was soll dieses intergieren eig sein was man von Ausländern immer erwartet?
Hab dafür mal diese Definition hier genutzt;
https://www.dwds.de/wb/integrieren
- ⟨jmd. integriert etw.⟩zu einem übergeordneten Ganzen zusammenschließen; in ein übergeordnetes Ganzes aufnehmen; vereinheitlichen
in einem übergeordneten Ganzen funktioniert nichtmal die deutsche Politik also daher
Vereinheitlichen kann man Menschen sowieso nicht außer vllt Biologisch.
und zu etwas übergeordnetem Zusammenschließen klingt eher gruselig oder nach Molekülen xD
Jaja manche werden jetzt ankommen mit ja die können ja deutsch lernen.
Ich stell mir das so vor wie wenn ich englisch reden will.
Geh ich zu nem deutschen und will nachm weg fragen
hey who is ähm train ?
und dann würde man mir etwas antworten was ich nicht vernünftig verstehe, aus Peinlichkeit ewig weiterzufragen würd ich irgendwann aufgeben und hoffen eine der Karten zu kapieren.
Ich hätte da auch Probleme dann jemanden zu haben der es mir richtig beibringt, auch für politisches Deutsch, und Rechtssprache.
Denn das is ja wieder ne ganz andere Nummer, die nichmal deutsche immer kapieren.
Aber zurück zur Frage, was zum himmel is dieses ominöse integriert euch mal
Also ich finde auch Babys Kleinkinder und Jugendliche müssen sich endlich mal integrieren, die sollen aufhören überall rumzuplären und perfektes Hochdeutsch ohne Kürzel reden, und bitte altbacken Klamotten ausn letzten Jahrhundert anziehen???
Ja das war Sarkasmus.
Und zur Definition da oben wie viele Deutsche fühlen sich zugehörig zu einem großen ganzen?
Ich glaub die wenigsten oder?
Ich möchte das ganze kurz aufgreifen, also es geht deutschen nicht darum das sich Ausländer integrieren, (sich zugehörig fühlen) sondern das sie perfektes Hochdeutsch können und am besten Rechtsanwälte sind um jedes Gesetz auswendig zu kennen, (will ned wissen wie viele Ampeln ihr schon übergangen und überfahren habt)
Wenn wir schon davon reden das Sprache für Integrität wichtig ist
wieso wurd bayrisch dann nie abgeschafft?
Jetzt mal ernsthaft keine Sau versteht bayrisch außer man lebt da schon möglichst lange.
Aber bei Ausländern macht man terz obwohl das Verstehproblem hier sogar realerweise gleich ist.
Ich verstehe kein Wort eines bayren wenn er dialekt benutzt.
Ja ernsthaft jetzt. Wenn schon einheitlich dann muss auch jeder Dialekt weg.
5 Antworten
Integration, so wie Du es meinst und wie wir es verstehen, wenn es z.B. um die Integration von Bevölkerungsgruppen geht, meint den Vorgang, dass durch bewusste Maßnahmen jemand dafür sorgt, dass jemand Teil einer Gruppe wird.
Wie das vonstatten geht, darüber wird immer wieder diskutiert. Allem Gemeinsam sind meist zwei Grundsätze: Sprache und Anerkennung der freiheitlichen und demokratischen Lebensweise.
Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Forderungen, die von verschiedenen Gruppierungen gefordert werden:
- Grundgesetz muss gelebt werden
- kulturelle Gepflogenheiten respektieren
- Geschlechtergerechtigkeit anerkennen
- Religion gehört auch in den öffentlichen Raum
- Kunst ist frei
- und vieles andere mehr...
Zuzug von Fremden bedeutet immer die Gefahr, dass eine Nation und die Gesellschaft ihre ethnokulturelle und kulturelle Identität verliert.
Ziel einer Gesellschaft in einem Staat oder einer Nation sollte eine gemeinsame Grundhaltung, Ziel, möglichst die Sprache etc sein - weshalb ich ohnehin kein Freund von großer Migration bin und schon gar nicht von solcher aus komplett fremden Kulturen - denn in dem Sinne lassen sich Menschen nicht gleich machen.
Die ethnische Herkunft lässt sich nicht ändern und Kultur bleibt in der Regel irgendwo in dir verankert, Integration und ( von mir bevorzugt) Assimilation kann man nur in begrenzten Rahmen Überwachen und gewährleisten.
Und in großer Menge werden sich irgendwann Ansprüche der eigenen oder ehemals eigenen Kultur entgegen der heimischen aufbegehren und Menschen werden eher unter ihresgleichen bleiben - verständlich und nicht änderbar.
Ein Minimum für jeden Staat ( egal ob Ethnostaaten oder Ethnokulturen wie Ungarn, Japan, Südkorea, Flandern etc oder ( als extremes Gegenstück) sehr offene und multikulturelle Staaten wie DE oder FRA, UK etc sollte die Integration derer sein die fremd sind denn anders kann dieser Staat nicht funktionieren.
Heißt: die Sprache sollte gesprochen werden, man sollte der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen ( das gibt es schon an heimischen dazu brauchen die nicht noch importierte oder Nachfahren solcher ), die Gesetze und Regeln die den Grundstein des Zusammenlebens sichern zu achten, nicht die Grundkultur des neuen Landes verändern zu wollen weil einem zb die eigene, ursprüngliche besser gefällt etc
Sollte ein Minimum sein um Stabilität zu gewährleisten und ist einfach Respekt dem neuen Land gegenüber.
Einheimische und andere die sich nicht entsprechend benehmen spielen da gar keine Rolle - mit denen muss der Staat klarkommen und braucht nicht noch neue Querulanten dazu.
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Bayrisch ist aber immer noch deutsch und in DE wird übergeordnet immer noch Hochdeutsch gesprochen oder von Institutionen und co angewandt und geordert.
Und selbst Menschen die mit Dialekt aufwachsen werden angehalten Hochdeutsch zu lernen bzw die Schulen lehren es .
Aber ja Integration kann schwer zu definieren sein deshalb bevorzuge ich wie gesagt Assimilation oder von Anfang an Migration restriktiv zu behandeln.
Ich geh zwar nich ganz mit deiner persönlichen Meinung mit aber ja die Antwort is wenigstens mal sinnhaft durchdacht worden.
Es heißt vor allem die Sprache zu sprechen. Jeder der in ein anderes Land einwandert sollte bereit sein wenigstens eine Sprache zu lernen.
Ohne das wird man niemals vollständig akzeptiert werden. Und De macht es einem da schon einfacher als Multi-Sprach-Länder wie die Schweiz. Nicht etwa weil die Integration so super gemacht wird sondern weil Deutsch deutschlandweit gesprochen wird.
Aus meiner Erfahrung im Helferkreis geht der Anteil, der nicht wollen würde, fast gegen Null.
Es gibt auch Menschen, bei denen es nicht klappen wird, weil sie eventuell eine Behinderung haben. Denke da einfach nur mal an Gehörlose.
Integration beginnt immer mit der Sprache und dem Verständnis für das Rechtssystem des Staates, in dem ich leben möchte.
Überall auf der Welt.
Seltsam ich kann mich in gruppen integrieren wo nichmal großartige Regeln gelten und die verschieden sprechen.
Mir fällt dazu immer das Beispiel eines mittlerweile anerkannten Flüchtlings ein, der wahrscheinlich nie irgendeine Sprache erlernen kann, weil er gehörlos ist.
Es ist also nicht immer nur die Sprache.
Und trotzdem ich die Gebärdensprache nicht annähernd beherrsche, klappt es super mit der Kommunikation.
Das finde ich großartig! Wir gehen ja immer davon aus, dass ein Mensch vollkommen ist. Über Einschränkungen denkt erst mal niemand nach, ich zugegebenermaßen auch nicht.
Um so herzerwärmender, wenn solch ein Mensch Anschluss findet, akzeptiert und integriert wird.
Chapeau!
Der hat sogar Arbeit und ist bei den Kollegen total anerkannt. In dem Betrieb gibt es relativ viele Mitarbeiter mit Vehinderungsggrad.
Man sollte die Verfassung anerkennen und die deutsche Sprache lernen. Damit fängt Integration an. Hier hapert es aber teilweise gewaltig (37:30 - 39:50). Zudem gab es eine massive Zuwanderung ins Sozialsystem, übrigens nicht bloß in der Bundesrepublik. Assimilation kann man nicht verlangen, wohl aber Integration.
Ja mit der Sprache gibts halt auch genug Probleme, und naja ich hab da immer das Gefühl man will das die sofort perfektes Hochdeutsch können, aber jeder der ne Sprache lernt weiß das dauert mehrere Jahre, mit guten Lehrern, die haben meist nichmal irgendwelche Lehrer.
Aber ja ein gewisser Anteil will auch wirklich nicht.