich immer "geschützt", und haben fast alles für mich getan.

Und gerade meine Bezugsperson Betreuer sagt, ich soll mich bloss nicht übernehmen. Alles langsam angehen. Sie sagt auch selbständig leben sollte nicht unbedingt mein Ziel sein.

Sondern ich soll mir bloss kein Stress machen, bloss kein Druck. Naja ich muss wohl selber herausfinden wie ich jetzt aus dem betreuten Wohnen komme, und selbständig leben lerne weil Betreuer etc. die werden mir keine grosse Hilfe sein.

Die Frage ist, ist es Sinnvoll wenn Eltern und Betreuer immer alles übernehmen und sagen bloss nicht überanstrengen, und, dass sie einem wie ein Baby behandeln?

Der einzige der dagegen sprach war mein Therapeut, den fanden aber meine Betreuer und Eltern nicht gut weil er sagte, dass sie mich zu sehr beschützen, das ich es so nie lernen würde.

Wer hat recht, Therapeut oder Betreuer und Eltern?

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