Galilei Transformation, stimmt das?

Wenn es zwei Inertialsysteme gibt und man etwas, das in dem einem System passiert, mit dem anderen System erklärt, ist das doch eine Galilei-Transformation, oder? Also mit Koordinatensystemen würde es von beiden Koordinatensystemen Ortsvektoren zu dem Punkt geben, wenn man die Sicht von beiden veranschaulichen will, oder?

Angenommen, 2 Kugeln mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rollen aufeinander zu. Im Schwerpunktsystem bewegen sich die Kugeln mit gleichem Abstand auf den Ursprung zu, im Laborsystem sieht man aber, dass sich der Schwerpunkt bewegt. Also in dem Ortsvektor steht die Schwerpunktgeschwindigkeit, weil sich dadurch die Systeme unterscheiden, oder? Oder nicht? Also heißt das, wenn jedes mal, wenn ich eine Schwerpunktgeschwindigkeit rausfinde, habe ich so eine Transformation gemacht? Oder gehört in den Vektor noch mehr rein?

Aber irgendwie kann ich mir gar nichts unter der Zeichnung vorstellen. Okay, es geht um die 2 Bezugssysteme, man hat einen Vektor, der den Unterschied zeigt (?), und die anderen Beiden zeigen, wie irgendwas aus der Sicht von beiden Bezugssystemen aussieht. Aber was heißt das konkret? Was bedeutet der Punkt, auf den beide hinzeigen? Wie kann man sich die Zeichnung in Bezug auf eine echte Situation vorstellen, auch was die Vektoren in dem Bezug bedeuten? Hat jemand ein Beispiel?

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Geschwindigkeit, Formel, Mechanik, Physiker, Vektoren, Vektorrechnung, Impuls
Weiterführende Fragen Quantenphysik (Niveau 12.Klasse)?

Hi, folgende Fragen sind mir nach der Beschäftigung im Unterricht mit dem Thema übrig geblieben:

  1. Doppelspalt von farbigem Licht:

Wieso hat in dieser Abbildung Rot breitere Streifen als Blau und sind auch die schwarzen Zwischenräume breiter? Und wieso verschwimmt die Farbe in dieser Abbildung, müssten die Streifen nicht irgendwann im Nichts verschwimmen?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ZdO4ERBrgnw&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=2

2.Größe von 2s-Orbital: In dieser Abbildung wird gezeigt, dass durch die höhere Energie mehr Platz ist und das 2s-Orbital damit größer ist. Aber wie kommt man davon "Die Wahrscheinlichkeitswelle hat mehr Platz" zu der Aussage "Das 2s-Orbital ist deutlich größer"? Außerdem habe ich nicht verstanden, wieso die Elektronenenergie in der Abb. negativ ist.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0bPD2riyakA&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=10

3.In dem dazugehörigen Video sagt der Sprecher, dass die ungeordneten Magnete sich in Summe aufheben, da sie ungeordnet ist, und der Stab damit unmagnetisch ist. Aber wie kann er sicher sein, könnte der Stab nicht trotzdem noch leicht magnetisch sein?

Abb.:

Video/Quelle von Abb.: https://www.youtube.com/watch?v=L02fLLYZ0t0&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=9

4. Wenn ich sage, die Einheit vom Planckschen Wirkungsquantum sei Js, was sagt dieses Js aus? Wie kommt es zu dieser Einheit?

5.Wieso ergibt sich eine immer kleinere Ortsunschärfe, wenn ich immer mehr Wellen überlagere? Ergibt das geometrisch Sinn?

Abbildung:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=deEyG4Nm9MA&list=PLaEDf2eoJyB38eyvBG66cZy5EjmFZzVFF&index=6

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Mechanik, Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik
Kann mir jemand bei dieser Physikaufgabe helfen?

Hallo Leute,

ich schreibe bald eine Physik-Prüfung in meinem Studium Maschinenbau und komme bei dieser Aufgabe echt nicht weiter.

Sie sitzen schlafend unter einem Sonnenschirm. In der Ferne befindet sich eine grüne Gebirgslandschaft. Auf einem der Hügel befindet sich eine rote Kugel, die von einer gespannten Feder gehalten wird (vgl. Abbildung 1).i Sie wissen, dass die Feder eine Federkonstante von D = 5 N m besitzt. Die Feder ist in der Ausgangssituation um exakt 1 m aus ihrer Ruhelage zusammengedrückt und die Kugel berührt die Kontaktfläche (blau) der Feder. Die Masse der roten Kugel beträgt m = 0, 05 kg. Plötzlich löst sich der Sicherheitsmechanismus der Feder und die gesamte Spannenergie der Feder wird in kinetische Energie der Kugel überführt. Gehen Sie bei der Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben davon aus, dass sich die Kugel reibungsfrei über die Landschaft bewegt. Zudem können Sie bei Ihren Berechnungen von einer Erdbeschleunigung von g = 10 m s 2 ausgehen. Entnehmen Sie alle benötigten Höhen- und Längenangaben aus Abbildung 1. Außerdem dürfen Sie die rote Kugel als punktförmig ansehen und müssen keine Rotationsenergie berücksichtigen.

a) Welche Energie ist in der Feder gespeichert bevor sich der Sicherheitsmechanismus löst?

b) Welche Geschwindigkeit vA besitzt die Kugel im Punkt A direkt nachdem die Beschleunigungsphase durch die Feder abgeschlossen ist?

c) Welche Gesamtenergie besitzt die rote Kugel am Ort A?ii

d) Welche Geschwindigkeit vB erreicht die Kugel am Punkt B? ii

e) Welche Gesamtenergie besitzt die rote Kugel am Punkt C?

f) Welche Geschwindigkeit besitzt die Kugel an Punkt C?ii [2 Punkte] Sie sehen in Abbildung 1, dass sich die Kugel an Punkt C kurz vor einem Abgrund befindet. Gehen Sie bei den nachfolgenden Aufgaben davon aus, dass die Geschwindigkeit der Kugel am Punkt C 7, 2 m s beträgt. Die Kugel verlässt die blaue Rampe und fliegt auf einer Parabelbahn in Richtung Boden.

g) Nach welcher Zeit trifft die Kugel auf dem Boden auf?

h) Wie groß ist der Abstand x? Sind Sie in Ihrem Liegestuhl in Gefahr?

i) Sie wachen vom Luftzug der Kugel auf und ziehen Ihren Fuß zurück, sodass Sie die Kugel nicht abbekommen. Mit welcher Gesamtgeschwindigkeit vges schlägt die Kugel auf dem Boden auf (Punkt D)?

j) Unter welchem Winkel schlägt die Kugel auf dem Boden auf?iii

Kann eventuell jemand helfen? Vorab Danke für jegliche Hilfe. LG

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Geschwindigkeit, Energie, Beschleunigung, Formel, Mechanik, Physiker, Energieerhaltung, Impuls
Satellit Höhe (r)?

Moin

Ich habe ein Problem, oder eher meine ganze Klasse. In Physik haben wir gerade die Gravitation, und damit auch die Berechnung davon.

--> F=G•(m¹•m²):r² (bei m die Zahlen unten, bei r die Zahl zu Quadrat)

Auf jeden Fall ist jetzt die Aufgabe, bei einem Satelliten die Höhe r zu berechnen.

Geg.: T=24 h=86400s

m von Erde= 5,97•10²⁴ kg

G-Konstante

Ges.: r

Und nun ist die Frage:

WIE UM ALLES IN DER WELT SOLL MAN DAS OHNE GEGEBENE MASSE VOM SATELLITEN AUSRECHNEN!!!!!!!!

Die Lehrerin meinte bloß: "Man kann sich das selbst bilden". Problem ist halt, dass man die Masse nicht gegeben hat. Ich habe überlegt und dachte direkt an Zentrifugalkraft. Also F=m•v²:r

Das gleichsetzen und ausrechnen. Problem. F kann ich nicht ausrechnen, da ich die Masse vom Satelliten nicht habe. Und F von der Gravitationskraft ≠ F von der Zentrifugalkraft. Bei der Berechnung von der Gravitation zwischen 2 Körpern wäre es wieder was anderes.

Also habe ich die Formel F=m•g benutzt. Ich bin auf jeden Fall weiter gekommen, aber stoppe wieder, da ich F nicht ausrechnen kann aufgrund der fehlenden gegebenen Größen m und v.

v kann ja nicht g sein

v kann ich widerum nicht ausrechnen, weil ich den zurückgelegten Weg s nicht habe. Und aus T kann ich das nicht entnehmen, weil ich den *Radius* und natürlich nicht die Geschwindigkeit weiß.

(*Ich kann ja nicht den Radius der Erde nehmen. Ansonsten würde ja theoretisch der Satellit auf der Erdoberfläche fliegen. Dafür müsste ich davor wissen, auf welcher Höhe das Ding fliegt, was ich ja errechnen muss. Danach kann ich erst den Kreisbahnradius ausrechnen.*)

Zudem kann ich s nicht ausrechnen, WEIL ICH NICHT DIE MASSE VOM SATELLITEN HABE.

Ich habe kein Plan, was man da tun soll. Selbst als 1er Schüler in Physik auf einem Gymi habe ich keine Ahnung, was die Lehrerin uns abverlangt. Zudem muss ich noch dazu sagen, dass wir die Zentrifugalkraft noch nie hatten. Wir sollten uns das anscheinend selbst erarbeiten.

Ein bisschen viel auf einmal, ich weiß.

Bei Fragen gerne Melden🙂.

Bewegung, Geschwindigkeit, Kraft, Formel, Gravitation, Mechanik, Physik, Physiker, Raumfahrt, Satellit, Umlaufbahn

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