Entsteht mit dem Tod ein neues Universum (Umfrage)?

Wenn wir irgendwann sterben, entsteht gleichzeitig ein neues Universum (Falls ein Multiversum existiert)?

Träume haben auch etwas mit unseren Wünschen zutun, also es kann irgendwann danach eintreffen.

Falls wir beim sterben ebenfalls etwas träumen und dabei unser Leben zu etwas neuen verarbeitet wird, könnten unsere unerfüllten Wünsche vielleicht im nächsten Universum erfüllt werden? Man hat an betreffenden Stellen in Leben auch Deja vu Erlebnisse.

Beispielszenario:

  • Beispielperson A hat im Leben irgendetwas nicht geschafft.
  • Er/Sie ist am sterben
  • Das komplette Leben wird zu etwas neuen verarbeitet.
  • Er/Sie sieht auch viele vereinzelte Bilder vorm geistigen Auge.
  • Es taucht auch eine Szene auf, wo er/sie ein Mandala fertig gemalt hat.
  • Nach 15 Minuten Gehirnaktivität (beim sterben) ist der sehr lange Traum zu Ende.
  • Inzwischen sind viele Milliarden Jahre vergangen.
  • Er/Sie wacht als 3jähriges Kleinkind in neuen Leben auf, kann sich an die ersten 3 Jahre nicht erinnern.
  • Im Laufe des Lebens malt er/sie das betreffende Mandala aus und wird damit fertig.
  • Beim anschauen des fertig gemalten Mandalas hat er/sie ein Deja vu Erlebnis.

Was meint Ihr? Entsteht mit unseren Tod ein neues Universum, wo in unseren neuen Leben auch unsere unerfüllten Wünsche in einer anderen Form erfüllt werden?

Nein 52%
Weiß ich nicht 43%
Ja 4%
Leben, Menschen, Träume, sterben, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Wünsche, Deja-vu, Multiversum, Abstimmung, Umfrage
was soll dieses intergieren eig sein was man von Ausländern immer erwartet?

Hab dafür mal diese Definition hier genutzt;

https://www.dwds.de/wb/integrieren

  1. ⟨jmd. integriert etw.⟩zu einem übergeordneten Ganzen zusammenschließen; in ein übergeordnetes Ganzes aufnehmen; vereinheitlichen

in einem übergeordneten Ganzen funktioniert nichtmal die deutsche Politik also daher

Vereinheitlichen kann man Menschen sowieso nicht außer vllt Biologisch.

und zu etwas übergeordnetem Zusammenschließen klingt eher gruselig oder nach Molekülen xD

Jaja manche werden jetzt ankommen mit ja die können ja deutsch lernen.

Ich stell mir das so vor wie wenn ich englisch reden will.

Geh ich zu nem deutschen und will nachm weg fragen

hey who is ähm train ?

und dann würde man mir etwas antworten was ich nicht vernünftig verstehe, aus Peinlichkeit ewig weiterzufragen würd ich irgendwann aufgeben und hoffen eine der Karten zu kapieren.

Ich hätte da auch Probleme dann jemanden zu haben der es mir richtig beibringt, auch für politisches Deutsch, und Rechtssprache.

Denn das is ja wieder ne ganz andere Nummer, die nichmal deutsche immer kapieren.

Aber zurück zur Frage, was zum himmel is dieses ominöse integriert euch mal

Also ich finde auch Babys Kleinkinder und Jugendliche müssen sich endlich mal integrieren, die sollen aufhören überall rumzuplären und perfektes Hochdeutsch ohne Kürzel reden, und bitte altbacken Klamotten ausn letzten Jahrhundert anziehen???

Ja das war Sarkasmus.

Und zur Definition da oben wie viele Deutsche fühlen sich zugehörig zu einem großen ganzen?

Ich glaub die wenigsten oder?

Leben, Deutschland, Politik, Ausländer, Integration
Haben wir diese negative Eigenschaft von meinen Vater vererbt bekommen?

Meine Mutter hat von meinem Vater seiner Schwester gehört, dass mein Vater früher kein schönes Leben gehabt hat. Er, als Schüler, hatte keine Freunde und lief immer mit 2 Mädchen und seinen Hund. Die Büchertaschen hat immer der Hund getragen. Mein Vater war früher auch Zeitlang in Heim, soweit ich es mitbekam.

Er war auch ein sehr fauler Mensch, wollte nie arbeiten und hat sich auch nicht um uns kümmern wollen. Auf jedenfall fällt mir auf an der ganzen Situation, dass er auch nie jemanden hatte. Keiner wollte was mit ihm zutun haben.

Doch komme ich jetzt zu meiner und meinen Bruder seinen Leben zurück.

Also mein Bruder hatte in der Schulzeit auch niemanden und aktuell hat er auch niemanden. Er hängt daher ständig bei der Mama ab. Ich habe auch niemanden, auch in der Behindertenwerkstatt, in der ich arbeite, habe ich nicht wirklichen Anschluss. Andere haben es aber schon. Manche treffen sich auch privat. Ich bin ein introvertierter, sehr sensibler Mensch.

Und ja es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wurde ich wirklich mal vergiftet oder aber ich habe die Eigenschaft von meinem Vater geerbt. Also die Eigenschaft das mich keiner leiden kann aus welchen Gründen auch immer. Mein Bruder ist komischerweise ähnlich wie ich, vermute ich sehr stark. Er ist auch introvertiert und sehr sensibel.

Diese negative Eigenschaft von jeden grundlos gehasst zu werden, nur weil wir existieren.... Keiner will mit mir was zutun haben. Da kann ich kommunizieren soviel ich will. Ich spreche immer gegen einer "toden Wand"

Leben, Kinder, Verhalten, alleine, Einsamkeit, Menschen, Jugendliche, Vater, Eigenschaften, Erwachsene, Gesellschaft, Hass, Kontakt, negativ
Klassenkamerad benimmt sich extrem frech was tun?

Also folgendes. Wir haben seit einem Jahr einen neuen Klassenkameraden. Und er benimmt sich total frech. Er ist 23 und gehört mit mir zusammen zu den ältesten aus der Klasse.

Im Unterricht lacht er die Lehrer aus wenn sie etwas falsch machen. Schreit öfters rum, schlägt mit seinen Händen auf dem Tisch wenn er wütend ist,popelt in der Nase, Steckt seine Hände in die Hose um sich da unten rum zu kratzen wenn ihm etwas nicht passt rastet er auch richtig aus und schreit auch Lehrer an und er riecht auch etwas unangenehm.

Wir haben mal ein Bild in unserem Klassenraum hängen als dekoration und der hat es einfach mal abgehangen, kaputt gemacht und weggeworfen obwohl wir es ihm gesagt haben er solle es lassen.

Wir machen eine Schulische Ausbildung als CTA und wenn wir im Labor arbeiten muss man echt aufpassen das er einem nicht säure ins Gesicht schüttet bei seinen plötzlich Aggressionen usw.

Er hat Aspergersyndrom (haben uns die Lehrer gesagt) er benimmt sich manchmal auch ganz normal und ist nett zu anderen und man kann mit ihm normal arbeiten und reden aber in letzter Zeit rastet er öfters auch und man hat etwas angst das man von ihm eine schelle bekommt noch sonstiges. Die Lehrer haben uns leider nicht gesagt wie wir mit ihm umgehen sollen. Wir achten schon darauf in nicht unnötig zu provozieren und bei ihm keine Witze zu machen und ihn möglichst in Ruhe zu lassen usw.

Leben, Schule, Angst, Menschen, Noten, Unterricht, Schüler, Psychologie, Berufsschule, Lehrer, Lehrerin
Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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