An die Frauen: Welche Kampfsportarten/Kampfkünste passen eurer Meinung nach am besten zur Weiblichen Physiologie und geben euch ein gutes Gefühl?

Meine Frage ergab sich aus meinem eigenen Training, da ich oft in verschiedenen Vereinen und Kampfsport Arten und Kampfkünsten auf Frauen gestoßen bin, in manchen waren sie schnell gleichwertig, wie auch die Männer, in manchen anderen hatten sie etwas mehr Probleme. Gerade wenn es um Größe und Gewicht ging. Da die Knochendicke/schwere, die muskuläre Kraft und die Stellung des Beckens und der Schultern in manchen Sportarten von Vorteil, in machen zum Nachteil gereichen können.

Ich habe für mich oft erlebt, das Frauen sehr schnell sehr gut in Sportarten wurden, wo eher getreten oder gekickt wurde, als in welchen wo überwiegend gegriffen und geworfen wurde, da es hier oft auch daran lag das der Gegner dickere Arme oder Hände hatte, die schwerer zu umgreifen waren, da deren Hände und Arme doch etwas kleiner und kürzer waren. Es ist aber nur meine persönliche Erfahrung. Diese kann sich unterscheiden.

Wie ging es euch persönlich? Welche Kampfsportarten findet ihr passen am besten für euch und welche eher nicht oder brauchen mehr Zeit.

Ich Liste einige auf. Bitte wenn ihr Abstimmt erklärt warum ihr diese Gewählt habt und keine andere. Das hilft mir bei meiner Analyse.

Bild zum Beitrag
Aikido - Welcher Stil? 29%
Boxen 21%
Andere 21%
Kickboxen/Thaiboxen 14%
Judo 7%
Teakwondo 7%
Karate - Welcher Stil? 0%
Kickboxen, Kampfsport, Thaiboxen, Selbstverteidigung, Wrestling, Frauen, Aikido, Boxen, Jiu-Jitsu, Judo, Kampfkunst, Karate, Kendo, Kung Fu, Martial Arts, Wing Chun, Sambo, mädchen und frauen
Wo lernt ihr interessante Frauen mit über 30 kennen?

Meine Frage richtet sich speziell an die ab 30 jährigen Männer, aber auch Frauen können gerne Antworten, wenn sie hilfreiche Tipps haben.

Ich bin 34 und lebe in einer größeren Stadt in Deutschland. Ich habe es bis her sehr oft mit Apps und social media probiert (Facebook) oft mit Erfolg, aber leider entpuppten sich alle meistens als psychisch sehr schwierig, umtriebig (Viele Männer Kontakte) und extrem Anspruchsvoll mit der Zeit. Die meisten waren auch deutlich jünger als ich, von 18 - 25 meistens und waren oft in der Metal, Gothic oder Anime Szene unterwegs.

Wirklich geistig Reife Frauen oder gleichaltrige konnte ich über Apps und social media nie kennenlernen. Seit meiner Schulzeit ist das quasi nicht mehr möglich Kontakt zu gleichaltrigen zu gewinnen, meistens liegt es daran, dass die unter 25 Jährigen noch nicht im Job stress sind, während viele die ich kenne die über 25 sind, kaum noch Zeit für Freunde und Bekanntschaften haben. Aber irgendwie passt die Gen-Z mit ihren Eigenschaften nicht so wirklich zu mir, meistens bin ich doch eher zu Konservativ in manchen Punkten.

Ich probiere es nun mehr über reale Kontakte, habe mich in verschiedenen VHS Kursen, zu Themen die mich Interessieren eingeschrieben, will eines Studium beginnen und bin in Kampfsport Vereinen beigetreten, auch um mich mehr zu sozialisieren. Leider sind die Leute dort oft sehr Unangebunden und vieles ist rein Oberflächlich. Interessante Frauen waren bisher leider auch keine dabei, die Interesse signalisierten, oder ich bin einfach schlecht im Flirten geworden. Online ist es doch anders gewesen.

Wie sieht es bei euch aus? Was macht ihr um da mehr raus zu holen und so vielleicht auch mal eine passende Partnerin zu finden?

Ich suche nicht. Ich lass es einfach auf mich zukommen. 64%
Ich versuche es über Hobbys. 21%
Ich suche Online. 7%
Über Freunde und Bekannte 7%
Ich gehe viel aus. 0%
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Ist Aikido und Judo zu altmodisch für unsere Zeit?

Meine Frage kam auf, als ich ein Video von hard2hurt über die Messerattacken in Paris und New York gesehen hatte. In dem Video erklärt Icy Mike - ein Trainer für Selbstverteidigung bei der Polizei in New York, das wir in Notsitutionen auf das zurückgreifen was wir gelernt haben, was mit der Grund war warum ein Boxer in New York der Meinung war gegen einen bewaffneten Mann zu kämpfen, da ihm Beigebracht wurde in den Kampf zu gehen und den Gegner K.O zu schlagen.Am Ende starb er deswegen, statt wegzulaufen.

Das gleiche in Paris, als ein Mann mit einem Messer auf Kleinkinder losging. Alle Beteiligten machten das, was sie am besten konnten und was sie in solch einer Situation gelernt haben: Schreien, Mit Taschen um sich Schlagen, von einer Rutsche springen, oder gar nichts tun, weil gelähmt und nie gelernt zu fliehen und gefahren zu erkennen oder halt weiter joggen/gehen.

Die Frage ist - Wenn eine alte Kampfkunst wie Aikido oder Judo dir sagt, das du dich dem Gegner stellen sollst oder in Worten des Gründers des Aikido -"Man muss die Grenzen zwischen Leben und Tod erleuchten. Ungeachtet dessen was auftauchen mag muss man neunundneunzig Prozent bereit sein des feindlichen Angriffes aufzunehmen und dem Tod ins Auge zu blicken[...]"

Wenn ich nun solch eine Kampfkunst mit diesem Sinn über jahre lernen, die vielleicht für einen Samurai noch Sinn gemacht haben, aber für mich eher den Suizid bedeuten, da ich darauf programmiert wurde in den feindlichen Angriff hineinzugehen und ihn zu neutralisieren, dann übe ich eigentlich all meine natürlichen Instinkte und Fluchtmechanismen zu ignorieren, weil ich solle ja meinem Tod ins Auge blicke, um ein vollkommener Meister zu werden.

Im Endeffekt stürze ich mich dem Angreifer in die Klinge, wie ein Kamikaze Flieger.

Nein, es ist genau die richtige Philosophie 82%
Ich stimme dem ganzen nicht zu (Bitte mit Begründung) 18%
Ja, es ist zu altmodisch und nicht mehr Zeitgenössig 0%
YouTube, Selbstverteidigung, Messer, Gewalt, Aikido, Gewaltprävention, Judo, Kampfkunst, Kriminalität, New York, Paris, Amokläufer
Nordisches Modell oder ein liberales Deutschland?

Ich weiß nicht was ich von den Skandinaven halten soll. Auf der einen Seite sind sie extrem Konservativ, wenn es um sexuelle Entfaltung geht, wie z.B. Sexarbeit, Pornographie und alles was mit öffentlichen und allgemein verfügbaren Sex angeht, sowohl für Männer als auch Frauen. Auf der anderen Seite sind sie extrem feministisch, bis hin zum Kommunismus mit einem Sektenhaften "Die Welt ist für alle heil getue" aber sie waren furchtbar schnell, als es um die NATO Mitgliedschaft ging. Und man, wie schnell die all ihre Bevölkerung an den Gewehren trainieren ließen, besonders in Schweden. Villa Kunterbunt, war dann ganz schnell umgebaut zum Feldlager, gleichzeitig sind sie auch ziemlich Neoliberal und Technokratisch was ihre ganzen Digitalisierung und ihr Bargeldloses System angeht.

Bin absolut kein Fan davon, dass man mein Autokennzeichen von jedermann öffentlich tracken lassen kann. Ich verstehe schon, dass es kulturelle unterschiede gibt, aber einiges geht mir dort zu weit.

Ich weiß nicht. Ich kann sie nicht wirklich mögen, aber auch nicht wirklich hassen. Eines aber weiß ich. Dort hinziehen würde ich niemals. Die sind mir zu schräg, idealistisch und perfektionistisch. Kann mit Sozial Experimental Gesellschaften nicht viel anfangen.

Jeder sollte tun was er oder sie für richtig hält, ohne einer ideal Vorstellungen von einer perfekten Gesellschaft nachzulaufen, die nahezu unerreichbar ist.

Wie seht ihr das? Ich finde Deutschland und Mitteleuropa in vielen Punkten Liberaler und offener, als Skandinavien.

Deutschland sollte mehr nordische Modelle aufnehmen. 50%
Finde Deutschland und Mitteleuropa besser 43%
Habe keine Meinung dazu. 7%
Stimme zu. Skandinavien ist eine experimental Gesellschaft 0%
Stimme nicht zu. Das Sk Modell ist Zukunftsweisend 0%
Leben, Europa, Deutschland, Politik, Sexualität, Digitalisierung, Feminismus, Liberalismus, Skandinavien, Experimental
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