Wie soll ich damit umgehen Sexualität / Religion / Kultur?

Meine Familie ist aus eine sehr konservativen Land und ich respektiere Weltreligionen sehr und auch meine Vorfahren von Eltern bis zu Opa usw…

Da meine Familie religiös ist folgen sie natürlich auch den ( klassischen Werten )

mann / Frau / Kinder / Sex vor der Ehe tabu / keine Drogen usw.. das ganze System halt.. das Problem ist seit de Pubertät hatte ich sehr viele Zweifel weil ich früh merkte dass ich Mädchen oft unbewusst hinter her haue und auch attraktiv finde sprich ich bin bisexuell und mir hat das zu schaffen gemacht bis heute weiß niemand aus meiner Familie davon.. ich bin selber gläubig und mag Religion sehr wenn man einer richtigen Interpretation folgt und nicht mit fanatischen Leuten sich abgibt ist Religion was sehr schönes aber meiner Meinung sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er dazu steht ich gebe auch Atheisten usw ihren Respekt.. hier entsteht aber eine kognitive dissonanz.. Familie / Religion sind gegen Homo oder bisexuelle also gleich geschlechtlichen Verkehr usw aber ich selber habe eben diese Neigungen ich habe das lange unterdrückt aber das endete mit Depressionen / suizid Gedanken / Isolation usw.. Ich habe mich nur meiner besten Freundin geöffnet die mich kennt eine Zeit lang bin ich komplett von der Religion abgefallen und dachte ich lebe frei und passe mich den modernen Westen an aber ich merkte schnell wie ich doch Gott brauche um selber positiv zu sein und meine Mitmenschen positive ( Energie ) zu geben.. wie soll ich aber meine Religion ausleben wenn ich weiß dass ich verbotene Gelüste habe.. mache ich mir vielleicht auch zu viel Kopf ich bin unter 22.. aber ich respektiere meine Familie halt sehr und möchte diesen ( Kodex ) nicht brechen.. Ich würde mich von meiner Seele her gerne Outen aber meine Eltern würden sehr geschockt reagieren mich sogar vllt aus der Familie entfernen.. mein Vater ist wirklich aus einen sehr extrem strengen Land.. wo Männer auch keine Skinny Hosen tragen usw mein Papa würde also nicht gut reagieren Mama glaub ich auch nicht aber soll ich das mein lebenslang meinen Eltern verschweigen…? Ich versuche ein ehrliches Verhältnis zu pflegen zu Menschen die mir wichtig sind ich bin aber aufgebraucht und weiß nicht was ich so genau tun soll.. es gibt ja Leute die gläubig sind und Haufen Sünden machen und ihnen ist es egal.. aber mir ist das schon wichtig weil sonst wäre es kein authentischer (glauben) sonst hätte man einfach eine Art Identität.. Ich hatte schon so viel overthinking über dieses Thema dass ich sogar mal Religionen gewechselt habe aber das ist eine andere Geschichte..

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Alleinerziehend und die Beziehung mit einem aus Türkei. Ist das möglich?

Hallo, ich bin 32 Jahre alt und habe einen kleinen Sohn. Vor ein paar Monaten habe ich einen Mann türkischer Herkunft kennengelernt. Er ist 38, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Wir verstehen uns mehr als gut und haben beide das Gefühl, den richtigen Menschen kennengelernt zu haben. Ich kann es wirklich mit Worten nicht beschreiben. Mein Sohn sowie meine Familie hat er noch nicht kennengelernt, ich seine Familie auch nicht. In den ersten Wochen hat er mir gesagt, dass seine Eltern nicht so ganz akzeptieren würden, dass er eine Frau hat/haben würde, die ein Kind hat. Er hat aber auch gesagt, wir gucken einfach was daraus wird und ob eine Beziehung in Frage kommt. Für mich wird das eine ernste Beziehung, nur dann wenn er mein Kind kennengelernt hat sowie ich seine Familie. Wir haben nicht mehr darüber geredet und genießen einfach die Zeit, die wir haben. Ich mache mir dennoch Sorgen, dass mich seine Familie nicht akzeptieren wird und dass wir uns deswegen trennen müssen. Damals meinte er, dass seine Familie unbedingt will, dass er heiratet und das mit einer aus der Türkei. Das kann ich auch nachvollziehen, nun ist das für mich aber traurig, denn ich liebe ihn schon so sehr und weiß nicht, wie das alles enden und wer am meistens leiden wird. Das ist auch der Grund, wieso er mein Kind nicht kennt. Ich werde es irgendwie überleben, wenn wir uns trennen, aber für die Kinder ist so ein "Verlust" schmerzhaft und bleibt dann Leben lang. Ich hoffe, ich finde hier einen Rat oder klitzekleine Hoffnung für ein Happyend.

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Wie kann ich diesen Gedanken ertagen?

Ich bin in an einer Erwachsenenschule und habe mich in meinen Lehrer verliebt. Der Altersunterschied ist in voll in Ordnung. Manchmal kommt es mir so vor, als ob er etwas für mich empfinden würde, aber ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob das nicht einfach nur ein Wunschdenken ist. Manchmal bemerke ich, wie er mich im Unterricht beobachtet. Unsere Blicke treffen sich auch oft. Früher hat er oft versucht, Gespäche mit mir zu initiieren, aber das macht er mittlerweile gar nicht mehr. Aber wenn es zu einem Blickkontakt zwischen uns kommt, hält er meinem Blick stand und es kam schon mal auch zu einem längeren Blickkontakt zwischen uns. Ich weiß aber nicht, ob das zur Beobachtung der Schüler bei den Lehrern so typisch ist und habe Angst, dass sich alles nur in meiner Vorstellung abspielt. Allgemein ist er zu allen sehr nett und respektvoll.

Das eigentliche Problem ist aber, dass er bald eine Klassenfahrt macht und ich eifersüchtig bin. Ich habe gesehen, wie er einer Schülerin (mehr aus Reflext) auf den Hintern geguckt hat, weil ihr Hinterteil genau in seinem Blickfeld gewesen ist. Diese Schülerin kommt mit und sie hat auch ein Einzelzimmer.

Ich weiß, dass ich nicht berechtigt bin, überhaupt eifersüchtig zu sein und dass wenn etwas passieren würde, es verboten wäre. Aber wie kann ich mit diesem Gedanken umgehen? Und wie kann ich von ihm loskommen, wenn ich ihn ständig im Unterricht habe und mich sowohl körperlich als auch emotional zu ihm hingezogen fühle?

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