Ausländerin hat ähnliche Ansichten wie ein Rassist. Was bedeutet das?

Es gibt hier ein User (nein, ich verrate keine Namen!) der bei Fragen über Ausländer eindeutige rassistische Antworten verfasst.

Als ich aus Neugier seinen Profil aufgesucht und durchgelesen habe, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass er in allen anderen Themenbereichen sehr ähnliche Ansichten wie ich hat.

Ich musste schmunzeln. Denn ich gehöre genau zu der Ausländergruppe (also aus welchem Land ich stamme), die er folgendermaßen O-Zitat beschreibt: "zum kotzen, nervig, die sollen wieder zurück!"

Aber abgesehen von diesen einigen (zugegebenermaßen wenigen) hasserfüllten Antworten über Ausländer, ungelogen, prozentual sind es bestimmt 90% dieselben Ansichten wie die meiner.

Wie passt das zusammen?

Ich mein, er scheint die Art und das Lebensstil meiner Landsleute sehr abzulehnen.....aber in anderen Bereichen wie in Sachen Psychologie, Freunde, damit, Beruf, Filme, Freizeit usw...... sieht er so vieles wie ich auch.

Nein, ich habe ihn nicht angeschrieben, mache ich auch nicht, ich akzeptiere seine wenn auch nicht schöne Ablehnung, aber ich finde das etwas.....es verwirrt mich halt, dass ich Ansichten und Meinungen wie die eines Rassisten habe.

Was soll das denn jetzt für mich heißen?

Dass ich wohl doch nicht wie meine Landsleute ticke oder dass er doch kein Rassist ist? Oder dass diese Rassisten Sache gar nicht existiert und wir am Ende des Tages alle einfach nur eines sind: Mensch.

Aber wie gesagt....hier gibt es sooo viele User, ich bin seit Jahren hier angemeldet, Rassisten sind (zum Glück!) die Minderheit hier. Kaum habe ich durch Zufall einen User entdeckt, der 90% seiner Antwort so schreibt, als ob sie von mir sind, ist er offensichtlich ein Rassist dann auch noch nur auf genau meine Herkunft.

Wie soll ich das denn für mich interpretieren? Was sagt mir das?

(Stellt euch vor, er antwortet dann auch noch auf diese Frage hier hahah weil wie gesagt, ich habe und würde ihn niemals kontaktieren, wäre aber echt ein lustiger Zufall)

Leben, Menschen, Psychologie, Ausländer, Diskriminierung, Psyche, Rassismus
Meine Eltern tun so, als hätten sie kein Geld?

Hi zusammen,

ich habe ein sehr komisches Problem, das mich sehr, vor allem nun über Weihnachten, sehr genervt hat.

Meine Eltern leben in einer abbezahlten Wohnung und haben unser Elternhaus sehr gut vermietet (alles abbezahlt). Sie sind beide Mitte 60. Mein Vater hat ok verdient und sich nie ein Bein ausgerissen. Mama war lange Hausfrau und arbeitet bis heute “zum Spaß” auf 520 Euro Basis, Papa in Rente.

Meine Geschwister und ich verdienen alle gut und sind nicht auf unsere Eltern angewiesen. Seit Jahren sparen sich aber beide kaputt. Sie gehen so gut wie nie zum Essen oder lassen es sich gut gehen, kaufen nur billiges Fleisch, gehen nie in den Urlaub. Sie haben u.a keine Spülmaschine “der Umwelt zuliebe”. Habe aber von meinem Bruder gehört, iwie Papa meinte, "Das kostet dich so viel Strom".

Heizen im Winter tun sie auch nicht viel “mögen es nicht zu warm”, war neulich dort und hab mir einen Wolf gefroren. An Heiligabend hat mein Vater dann den Bock geschossen, als er mit ca. 4 Tropfen Wasser das Geschirr gespült hat. Ich will meinen Partner schon gar nicht mehr dort hin nehmen, da dieses Getue nur noch peinlich ist.

Neulich hat mir meine Mama erzählt, dass Papa nicht noch mit ins Café wollte, da er ja dann für uns alle zahlen muss. Dass mich mein Vater mal auf ein Café oder zum Essen einlädt, tja, kann ich auch an einer Hand abzählen. Ist mir sehr peinlich, da die Familie von meinem Mann bspw uns immer einlädt “sind ja schließlich die Kinder”.

Mein Papa zahlt immer nur für Mama und sich oder lässt sich von mir einladen. Habe nie Lust auf diese geteilte Rechnung, wenn wir uns im Kaffee sehen, also zahle ich einfach immer. Da lehnt er sich getrost zurück.

Habe auch noch andere Beispiele, wie er mir ohne etwas zu sagen im Studium kein Geld mehr gegeben hat (hatte kein Bafög und wir hatten uns einen Betrag als Unterstützung geeinigt). Er meinte dann nur “es wäre jetzt an der Zeit”. Ohne Kommunikation.

Meine Mama ist anders, wird aber total von ihm dominiert. Finde es einfach nur noch peinlich, vor allem, weil sie so viel Geld haben. Ich sag ihnen immer wieder, sie sollen sich es gut gehen lassen. Grade jetzt in der Rente ohne Schulden, aber dann sagen sie immer “wir sind doch mit so wenig zufrieden”. Für mich hat das aber nur noch Totspar-Charakter wegen was auch immer.

Was denkt ihr? Übertreibe ich?

Menschen, Eltern
Könnten Träume Einblicke in alternative Ichs sein?

Im Leben tauchen sich wiederholende Muster auf.

Wenn man etwas neues angefangen hat, können mit der Zeit auch ähnliche Muster auftauchen.

Im Laufe unseres Lebens fangen wir viel neues an z.B. neue Wohnungen, neue Schulen, neue Arbeitsplätze, neue Aufträge auf der Arbeit, neue Menschen, neue Computerspiele, neue Kleidung etc., beginnen wir demzufolge auch jeweils ein neues Leben, das sich in unseren Träumen bemerkbar macht?

Da wir auch mal durcheinander träumen, könnte es auch sein, das sich verschiedene Leben überschneiden.

Wenn wir etwas abgeschlossen haben z.B. die Schule, das es trotzdem irgendwie als Leben in unseren Träumen weiterläuft und es auch im Leben zu bestimmten Erlebnissen und Situationen kommt, die an etwas von früher erinnern, aber ähnlich ist.

Als Beispiel wechseln wir nach der 4. Klasse die Schule und gehen in einer anderen Schule in die 5. Klasse, nach 7 Jahren sind wir schon 2 Jahre aus der Schule raus, aber die betreffende Schule taucht im Traum als Leben eines alternativen Ich auf, das im Traum gerade eingeschult wird.

Es gibt auch Zukunftsträume, vielleicht ist da etwas in voraus, was wir Jahre vor unseren Leben begonnen haben und es irgendwie über dem Tod hinaus weiterläuft und sich fortsetzt.

Was meint Ihr?

Leben, Fortsetzung, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Erlebnis, Forschung, Meinung, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Anfang, Situation, Ähnlichkeit, Multiversum, Paralleluniversen, Zukunftsträume, Realistische Träume
Wie kommt das Unterbewusstsein auf Dinge aus der Zukunft?

Etwas was es noch nicht gibt, es aber irgendwann tatsächlich existiert.

Meistens träumt man von Dingen, die es nie geben wird und auch nie gab.

Hatte als Kleinkind mit 2 bis 3 Jahren (1983 oder 1984) 2 solcher Träume gehabt

  • Im Traum ist mir mein Iphone runtergefallen und das Display war beschädigt, genau das Iphone hatte ich 2013 tatsächlich bekommen, aber diese Situation, das sie mir runtergefallen ist, ist zum Glück nie eingetroffen.
  • Als Kleinkind habe ich auch von MMORPG Aura Kingdom gespielt, genau das MMORPG erschien 2014 wirklich und hatte das Spiel auch gespielt.

Es sind auch viele Sachen erfunden worden, könnten diese ganzen Erfindungen nicht auch aus dem Träumen stammen? Das als Beispiel der Erfinder der Glühbirne, von einer Glühbirne geträumt hatte.

Wie kam man als Beispiel auf Raumschiff Enterprise? Hat es beim betreffenden Erfinder vielleicht Träume gegeben, die sich in dem 2100er Jahren abgespielt haben, aber nur Fantasie waren und es wurde als Film umgesetzt?

Es hätte genauso gut auch passieren können, dass das MMORPHG Aura Kingdom nie erschienen wäre, dann wäre es bei mir nur ein Fantasie Produkt meines Gehirns gewesen, hatte öfter von MMORPGs geträumt, die es so nie gab und es auch nie geben wird.

Was meint Ihr?

Zukunft, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Erfinder, Erfindung, Fantasie, Forschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung
Ist es eigentlich egal, wie es aussieht, wenn man selbst zufrieden ist (Anfänger - Näharbeiten)?

Also ich bezeichne mich noch als Anfänger, da ich beim Nähen noch nicht so die großen Projekte mache und momentan meine eigene Kreativität ausspielen, ohne Maß zunehmen. Ich habe zum Beispiel meine eigene Tier-Kreation gemacht, habe eigen erfundene Tiere genäht, ohne Schablone von irgendeinem Buch. Ich habe auch Stoffkarten genäht und 2 eigene Stofftaschen. Ich bin gerade mit meiner 2 Stofftasche, die auch wie Stofftaschen aussehen, fertig. Kein Schnickschnack, kein Reißverschluss, gar nichts, aber die Stofftasche ist was besonderes, den ich kann mir die über die Schulter hängen, wie eine Schultertasche/Handtasche, denn ich habe einen mega langen Henkel dran gemacht, welcher auch schön breit ist. Optisch vielleicht nicht so der Burner, aber sehr stabil genäht mit den Stoff mehrfach überschlagen. Leider ist dadurch auch die Nähnadel abgebrochen. Anderes Thema.

Optisch vielleicht nicht perfekt, Anfänger und Spin... in einen halt, dafür aber für mich trotzdem ein Grund Stolz zu sein. Wie sieht ihr das, kann man auf eigene Kreationen Stolz sein, auch wenn ein Nähprofi immer daran was natürlich zu bemängeln hätte?

Ja die Selbstzufriedenheit ist ausschlaggebend 100%
Ich finde es wichtiger perfekt zu sein 0%
Freizeit, Leben, DIY, Hobby, Mode, Kreativität, Menschen, nähen, Nähmaschine, Alltag, Handarbeit, Erwachsene, Gesellschaft, Ideen, Projekt, Stoff, Stofftasche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschen