Immergrün schickt ungerechtfertigt Inkasso was tun?

Hallo erstmal :)
Mein Problem ist folgendes, ich habe zzt.(leider) immergrün als Stromversorger und in der Vergangenheit sind schon einige Dinge vorgefallen aber das jetzt sprengt echt den Rahmen der Geduld. Ich bin im Dezember umgezogen und habe immergrün als Stromanbieter behalten, da sie mir ein relativ gutes Angebot gemacht haben, da ich im Vorjahr wenig Strom verbraucht habe mich in der neuen Wohnung von meinen damaligen 57€ auf 37€ runterzustufen. Als ich dann in der neuen Wohnung war kam der neue Vertrag per Mail und ich sollte plötzlich 61€ Strom zahlen, was mich schonmal geärgert hat ich aber nichts gemacht habe weil ich mir dachte okay ja evtl. weil ich jetzt einen Geschirrspüler, Fußbodenheizung usw. habe und habe das so hingenommen. Ich habe den Strom dann auch direkt bezahlt im Dezember und erhielt vor gut 2 Wochen eine Mahnung via Mail, ich habe daraufhin den Onlinebanking Beleg der Überweisung hingeschickt. Keine Antwort! Vor einer Woche dann via Post eine Mahnung mit Mahngebühren, ich dann da angerufen und gefragt was das solle. Mir wurde dann gesagt,dass der Fehler bei denen liegt(Sie haben es angeblich auf das alte Vertragskonto gebucht, was aber nicht sein kann bzw. nicht passieren sollte da 2 völlig unterschiedliche Beträge) und mir die Mahngebühren erlassen werden. Jetzt am Montag schau ich ganz normal nach meinen Mails, habe ich aufeinmal ein Inkassoschreiben! Ich wieder diesmal recht wütend dort angerufen und gefragt was der Mist soll, der nicht sehr kompetente Mitarbeiter der auch nur mit mir geredet hat wenn ich ihn förmlich genötigt habe meinte das Inkassoverfahren wird zurückgezogen und ich werde informiert. Bis heute nichts passiert. Was kann ich jetzt tun? Muss ich das stillschweigend hinnehmen oder komm ich durch ein Sonderkündigungsrecht aus der Sache raus? Oder kann ich generell rechtlich da auch etwas machen?

Danke an alle die bis hierhin gelesen haben :)

Kündigung, Strom, Recht, Inkasso, immergrün
KITA-Vertrag. Lange Kündigungsfrist sowie kein Sonderkündigungsrecht?

Guten Tag zusammen!

Wir haben einen KITA-Platz bekommen, was schon mal eine gute Nachricht ist.

Nun planen wir mittelfristig, wahrscheinlich, in eine andere Stadt ziehen (60-70 km entfernt, also ca. eine Stunde Fahrtweg pro Richtung mit Auto).

Zeitpunkt des Umzugs ist uns im Moment nicht klar, da dies kurzfristig in erster Linie von der Zukunfsentwicklung meines aktuellen Arbeitgebers abhängt und somit des Budges der neuen Wohnung daran gekoppelt ist.

Da nichts sicher ist, möchte logischerweise dennoch für dieses Jahr ab September einen KITA-Platz für unseren Kleinen sichern.

Nun sagte die KITA-Leitung, dass es KEIN pauschales Sonderkündigungsrecht gibt. Er bot uns an, für den Fall, dass wir planen umzuziehen, rechtzeitig Bescheid zu geben, sodass er eventuelle Nachzügler, bzw. Ersatz für unser Kind findet. Das ist nett gemeint, aber für mich nicht sicher.

Ich kann es nachvollziehen, dass jeder eine gewisse Planungssicherheit wünscht, allerdings verstehe ich einerseits nicht, weshalb eine Laufzeit von 12 Monaten fix ist sowie kein pauschales Kündigungsrecht besteht.

Wie sind Eure Erfahrungen? Wie ist die Rechtslage? Das ist doch etwas, das staatlich kontrolliert / gefördert wird. Wie kann ein Kindergarten individuell nach Belieben eine derartige Kündingsfrist vertraglich wirksam machen?

Danke für Euer Feedback.

Kinder, Kündigung, Eltern, Vertrag, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Kündigungsfrist, kindergartenplatz
Mietvertrag kam nicht zustande, dennoch eine Kündigung schreiben?

Hallo zusammen,

ich (Vermieter) hatte für den 01.01.19 einen Mietvertrag geschrieben, dieser wurde auch von den zukünftigen Mietern vorher unterschrieben. Leider kam es am im Dezember zu einem Brand im Dachstuhl, daher bin ich selbst in die Mietwohnung gezogen. Nach Rücksprache mit den Mietern, wurde mündlich vereinbart, dass Sie aufgrund der Vorfälle erst am 01.02 einziehen können. Ich habe alle Räume renoviert und aufbereitet und war soweit dafür startklar. Nun kam in der ersten Januar Woche der Kaminkehrer, der sagte der Holzofen müsse stillgelegt werden, aufgrund der Feinstaubbelastung. Die Wohnung kann man sich vorstellen, wie einen langen Gang. Der Holzofen ist in der Küche und diese befindet sich genau in der Mitte der Wohnung. Der Holzofen muss komplett erneuert werden im Sommer (Innen wie Außen). Ich habe dies alles am 06. Januar den Mietern mitgeteilt (telefonisch) und gesagt, dass es mit der Mietwohnung nichts mehr wird. Dies wurde mir auch mit einem Okay soweit bestätigt und bedankte sich für die Info. Gestern bekam ich nun eine Nachricht, wann Sie denn mit dem Einzugstermin rechnen können? Das Thema war allerdings für mich erledigt, da die Umbauarbeiten erst im Sommer beginnen und vorher der Wohnung durch die Kälte mehr als ausgekühlt ist. (Keine Gas oder Zentralheizung vorhanden) (Aussage der Ofenfirma: Solange ist die Wohnung nicht bewohnbar).

Muss ich nun noch eine schriftliche Kündigung bzw. Auflösung schreiben? Das Mietverhältnis wie es im ursprünglichen Vertrag (für den 01.01) ist nie Zustande gekommen. Telefonisch wurde es mir vom "fast" Mieter auserdem bestätigt

Kündigung, Miete, Recht, Mietrecht, Mietvertrag
Vertrag wird trotz Kündigung weiterverlängert (Sparhandy), was tun?

Guten Morgen,

und zwar hab ich mir vor 2 Jahren einen Vertrag bei Sparhandy für 18,90€ gemacht, und diesen auch sofort gekündigt, da er nach diesen 2 Jahren auf 34,90€ ansteigt, und es so für mich nichtmehr rentabel ist. (Kündigungsbestätigung liegt vor)

im letzten Jahr hab ich den Vertrag an meinen Stiefvater gegeben, da ich mir was anderes zulegen wollte, und sein Vertrag sowieso zu dem Zeitpunkt ausgelaufen ist. Soweit so gut...

vor 3 Monaten wurde mein Stiefvater dann aufeinmal von irgendeiner Kundenrückgewinnungs Hotline angerufen, die dann meinte dass der Vertrag nicht gekündigt wurde, und ob dann man nicht einfach einen günstigen Tarif anstelle des jetzigen Tarifs haben möchte.. Meine Mutter, die zu dem Zeitpunkt mit dem Herrn telefoniert hat, hat diesem eingestimmt, obwohl immernoch ich der Vertragsinhaber bin, und somit eigentlich das letzte Wort im Bezug auf den Vertrag habe.

habe dann bei Sparhandy angerufen, und gefragt wie die auf den Trichter kommen dass der Vertrag nicht gekündigt sei, und sie wenn dann sowieso mit mir als Vertragsinhaber drüber reden müssen, und nicht mit irgendwen anders, naja die Dame von Sparhandy meinte dann dass der Vertrag nicht weiterverlängert wäre, und dass er ganz normal zum 25.01.19 ausläuft, da die Kündigung in meinem Vertragskonto hinterlegt sei, ausserdem meinte sie dass sie die Nummer die meine Nummer damals angerufen hätte, nicht kennen würde, und dies auch an ihren Chef weiterleitet da sowas aus ihrer Sicht nicht in ordnung wäre..

Also ging ich nun davon aus dass der Vertrag gekündigt ist, und somit ganz normal heute ausläuft... tja dachte ich zumindest..

Heute die Ernüchternde Email von Sparhandy:

Guten Tag Herr xyz,

vielen Dank für ihren Auftrag, wir haben ihren Vertrag wunschgemäß verlängert bis zum 24.01.2021...

Das kann doch nicht den ihr ernst sein???

Wie kann ich da am besten nun vorgehen?

Bild zum Beitrag
Handy, Smartphone, Kündigung, Recht, Vertrag, Handyvertrag, Kündigungsrecht, Sparhandy, Vertragsrecht, Sparhandy.de
Vodafone Schadensersatz wegen Nichtbezahlung?

Hallo zusammen,

ein Kollege kam vor einer Woche zu mir und gab mir ein Schreiben von Vodafone - wieder mal zu spät und das Kind ist mittlerweile in den "Inkasso-Brunnen" gefallen. Allerdings werde ich aus der Rechnung nicht schlau.

Ich habe sie mal angehängt.

Der Vertrag läuft seit 2007. Mein Kollege ist in 2018 dann in Hartz4 gekommen, konnte wie so vieles andere dann auch seine Handygebühren nicht mehr bezahlen und blieb Forderungen schuldig.

Nun werden 668,65 EUR aufgerufen, doch der Rechnungsbetrag stimmt hinten und vorne nicht - selbst wenn ich die Dinge zusammenzähle. Da eine Rechnung cent-genau stimmen muss, komme ich auf 668,66 EUR. Doch selbst wenn mand ies als Lapalie abstreift, so verstehe ich die Rechnung im Gesamten nicht.

Wenn der Vertrag seit 10-2007 läfut, dann wurde er in 10-2017 um 24 Monate verlängert und ist wohl in 10-2018 aufgeschlagen (oder schon früher, wenn man die 375 EUR Forderungen aus demVormonat berücksichtigt).

EDIT:
Der Vertrag (RED M) kostet 44,99 EUR/Monat. Nun wurden wohl diese als Basis genommen für Forderungen. Das dürfte aber dennoch nicht verlangt werden. Soweit ich weiß, gab es mal ein Urteil eines Amtgerichts, dass nur max 50% der Grundgebühr herangezogen werden darf.

Was mich am meisten ärgert ist der Umstand, dass mein Kollege keine Leistungen mehr bekommt und dennoch zahlen muss. Es wäre doch besser gewesen (Vodafone wusste von Hartz4), dass es einen Downgrade gibt zu einem Paket, dass sich mein Kollegen leisten kann.

Ich habe bei Vodafone angerufen - noch VOR dem Inkasso und um Klärung gebeten. Es wurde erbeten etwas schriftlich hineinzusenden, was wir auch taten. 4 Tage nach unserem Einschreiben kam etwas von Inkasso. Seither antwortet odafone auf keine Einschreiben mehr. Wir sind aber der Meinung, dass die Rechnung falsch ist und dass die Berechnung des Schadensersatzes unrechtens ist - im Übrigen kann mein Kollege diese Summe niemals aufbringen. Privatinsolvenz steht hier im Raum.

Danke für Hilfe

Mfg

Bild zum Beitrag
Kündigung, Schadensersatz, Mobilfunk, Recht, Vodafone
Arbeiten innerhalb der Kündigungsfrist, darf Zugang vom Arbeitgeber gesperrt werden?

Hallo an Alle,

wie sich aus dem Titel ergibt, wurde ich leider gekündigt. Die Anstellung war eine Home-Office-Tätigkeit in Vollzeit. Zum 15.01. wäre die Probezeit (3 Monate) beendet und eine Lohnerhöhung um 30% hätte angestanden. 

Am 14.01. habe ich ganz normal gearbeitet und wurde um 16:30 Uhr gebeten alle Dateien/Unterlagen, die ich bis dahin erstellt habe, auf den Server zu laden. Man benötige sie zum Abgleich und für ein neues Projekt. Kaum waren die Dateien auf dem Server wurden mir sämtliche Zugänge gesperrt.

Ich erhielt fast zeitgleich per Mail eine Kündigung aus betrieblichen Gründen. Es handelt sich um eine ordentliche Kündigung mit einer Kündigungsfrist von 2 Wochen. Die Kündigung bekam ich am 15.01. zusätzlich postalisch. Aus der Kündigung ergibt sich die Beendigung des Arbeitsverhältnisses zum 31.01.2019.

Nun ergibt sich folgendes Problem. 

Innerhalb der Kündigungsfrist, also 2 Wochen, müsste ich ja noch arbeiten, wenn ich nicht ausdrücklich freigestellt wurde. Dies kann ich aber nicht, da mir Zugänge gesperrt wurden. Ich habe meinen Vorgesetzten angeschrieben, aber leider erhalte ich keine Antwort ob ich freigestellt bin oder nicht. Wie soll ich vorgehen, da ich nicht auf den Lohn für Januar verzichten kann?

MfG

Arbeit, Kündigung, Recht, Arbeitsrecht, Kündigungsfrist, Ordentliche Kündigung, Zugriff verweigert
Während der Probezeit Konflikt - weiterarbeiten/kündigen?

Hallo miteinander

Ich, 25 arbeite nicht lange in einem Unternehmen. Ich verspüre immer angst dort hinzugehen und den nächsten Anschiss von meiner Kollegin (gleichzeitig meine Vorgesetzte & muss mich einarbeiten) zu kriegen. Sie ist relativ dominant & direkt.Verhaltet sich auch nach meiner Meinung mir gegenüber unprofessionell. Wenn sie mit mir redet, dann redet sie auch zum Teil so laut, dass jeder das mitbekommt, vor allem was meine Arbeit anbelangt. Wenn ich Fragen stelle, dann schaut sie mich komisch an und meint dann auch dass ich nicht die wichtigen Fragen stelle, sondern eher die nicht relevanten. Für mich sind alle Fragen berechtigt, sofern ich unsicher bin. Doch das schlimme ist, ich kann so nicht mit ihr weiterarbeiten. Jedes Mal habe ich das Gefühl, dass ich immer von ihr klein gemacht werde und sie lässt auch manchmal gewisse Kommentare raus, welche mich zum Teil auch dumm darstellen lässt, wie dass ich nicht klar kommuniziere oder dass ich zu langsam sei. Diese Kommentare etc. hat sie schon nach 3. Woche seit meinem Arbeitsbeginn herausgelassen. Seitdem habe ich immer Angst Fehler zu machen oder dass alle mich nach einem Monat schon herausschmeissen, weil ich nicht gut genug bin.

Ich habe vorsichtshalber nach den 1. paar Wochen mit meinem anderen Vorgesetzten einen Gespräch gesucht, ob ich auf dem richtigen Weg sei oder noch in gewissen Bereichen mich verbessern muss etc. und habe nebenbei auch erwähnt, dass meine Kollegin meinte, dass ich zu langsam sei. Er hat nur gemeint, ich soll mich auf meine Arbeit konzentrieren und mich nicht ablenken lassen. Doch am nächsten Tag als ich einen kleinen Fehler gemacht habe, hat sie halblaut geschimpft, dass sie von mir nichts erwarte bzw. dass ich nicht in 5 Tagen alles können muss und dass sie so viele Jahre Erfahrung habe bis sie das alles konnte und dass ich nicht genug viele Fragen stelle und dass ich so dermassen verwirrt bei der Arbeit sei etc. Es war sehr unangenehm, doch seitdem ging es nur noch bergab mit uns. Sie verhielt sich mehr und mehr distanziert und redete noch kaum mit mir und ich weiss bis jetzt noch nicht was ich machen soll. Ich habe nun gedacht eine andere Stelle zu suchen um den Konflikt aus dem Weg zu gehen.

Mit ihr reden würde ich eher ablehnen, da sie eher darauf tangiert auf mich abzuzielen, dass ich quasi "Fehler" mache und nicht sie. (sie ist auch einiges älter als ich).

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Mein Lebenslauf würde dabei nicht gut aussehen nach kurzer Zeit zu kündigen..

Arbeit, Kündigung, Mobbing, Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Probezeit
Fachoberschule (FOS), bafög und eigene Wohnung?

Hallo zusammen!

Ich werde kurz meine aktuelle und damalige Lage erläutern:

Ich, 20, habe einen Mittlerereife Abschluss und habe danach eine Ausbildung angefangen, in dieser bin ich jetzt 1 1/2 Jahre. An der Mittelschule habe ich im letzten Jahr, dadurch das ich nicht bei meinem Eltern wohnen konnte (so wurde das übrigends beim Amt auch angegeben) ALG 2 erhalten und habe in einer WG gewohnt. In diese bin ich schon mit 15 eingezogen.

Da ich meine jetzige Ausbildung doch unterschätzt habe und mir droht das zweite Ausbildungsjahr zu wiederholen habe ich mir überlegt als Neubeginn da ich dadurch auch in einer neuen Stadt wohne mein Fachabitur nachzuholen und damit meine Ausbildung abzubrechen. Diese würde im Semptember starten.

Ich wohne derzeit mit meinem Freund in einer Wohnung die wir eigentlich auch vor haben zu behalten. In meiner Stadt gibt es eine Fachoberschule. Meine Mutter wohnt ca. 45 km entfernt und mein Vater 16 km. Beide arbeiten nicht.

Nun zu meinen Fragen:

Habe ich Anspruch auf Bafög oder Alg2?

Wenn ja, wann beantrage ich das?

Wann sollte ich kündigen?

Kann ich einen Bafög Antrag einreichen der für September ist um zu schauen ob es möglich wäre?

Ich habe gelesen das die Entfernung zu den Eltern entscheidend ist da ich sonst zu ihnen ziehen müsste.

Allgemein konnte ich nichts finden was mir weiterhilft.

Danke schonmal im vorraus!! Ist mir echt wichtig.

Ich werde auch zum Amt schauen und mich erkundigen aber wenn hier von euch alles dagegen spricht dann überlege ich mir das alles noch genauer.

Kündigung, Schule, Ausbildung, ALG II, BAföG, Fachoberschule, Neubeginn, Ausbildung und Studium
Ausbildungsplatz gekündigt - wie sage ich es meinen Eltern?

Hi Ihr Lieben !

Gestern wurde mir mein Ausbildungsplatz an einer privaten Ergotherapieschule gekündigt. Das macht mich gerade echt fertig, denn meine erste Ausbildung wurde mir schon gekündigt und Ergotherapeutin ist für mich echt ein Traumberuf. Ich würde sofern in der Arbeitstherapie mit Behinderten oder Suchtkranken Menschen arbeiten ! 😍😍 Zudem haben meine Eltern der Schule jetzt auch 885€ Schulgeld überwiesen und die Mutter einer Mitschülerin ist auch noch die Arbeitskollegin von Mama 😣. Ich wohne nicht mehr zuhause und bin ab und zu zu spät gekommen oder habe gefehlt. Zur Schule hatte ich einen langen Arbeitsweg (ca. 1 Stunde) was total anstrengend war. Ich war beim Töpfern nicht die beste und hatte auch Probleme mit der Lehrerin. Auch die Psychologielehrerin schien mich nicht zu mögen, da ich in der ersten Arbeit die einzige 4 hatte, und sie mich gleich in ihr Büro bestellt hat, um mir zu sagen, dass ich die Ausbildung wahrscheinlich nicht schaffen werde. Einmal hat sie mich auch vor der Klasse bloßgestellt. Ich habe noch eine weitere Arbeit verhauen und mich beim Kindergartenprojekt auch nicht gut gemacht. Die Kinder haben mich irgendwie total fertig und traurig gemacht. Als Kind musste ich wegen einer Entwicklungsverzögerung selber zur Ergotherapie, was mir damals gar nicht gefiel. Eine Ergotherapeutin damals war auch richtig unfreundlich und niedermachend. Meine Mama hat mir neulich gesagt, dass das Abschlussgespräch mit der auch unmöglich war. Das kommt bei dem Thema Pädiatrie auch immer wieder Hoch. Sonst finde ich die Themen wie Psychologie, Kunst und Medizin aber echt spannend. Auch zu der Klasse hatte ich nicht wirklich den Draht.Mit einigen habe ich mich regelmäßig unterhalten, da waren 2 die ich aber auch überhaupt nicht abkonnte. Wir waren nur 11 Schüler, da fällt jeder Einzelne natürlich auf.

ich fühle mich gerade richtig schlecht. Wie soll ich es meinen Eltern sagen ?

Beruf, Kündigung, Schule, Ausbildung, Eltern, Psychologie, Ausbildungsplatz, Ergotherapie, peinlich, Beichten, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Reitbeteiligung kündigen: Ja oder Nein und wenn ja wie?

Hallo Community : )

Ich habe jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr eine Reibtbeteiligung. Ich bin total hin und hergerissen wie es jetzt weiter gehen soll. Das Pferd ist total lieb, mit der Besitzern verstehe ich mich gut und der Stall ist auch toll.

Jetzt aber meine Probleme:

-Ich möchte mich gerne reiterlich weiterkommen also Unterricht nehmen und das Springen lernen das ist auf dem Hof bzw. mit dem Pferd nicht möglich

-Ich möchte gerne Englischreiten das Pferd ist allerdings Western ausgebildet

-Ich merke dass meine Schulnoten in letzter Zeit viel schlechter werden

-Ich treffe mich seltener mit Freunden da dazu einfach die Zeit fehlt

-Ich bezahle 100€ monatlich für 3× die Woche, es ist für mich sehr schwer das Geld zusammen zu bekommen dadurch habe ich kein Geld mehr für Kino, neue Kleidung und eben so Sachen die Mädchen in meinem Alter so machen

-Ich etwas schwerer und habe Angst dass ich dem Pferd schade wenn ich es reite (es ist ca 150 groß aber sehr kräftig gebaut)

Was meint ihr sollte ich die Reitbeteiligung kündigen? Es macht mir wirklich Spaß mich um das Pferd zu kümmern und es zu reiten usw deswegen fällt mir dir Entscheidung so schwer. Ich habe eigentlich alle Freiheiten und darf machen was ich will.

Oder gibt es vielleicht noch eine andere Lösung? Hab ihr Ideen?

Wenn ihr der Meinung seid ich sollte kündigen wie sage ich das der Besitzerin am besten?

Ich würde mich wirklich über ernsthafte Antworten freuen

Kündige die Reitbeteiligung 44%
Es gibt auch eine andere Lösung (bitte dazu schreiben welche) 44%
Behalte die Reitbeteiligung du kannst froh sein soetwas zu haben 11%
Tiere, Kündigung, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Eure Meinung
Angst davor zu kündigen?

Guten Abend,

ich hatte vor etwa 2 Monaten bereits einen Beitrag über meine neue Arbeitsstelle verfasst.

Ich war sehr froh endlich einen Job zu haben und Geld zu verdienen, nachdem ich 2 Jahre wegen psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig war.

Nun ist es aber so, dass ich total Angst haben jeden Morgen aufzustehen und auf die Arbeit zu gehen. Das Problem ist folgendes:

Ich mache Fehler, wie jeder normale Mensch und werde dafür einfach dumm von der Seite angemacht, angeschrien und es wurde schon mal die Hand gehoben. Ich arbeite 9 Stunden durch, weil ich zu meiner Stunde Pause gar nicht komme. Wir sind zu 4t. Der Geschäftsführer, mein Chef und mein Arbeitskollege. Meiner Meinung nach sind sie einfach total unterbesetzt. Ich arbeite bei einer Transportfirma für Container. Bisher hat mein Arbeitskollege alles alleine gemacht, Disposition und Datenerfassung. Für die Datenerfassung wurde ich eingestellt.

Wie gesagt, ich war sehr froh endlich einen Job zu haben, aber ich kann einfach nicht mehr. Ich komme gerade aus Therapie bzw. bin noch in Therapie, bin 50% schwerbehindert und man behandelt mich wie Dreck, wie eine billige Arbeitskraft (Förderungsgeld vom Amt).

Nun zu meinem eigentlich Problem. Ich habe schon Wochen darüber nachgedacht zu kündigen, habe mich neu beworben, das Integrationsamt eingeschaltet und nun ein Jobangebot bei einer Poststelle bekommen, d.h. ich werde sicher kündigen. Selbst mein Arzt hat mir ein Attest geschrieben, in dem er das befürwortet. So, ich wollte nun morgen kündigen, nach Feierabend oder schon morgens, ich weiß es nicht. Mein Problem ist aber, dass mein Arbeitskollege bis 02 Januar im Urlaub ist (er hatte seit März kein Urlaub mehr, weil sie so viel Arbeit haben). Ich wollte natürlich, nachdem ich dann gekündigt habe, morgen (wenn ich es mental schaffe), 2 Wochen krankschreiben lassen, da ich 2 Wochen Kündigungsfrist habe.

Jetzt habe ich einfach totale Angst zu kündigen, weil mein Arbeitskollege eben dann nicht da ist, ich krank bin und sie nur zu 2t. Mein Chef sagt mir auch ständige “wehe, du bist dann krank“. Das setzt mich natürlich noch mehr unter Druck. Ich weiß einfach nicht wie ich es machen soll, ich habe Angst, dass er ausrastet, dumme Sprüche drückt (dass ich das extra mache, wenn mein Kollege nicht da ist, usw.) Können die mir eig irgendwas tun, sollte ich 2 Wochen krank machen? Sie wissen ja dann, dass ich eig nicht wirklich krank bin..

Bitte helft mir. Bin echt verzweifelt 😖

Danke.

Arbeit, Kündigung, Arbeitsrecht, kündigen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kündigung