Mutter immer weinerlich?

Hallo,

Ich hab mit meiner Mutter schon emotional viel durch seit ich lebe. Von Beschinpfungen, etc.. Ja sie hat viel mitgemacht in ihrem Leben aber, das rechtfertigt oft ihre Grausamkeit nicht.

Sie hat sich zwar schon dafür entschuldigt und es ist oft schwer ihr ganz zu vertrauen. Sie wechselt ihr Gemüt oft von weiss auf schwarz.

Heute hat sie mich besucht und es war ganz nett doch emotional schon auch anstrengend. Sie sucht oft immer das negative, sieht die Angst wo, was alles sein könnte ist zu überbesorgt. Vielleicht ist sie ja auch noch im Alarmmodus, weil mein Vater mal verunglückt ist, ich weiß es nicht.

Jedenfalls immer wenn wir uns verabschieden, steht sie mit einer unheimlichen Last and Trauer und auch an Liebe vor mir. Also ich weiß halt nicht, ob das nicht schon toxisch ist. Sie meint es auf jeden Fall nur gut, doch es ist irgendwie komisch.

Ich weiß oft nicht was das zu bedeuten hat. Oft merk ich, dass es mir danach auch nicht so gut geht. Ich hatte mal Phasen, da hab ich andauernd geheult und wusste nicht warum. Ich bin ein sehr sensibler Mensch und ich spüre oft die Energien der Menschen zu gut. Das hat Vor und Nachteile.

Sie will mich dann oft umarmen, und ist ganz traurig wenn ich das nicht will. Ich mache das halt in letzter Zeit wieder, weil sie auch nicht mehr die jüngste ist. Wenn wir miteinander spazieren, redet sie ununterbrochen, verhält sich so extrem aufgedreht, schon fast kindisch. Ist fast ganze Zeit im Monolog und muss jedes Gefühl äussern zb. Pah mir ists jetzt schon soo heiß, das Wetter ist ja furchtbar, ich muss jetzt unbedingt in den Schatten, weil anders halt ich das nicht mehr aus. Sie macht immer ein kleines Drama draus. Ich würde sagen, mann, gehen wir ihn den Schatten, es ist so heiß.

Dann sagte sie heute so quietschvergnügt neben mir. Ich weiche nicht von deiner Seite. Ich bin immer für dich da. Bin ja deine Mutter, du wirst mich nie los, oder so ähnlich. Das mit dem immer für dich da ist ja ganz schön, trotzdem hatte ich oft den Eindruck ch geh mit nem ADHS Kind spazieren ;)

Ich muss mich neben ihr oft energetisch auftanken, indem ich entweder mir sagt, bitte dieses Drama gehört dir oder irgendwie versuch mich mehr mit anderen, positiveren Menschen zu Connecten. Wenn ich zu lange mit ihr zusammen bin und das reicht schön, 2 3 Stunden hab ich den Eindruck dass ich ihre Schwingungen und ihr Energiefeld aufnehmen. Plötzlich hört ich den Lärm lauter,.. meine Wahrnehmung verändert sich.

Hab oft das Gefühl, dass ich immer die Stimmung aufrechterhalten muss.

Wie gesagt, sie schaut mich dann beim Abschied in letzter Zeit oft so dramatisch traurig an. Ich weiß nicht ob sie mir nicht vom ihren Leid da oft was abgibt.

Letztens wollt ich sie gar nicht umarmen, und sie hat fast gebettet und fast geweint wenn ichs nicht tu. Dann hab ich mich erbarmt, weil ich sie so nicht leiden hab sehen können.

Dann hab ich auch mitgeweint.

Hat jmd ne Ahnung was es mit dem ganzen auf sich haben könnte?

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Schmerzen (Brennen) beim Sex auch nach längerer Zeit noch?

Hey , ich w/17, habe seit mehreren Monaten einen Freund und vor ca. 1 Monat hatten wir unseren ersten Sex (mein erstes Mal). Seitdem hatten wir sehr oft Sex, wir haben an ca 2-3 Tagen die Woche Sex und dann jeweils 2-3x am Tag. Oft auch wenn wir übernachten abends 2x oderso und am nächsten Morgen auch nochmal mehrmals.
Leider haben wir gemerkt, dass ich Schmerzen beim Sex habe. Es handelt sich um ein Brennen und Druckgefühl, was am Anfang beim Eindringen besonders stark ist. Manchmal geht es dann im Verlauf des Aktes weg, aber oft ist es von Anfang da und geht auch dann nicht weg, wenn wir den Winkel bzw. die Position ändern. Besonders habe ich es dann wenn wir einige Stunden zuvor Sex hatten oder am nächsten Tag nochmal. Mein Freund meinte auch, dass er dann eine Art Widerstand spürt. Wir verhüten mit Kondom. ich bin beim Sex immer entspannt, nicht verkrampft und sehr feucht, also kann es nicht daran liegen. Auch gleitgel haben wir ausprobiert, aber das hat nicht geholfen. Ein Infekt ist es nicht, ich war bereits beim Frauenarzt und der hat gesagt alles sei normal und ich bin gesund.
das Ganze nimmt uns irgendwie ein wenig den Spaß am Ganzen, natürlich gibt es noch viele weitere Dinge außer der normalen Penetration die wir auch tun, aber trotzdem ist es ja schade.
Woran könnte es liegen, hat jemand gleiche Erfahrungen oder eine Idee wie es besser wird?

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Beschneidung 12 jähriger Sohn?

Hallo liebe Community

ich habe einen 12 jährigen Sohn und er hat eine Vorhauutverengung und ein zu kurzes Bändchen. Wir haben schon alles möglich probiert aber sie lässt sich nicht lösen. Irgendwann mal konnte er sie schon nach hinten ziehen aber sobald wir die Salbe weggelassen haben hat sie sich wieder verengt. Der Arzt meinte dann so, dass mein Sohn bald in die Pubertät kommt und die Verengung Probleme und Schmerzen bereiten könnte. Der Arzt hat uns etwa vor 1/2 Jahr geraten wir sollten am besten sofort beschneiden lassen, dann haben wir uns noch eine zweite Meinung geholt und der Arzt meinte wir sollen es nochmal für 2-3 Monate probieren mit einer anderen Salbe zu dehnen. Aber wir hatten keinerlei Erfolge mehr. Dann sprach ich ihn auf Triple Inzision an und da meinte er, dass sich die Erfolgsfate sehr gering ist und man wahrscheinlich nachoperieren muss und er das seinem Sohn nicht zu muten wollen würde...

Er meinte wir sollen es uns überlegen...

Genau das gleiche hatten auch seine beiden Cousins und die beiden wurden letztes vor etwa 3 Wochen Teilbeschnitten und jetzt ist alles Super die Vorhaut ist bei den beiden jetzt normalerweise immer hinten aber könnte im schlaffen Zustand noch etwa die halbe Eichel bedecken.

Mein Sohn hat gesagt, er hätte kein Problem damit teilbeschnitten zu sein. Aber der Arzt meinte er kann erst während der OP sehen wo die Verengung sitzt und muss dann spontan entscheiden wie viel Haut er wegschneiden muss...

Also was sollte ich machen habe bereits 2 Meinungen eingeholt und beide meinten er müsste beschnitten werden.

Beschneiden lassen 80%
Erst mit alternative probieren 20%
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Mit sehr guten Abitur Ausbildung zur Notfallsanitäterin?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und stehe nun kurz vor meinem letzten Schuljahr. Ich werde voraussichtlich ein Abitur von 1,0-1,2 machen, theoretisch steht mir also die Möglichkeit Medizin zu studieren offen. Ich interessiere mich auch für Medizin, will aber "nur" eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin machen, einfach weil ich viel zu großem Respekt vom Medizinstudium habe.

Diesen Notendurchschnitt zu erreichen ist unglaublich anstrengend für mich gewesen und ich habe nicht das Gefühl wirklich geeignet zu sein, unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass das Studium nicht zu meiner Lebenssituation passt. Ich finde es nicht wirklich toll 6 Jahre zu studieren, weiß auch gar nicht wie ich das finanzieren soll.

Eigentlich steht für mich seit Jahren fest, dass ich die Ausbildung zur Notfallsanitäterin machen will und nicht Medizin studieren will.

Jetzt werde ich aber von meinen Eltern und meinen Umfeld dafür kritisiert, denn sie meinen wenn mich Medizin interessiert, dann soll ich es doch studieren und sie meinen ich würde mein "Potenzial" verschenken. Aber ich will eigentlich kein Arzt sein, sondern Notfallsanitäter! Zwar kann man als Arzt als Notarzt tätig sein, aber die meisten Ärzte machen das nur so 2 mal monatlich außerdem brauche ich dazu auch nochmal mindestens 13 Jahre (6 Jahre Studium in Regelzeit + 5 Jahre Assistenzarztzeit + 2 Jahre Erwerb der Notarztqualifikation)

Denkt ihr es macht trotzdem mehr Sinn Medizin zu studieren? Gibt es eigentlich irgendein Studiengang, mit den man auch die Notsanitäterqualifikation erhält? Dann wären meine Eltern wenigstens nicht angepisst dass ich "nur" eine Ausbildung mache (obwohl niemand in meiner Familie je studiert hat) und ich hätte mein Abitur irgendwie genutzt.

LG.

Medizin, Schule, Ausbildung, Abitur, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium

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