Warum nervt die Letzte Generation Menschen, anstatt aktiv um Umweltschutz beizutragen?

Warum lassen sich Mitglieder der letzten Generation auf die Straße mit teilweise chemischen und umweltschädlichen Kleber auf den Asphalt kleben.

Was bringt das im Gegenteil fördert Stau nicht Co2 bei den wartenden Autos die sinnlos stehen und die Motoren im Stand laufen.

Außerdem die Einsatzfahrzeuge die auch CO2 freisetzen und die Energie von den ganzen Einzatskräften, bzw neuen Straßenbelag, der bei den Klebestellen erneuert werden muss.

Das schädigt doch mehr die Umwelt. Warum sammelt die letzte Generation nicht Müll von der Straße oder macht Aufmerksam auf alternative Co2 freien Verkehrsmittel oder klärt die Bevölkerung sachlich über Umweltverschmutzung der normalen Lebensweisen auf z.B Palmöl in Lebensmittel, Mikroplastik in Drogerieartikel oder sie könnten Werbung machen für Solarenergiegewinnung, Wasserstoffenergie Werbung und Aufklärung betreiben oder für artgerechte Tierhaltung demonstrieren.

Stattdessen habe ich das Gefühl dass die Mirglieder der letzte Generation nur Angst, Schrecken und Aufmerksamkeit in der Gesellschaft und Medien machen wollen und das auffällige Verhalten, Berufstätige nervt und das auch noch mit dem Ziel des Umweltschutzes begründen.

Haben solche Menschen kein schlechtes Gewissen oder Respekt vor anderen Menschen und der Natur, dass sie gewissenlos ihr verhaltensgestörtes Verhalten wie sich an den Asphalt zu kleben als Umweltschutzmaßnahme zu begründen.

Deutschland, Letzte Generation, Klimakleber
Sollten die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" in Zukunft mit LKWs blockieren?

Um den Vorwurf „terroristische Vereinigung“ zu erhärten, wurden bundesweit Hausdurchsuchungen bei den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ durchgeführt.

Die Empörung über die Blockaden hat auch auf diesem Portal vielfältigen Ausdruck gefunden – bis hin zur Forderung von Körperstrafen (Peitschenhieben) oder gar Todesstrafe.

Hier der Link zu einer Frage mit „eindrucksvollen“ Antworten:

https://www.gutefrage.net/frage/welche-strafe-fuer-klimakleber-ist-besser

Vor diesem Hintergrund ist es empfehlenswert, sich an vorausgegangenen Straßenblockaden in der Bundesrepublik zu erinnern:

Anfang 1984 kam es in Deutschland zu Straßenblockaden, die alle Aktionen der heutigen Klimaaktivisten bei weitem in den Schatten stellen. LKW-Fahrer blockierten über Tage die Inntal-Autobahn, um gegen die langsame Abfertigung durch Zollbeamte zu protestieren. Angesichts der heftigen Reaktionen auf die Straßenblockaden der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ könnte man vermuten, dass besonders die als Garant des Rechtsstaat auftretenden Politiker von CDU und CSU die Protestierenden damals schon als „kriminelle Straftäter“ beschimpf haben, die Forderung an die Justizminister aufgestellt haben, die Verbrecher „einfach wegzusperren“ und Blockierer in konsequenter Anwendung des bayerischen Polizeiaufgabengesetzes in Präventivhaft genommen worden sind. [2]
Das Gegenteil war der Fall. Die Polizei ließ die LKW-Blockaden auf den Straßen stehen und notierten sich nicht einmal die Autokennzeichen der blockierenden Fahrzeuge auf. Stattdessen priesen die Polizisten die „Disziplin und Standfestigkeit“ der protestierenden LKW-Fahrer und zeigten öffentlich Verständnis für deren Anliegen. Bayrische Politiker setzten keine Hundertschaften der Polizei in Marsch, um die Straßen zu räumen, sondern Minister, Staatssekretäre und Abgeordnete der CSU pilgerten zu den Blockierern, um ihre Solidarität zum Ausdruck zu bringen. Der damalige bayrische Ministerpräsident Franz-Josef Strauß warf sich sogar in eine Trucker-Kluft, um seine „volle Unterstützung“ mit den Protestierenden zu zeigen.

https://sozialtheoristen.de/2022/11/30/die-doppelstandards-beim-zivilen-ungehorsam/

Sollten also die heutigen Aktivisten auch mit LKWs blockieren, um nicht als Terroristen eingestuft zu werden?

Oder was könnten die Gründe für die offensichtliche Doppelmoral sein?

Recht, Klimawandel, Klimaschutz, Klimaaktivisten, Letzte Generation
Straßenblockaden: Meinung zu Penelope Frank?

Seit einiger Zeit blockiert eine linke Gruppe, die sich "Die Letzte Generation" nennt, Straßen und Landebahnen von Flughäfen, sprüht Farbe an Parteizentralen, löst falsche Feueralarme aus, bewirft Gemälde mit Lebensmitteln usw. Die Gruppe glaubt, dass die Welt auf eine "Klimakatastrophe" zusteuere und daher auch Straftaten zulässige Mittel des Protests seien.

Teil dieser Gruppe ist auch die Transfrau Penelope Frank. Frank war im Internet teilweise schon vor ihrem Engagement bei der "Letzten Generation" bekannt, weil sie als Prostituierte arbeitete, getragene Unterwäsche und gebrauchte Dildos verkaufte:

Für Aufsehen sorgte dabei, dass Penelope Frank Studentinnen 95 Prozent Rabatt und "Frauen mit attraktivem Körper" immerhin noch 75 Prozent Rabatt für ihre Dienstleistungen anbot:

Dieser Rabatt, sowie dass Penelope Frank ihren Penis wegen Sex und Zeugungsfähigkeit behalten will und sie auch nur an Frauen interessiert schien (sie sagt sie sei lesbisch), sorgten dafür, dass die Transfrau "PersiaX" Frank in einem YouTube-Video vorwarf, dass sie sich nur als Transfrau ausgebe, um Frauen näherkommen zu können und nicht wirklich trans sei:

https://www.youtube.com/watch?v=e52ImdIV7gI

Zu den Vorwürfen gegen sie, die auch das ungefragte Versenden von Penis-Bildern und Masturbationsvideos umfassten, hat Penelope Frank auf ihrer Homepage ausführlich Stellung genommen (siehe hier). Ihre Eigenschaft als Transfrau führt laut Penelope Frank auch im Polizeigewahrsam zu Problemen:

Was ist Eure Meinung zu Penelope Frank und ihren Aktionen?

Bild zum Beitrag
Schlecht, sie sollte erst ihre privaten Probleme klären. 55%
Anderes. 33%
Gut, dass sich auch Transpersonen für Klimaschutz engagieren. 12%
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