"Letzte Generation" hat deine Zustimmung oder Ablehnung?
Die Aktivisten sind derzeit für ihre Aktionen bekannt, findest Du diese Maßnahmen gut oder schlecht?
100 Stimmen
38 Antworten
Hi,
Ich denke, das ich das in etwa nachvollziehen kann. Wenn ein junger Mensch oder Jugendlicher mit 17-18-19 Jahren, sich seid mehreren Jahren Sorgen über die Umwelt macht, weil das Thema seid Jahren present ist und in den Schulen warscheinlich noch mehr behandeltn wird, als im normalen Alltag. Was noch warscheinlich dazu kommt, man kennt in dem Alter noch nicht so viel und hat noch nicht so viel Erfahrung. Viel mehr als die Schule von innen hat man ja noch nicht gesehen. Das war ja bei meiner Generation genauso.
Wenn das jemand wirklich ernst meint und sich selber daran hält, dann kann ich das zumindest ernst nehmen. Die Wasser predigen und Wein saufen Fraktion hingegen nicht.
Grundsätzlich ist das ja auch zu begrüßen, wenn sich Jugendliche für die Gestaltung der Zukunft einsetzen. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern damals, da wurde den vorgehalten das sie nichts machen.
Nur die Wahl der Mittel ist nicht immer so geschickt. Wenn man auf Konfrontation geht, erzeugt man Gegendruck. Und diese Argumentation ist auch nicht so geschickt, wenn man anderen salopp um die Ohren haut: "Du bist schuld, weil du 1980 die Umwelt verschmutzt hast und die Treibhausgase hemmungslos rausgehen hast.... ach mist....wo ist mein IPhone? Da waren doch die Urlaubsbilder drauf, für mein takeshi's castle Profil.
Die Aktionen sind Müll und Falsch!
Die sollen lieber sich an andere Aktionen halten... z.B. Fridays for Future - was zwar auch nichts gebracht hat aber immerhin haben die nur freitags demonstriert und sich nicht festgeklebt.
Auch Demos gegen Stuttgart 21 haben nichts gebracht... und diejenigen, die jetzt immernoch protestieren und demonstrieren haben nichts besseres zu tun. Wenn man sich den Fortschritt anschaut, dann ist der größte Teil vom Tiefbahnhof schon fertig... das wieder Umzubauen oder sonst was, würde viel mehr kosten. Naja...
Wenn man was erreichen will, dann muss man selbst aktiv werden - in der Politik! Selbst was vorschlagen - was machen. Aber nicht mit hirnlosen Aktionen die normalen Bürger verärgern und gegen sich stellen.
"Wenn man was erreichen will, dann muss man selbst aktiv werden - in der Politik! Selbst was vorschlagen - was machen. "
Dauert Ewigkeiten, wenn du in der jeweiligen Position bist, ist es zu spät.
Das macht mehr kaputt als es bringt.
Sie stoßen nur auf Ablehnung anstatt auf Verständnis.
Ihr Name ist Programm. Sie sind die Letzten. Die Allerletzten. Die, die den Schuss nicht gehört haben. :-)
Sie haben dem Anliegen für das Klima durch ihre lachhaften Aktionen eher geschadet als genutzt.