Wo lernt ihr interessante Frauen mit über 30 kennen?

Meine Frage richtet sich speziell an die ab 30 jährigen Männer, aber auch Frauen können gerne Antworten, wenn sie hilfreiche Tipps haben.

Ich bin 34 und lebe in einer größeren Stadt in Deutschland. Ich habe es bis her sehr oft mit Apps und social media probiert (Facebook) oft mit Erfolg, aber leider entpuppten sich alle meistens als psychisch sehr schwierig, umtriebig (Viele Männer Kontakte) und extrem Anspruchsvoll mit der Zeit. Die meisten waren auch deutlich jünger als ich, von 18 - 25 meistens und waren oft in der Metal, Gothic oder Anime Szene unterwegs.

Wirklich geistig Reife Frauen oder gleichaltrige konnte ich über Apps und social media nie kennenlernen. Seit meiner Schulzeit ist das quasi nicht mehr möglich Kontakt zu gleichaltrigen zu gewinnen, meistens liegt es daran, dass die unter 25 Jährigen noch nicht im Job stress sind, während viele die ich kenne die über 25 sind, kaum noch Zeit für Freunde und Bekanntschaften haben. Aber irgendwie passt die Gen-Z mit ihren Eigenschaften nicht so wirklich zu mir, meistens bin ich doch eher zu Konservativ in manchen Punkten.

Ich probiere es nun mehr über reale Kontakte, habe mich in verschiedenen VHS Kursen, zu Themen die mich Interessieren eingeschrieben, will eines Studium beginnen und bin in Kampfsport Vereinen beigetreten, auch um mich mehr zu sozialisieren. Leider sind die Leute dort oft sehr Unangebunden und vieles ist rein Oberflächlich. Interessante Frauen waren bisher leider auch keine dabei, die Interesse signalisierten, oder ich bin einfach schlecht im Flirten geworden. Online ist es doch anders gewesen.

Wie sieht es bei euch aus? Was macht ihr um da mehr raus zu holen und so vielleicht auch mal eine passende Partnerin zu finden?

Ich suche nicht. Ich lass es einfach auf mich zukommen. 64%
Ich versuche es über Hobbys. 21%
Ich suche Online. 7%
Über Freunde und Bekannte 7%
Ich gehe viel aus. 0%
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Ist es besser alleine zu sein als weiterhin verheiratet?

Hallo,

ich bin gerade am Boden zerstört. Wir sind seit fast 3 Jahren verheiratet. Seit ein paar Wochen krieselte er wieder bei uns. Egal wie oft ich versucht habe liebevoll zu sein oder ihn versucht für mich zu gewinnen... Blieb erfolglos... Wenn ich ankam hatte er immer was entweder hatte er Hodenschmerzen, war müde oder er hatte schlechte Laune.

Ich habe so oft versucht mit ihm zu reden. Immer sagte er "Es ist doch alles gut". Letzte Woche sind wir alle an Cororna erkrankt. Bei ihm war Sonntag und Montag wirklich doll. Habe mit der 116117 telefoniert, die wollten einen doc schicken. Dafür hat er mich abends lang gemacht, dass ich bekloppt bin da überhaupt anzurufen. Nun habe ich auch noch einen Tinnitus im Ohr und das einzige was er mir sagte" selbst schuld, musst kürzer treten". Das hat mich schon nachdenklich gemacht.

Dann begann der Streit, weil er Trauzeug bei seinem Bruder ist und trotz positivem Test und AU bis Sonntag dahin ging. Ich habe nichts dazu gesagt und er wollte das ich meine Meinung dazu sage. Diese führte dann zum Streit. Seine ganze Familie sagte ihm, dass er mitgehen soll, er sei ja der Trauzeuge. All zu lange ging der jga nicht, da der Bräutigam sich dermaßen abgeschossen hat, dass die zukünftige ihn abholen musste.

Heute früh ist eskaliert. Ich habe schon seine Laune gespürt als ich ins Wohnzimmer kam. Ich habe Frühstück gemacht und gefragt, ob er auch was isst. Seine Antwort war nein. Danach fragte er, ob ich Eier machen kann. Habe es gemacht und dann kippte die Stimmung.

Ich habe ihn gefragt was los ist, ob es ihm gut geht... Und dann sagte er, dass er auf die scheisse keine Lust mehr hat. Er empfindet nur noch Hass für mich. Wenn ich rein komme und er mein Gesicht sehen muss könnte er schon kotzen wie ich aussehe.

Ich habe geheult, habe geschrien, dass er aufhören soll. Er hat trotzdem weiter gemacht und weiter Sachen gesagt, dass er mich hasst, er wünschte er hätte mich nie kennengelernt, geheiratet und er liebt mich eh nicht mehr.

Dies was er gesagt hat konnte ich nicht ertragen. Auf dem Tisch stand eine 0,5l Plastikflasche und die habe ich aus Wut zu ihm geworfen, weil ich nicht mehr konnte. Die ist dooferweise gegen seine Rippe gekracht. Ich konnte es nicht mehr hören. Es war so als wenn er mein Herz herausgerissen hat.

Ich wollte das nicht, aber mir sind die Nerven durchgegangen. Das ist nicht das erste mal, dass er sowas zu mir sagt. Das mit der Flasche ist noch nie passiert. Das war einfach zu viel für mich. Er hat jetzt (zum 3 x) seine Sachen gepackt und ist zu seinen Eltern gegangen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, meine Reaktion war absolut nicht in Ordnung. Kann auch verstehen, wenn er das anzeigt, aber trotzdem können gesagte Wörter genauso weh tun... Und das taten sie.

Hat jemand auch sowas durchlebt?

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Partner mit anderen Frauen schlafen lassen?

In "normalen" Beziehungen ist es ja so, dass man jeweils nur miteinander schläft. Obwohl oft einer der Partner (etwas) weniger attraktiv ist als der andere Partner. Oder / Und obwohl einer der Partner (meistens der Mann) auch gerne mal mit jemand anderem schlafen wollen würde beziehungsweise oft haben ja Männer auch Lust auf andere Frauen.

Gerade wenn die eigene Freundin nur Durchschnitt ist vom Body/Körper her und ee da draußen viele Frauen gibt, die einen weitaus besseren Körper haben worauf der Mann Lust bekommt egal wie sehr er seine Freundin liebt. (Das kann natürlich auch umgekehrt gelten, aber ich selbst bin eine Frau und daher schreibe ich aus meiner Sicht.)

Wenn ich so darüber nachdenke warum sollte man dem Partner nicht "erlauben" auch mit anderen Frauen zu schlafen? Auch wenn man selbst das zum Beispiel nicht macht, weil man z.B. als Frau das Bedürfnis nicht hat oder weil man den Partner als einzigen attraktiv findet.

Aber warum sollte man es ihm verwehren, wenn es doch etwas ist das ihn glücklich machen würde? Sollte man dem Partner nicht das Beste wünschen und gönnen?? Warum entwickelt man bei dem Gedanken Gefühle der Eifersucht anstatt sich für ihn zu freuen?

Ist Liebe nicht den anderen frei sein zu lassen und ihm seine Freude aus vollstem Herzen zu gönnen?! Alles andere ist doch eigentlich keine Liebe dann würde ich behaupten...?!

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Wird es je wieder gut mit ihm?

Hallo ihr Lieben Menschen da draußen,

Momentan bin ich ziemlich verletzt.

Ich habe vor 2 Monaten jemanden kennengelernt. Wir haben zu Beginn extremst gut harmoniert und Gefühle waren beidseitig schon etwas da.

Leider haben wir beide bisschen Probleme. Er Depression und ich Verlustangst. Nun haben wir gemerkt das es seit einer " Auseinandersetzung" leider eine Anspannung da ist und er danach eine Kontaktpause eingelegt hat um kurz klar zu denken. Diese ging 4 Tage. Er meinte er möchte mich nicht aufgeben und mich weiter kennenlernen aber LANGSAM. Denn es war ihm zu viel.

Es war für mich schön zu hören aber auch schwer zu verstehen was langsam bedeutet nachdem wir so viel schon gemacht haben miteinander. Ich fing an jedes Verhalten zu hinterfragen und zu klammern.. Daraufhin setze ich ein paar Tage den Entschluss ich brauche komplett eine Pause von allem.

Dies hielt nicht lange und gestern habe ich ihn persönlich gesehen. Er hat sich sehr gefreut wollte aber die Aufmerksamkeit auf das Konzert richten. Am Ende hatte ich mit ihm ein kurzes Gespräch indem er meinte:

Er fühle sich etwas genervt weil wir schon das 4-5 Wochenende über unsere Probleme reden und er gerne sich auch seinen Freunden und Leuten widmet. Er fühlt sich für was ernstes momentan nicht bereit und er muss sich selbst schützen. Er sagte auch er würde es Freundschaftlich versuchen ABER ich kann das nicht! Zu sehr fühle ich noch.

Es tut verdammt weh. Und er sagte im ernsten Ton wir brauchen wirklich eine Pause von einander.

Meint ihr ich habe irgendwann mal die Chance mit ihm neu eine Kennenlernphase zu starten?

Soll ich mich dann melden bei ihm?

Liebe, Kennenlernphase, kontaktsperre
Freundin trennt sich wegen psychischen Problemen von mir?

Ich war 4 Monate mit meiner Freundin zusammen und gestern hat sie sich plötzlich von mir getrennt. Unsere Beziehung lief eigentlich wirklich richtig perfekt und es war auch absolut nicht absehbar. Auch sie hat zu mir gesagt dass ihr nichts in der Beziehung gefehlt hat. Jedoch hatte sie schon anfangs Probleme dass sie manchmal grundlos geweint hat und sie nicht wusste warum. Es ging dann auch nach einer Zeit wieder gut, aber in letzter Zeit kamen dann einfach Tage wo es ihr gar nicht gut war, sie genervt war und im Endeffekt nur im Bett lag für einen halben Tag. Wir haben die letzte Woche noch relativ viel gemacht, aber so wie ich das rausgehört habe, war es ihr auch zu viel das alles zu machen. Sie hat sich gezwungen und wollte auch Sachen unternehmen aber eigentlich konnte sie dann irgendwann nicht mehr und hat plötzlich Schluss gemacht. Sie hatte auch ständig Kopfschmerzen und meinte auch wenn ich nicht bei ihr war, dann ist sie nach der Arbeit auch immer direkt ins Bett und hat geschlafen. Sie hat jetzt auch direkt einen Termin beim Psychologen ausgemacht. Gestern hat sie mir auch geschrieben dass sie nicht schlafen kann und immer an mich denken muss und weint, weil ich ihr so sehr fehle und sie mich richtig liebt. Aber auf der anderen Seite will sie gerade nur für sich alleine sein und hat auch gemeint, sie will dass das alles weggeht und wir irgendwann auch wieder zusammen finden können. Sie will sich jetzt auch weiterhin mit mir treffen möchte aber sie aktuell diese Verpflichtungen der Beziehung nicht auf die Reihe bekommt und auch oft alleine sein möchte.

wie kann ich das einordnen? Warum will sie nicht mehr in der Beziehung sein, obwohl sie mich so sehr vermisst und auch liebt? Ist es vielleicht dass sie psychisch nicht kann und was kann ich tun dass es wieder was werden könnte

Liebe, Beziehung, Trennung, Psychologie, Freundin
Liebe ich meinen Freund?

Vor einem Monat habe ich mich von meinem Freund getrennt. An sich war unsere Beziehung sehr schön und ich habe sehr gerne etwas mit ihm unternommen. Das Problem war nur, dass ich hinsichtlich meiner Gefühle für ihn immer unsicherer wurde. Ich hatte zunehmend in unserer Beziehung Angst, etwas zu verpassen, dass es vielleicht noch einen besseren Partner gibt. Auf Partys habe ich lieber was mit meinen Freunden gemacht und generell war es mir mit der Zeit nicht mehr so wichtig, ihm eine Freude zu machen. Ich kann auch gar nicht sagen, was mich an ihm auf einmal gestört hat. Im Nachhinein denke ich eher, dass ich nach Dingen gesucht habe, die mir an ihm nicht gefallen, oder ich mich öfters auch für ihn geschämt habe ohne Grund, da er eigentlich total toll war und ihn alle auch mochten. Ich glaube im Allgemeinen, was mir viel zu wichtig was andere über meinen Freund denken, oder ich hatte zunehmend Angst, dass meine Freunde ihn nicht mehr mögen sollten, obwohl es dafür gar keinen Grund gab. Generell hatte ich auch Probleme damit, meine Gefühle für ihn vor anderen Leuten zu zeigen.
Nachdem wir uns dann getrennt haben, hab ich schon direkt gemerkt, dass ich ihn unendlich vermisse aber ich wusste auch, dass es nach einer Trennung normal ist und ich herausfinden muss, ob ich einfach die Beziehung vermisse oder ob ich wirklich ihn vermisse. Jetzt ist ein Monat vergangen und ich vermisse ihn immer noch total. Ich kann an nichts anderes denken. Ich träume ständig von ihm. Ich möchte mit ihm kuscheln mit ihm reden. Gerade bin ich mir sehr sicher, dass ich liebe. Ich habe Angst, dass wenn wir wieder zusammenkommen, dass es dann wieder so wird wie damals, das könnte ich ihm nicht antun. Andererseits weiß ich jetzt auch wie es ist, ohne ihn zu sein und glaube, dass ich mir dadurch sehr sicher bin, was meine Gefühle angeht und demnach die Beziehung und ihn viel mehr wertschätzen kann. Was meint ihr zu dem ganzen?

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Trennung
Hilfe an die Männer - soll ich auf ihn zugehen nachdem er Schluss machen will oder wäre das genau das falsche?

Kurzfassung, wir sind seit 5 Jahren zusammen und streiten immer wieder, oft und lange über meine Art das ich mich jedesmal wenn er mir was erklären will und den Satz mit du kannst das ja nicht oder du kapierst das ja nicht anfängt, ich dann unbewusst ein *ich fühl mich angegriffen und pisstoff gesicht* ziehe. Das bringt ihn wiederum auf die Palme, ich check nicht warum er sauer ist und werd auch sauer.. Mir tut das so leid weil ich hasse dieses direkt eingeschnappte, so ist meine schwester&mutter auch-ich hasseee es wenn die so sind. und selber bin ichs auch. Wir haben uns oft deswegen fast getrennt weil er sagt er weis nicht mehr was er machen soll. heute war wieder so ein tag, ganz banal fahrrad nach rep. abgeholt, da wars vor ort sehr hektisch, er meinte er erklärt es mir mit dem schalten weil ich kanns ja nicht, zack, ich war sauer, er dann nach 30min auch, ich dann auch wieder und zuhause sagt er nachdem ich ihn was gefragt hab, er mich ignoriert hat ich dann "was ist grade dein problem?" er kann das nicht mehr. Er geht am besten in ein Hotel. Ich habs in der Situation beim fahrrad nicht gemerkt das ich wieder so übertrieben stinkig war, als er mich drauf angesprochen hat hab ichs sofort eingesehen und geweint weil ich so frustiert war. Hab ihn unter Tränen angefleht das nicht zutun, nicht schluss zu machrn, jetzt ist er seit 5 std im schlafzimmer, hat geschlafen und schaut jetzt serien. Ich hab jetzt nen termin beim Psychologen nächste woche ausgemacht, ich hab wohl irgendeinen minderwertigkeitskomplex und ich will das für allemal loswerden, ich weis nur nicht wie ich jetzt am besten auf ihn zugehen soll- ihn in ruhe lassen? (dann denkt er vllt mir ist es egal) zu ihm ins zimmer gehen und nochmal sagen wie scheiße es von mir war und das es mir leid tut? Einfach ins zimmer gehen und versuchen ihn in den arm zu nehmen und sagen falls es wieder passiert sag es mir wenn ich den Blick habe-direkt. ( hat er schonmal aber ich war sauer und wusste nicht wie sehr ihn das mitnimmt) ich bin verzweifelt.alles andere ist wunderbar bei uns in der beziehung, ich glaube ich reagiere automatisch bei ihm so weil ich irgendwie alles besser machen/können will weil er so erfolgreich in allem ist, er einen hohen Bildungsabschluss hat, ihm alles so leicht von der hand geht, er ist übelst organisiert, kann kochen, kämpfen alles. Und er sagt immer das es wichtig ist nicht nur rumzusitzen und sich nicht weiter zu bilden. Ich weis wo meine Fehler liegen, weil es ist ein totaler Bullshit so zu denken aber dieser Automatismus in meinem Kopf ist nur so schwer zu durchbrechen, deshalb der Psychologe nächste Woche. Er kam nun gerade aus dem zimmer und ich dann aus dem anderen und sage zu ihm als er in der küche toast machen will, ich hab ihm döner geholt, er" für was, haben wir kein essen zuhause?! " ich nein als Geste für einen Anfang" er" was für Anfang" läuft ins arbeitszimmer und hat die Tür zugemacht(bei uns ist sonst immer alles offen) Kann mir jemand helfen?

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