Was zahlt die Unfallversicherung?

Hallo Zusammen, ich hatte im Juni 2014 einen Unfall zuhause. Mir ist ein Karton mit 30kg Gewicht auf das rechte Handgelenk gefallen. ich hatte dann einen Kahnbeinbruch und meine Hand kam erst mal 12 Wochen in Gips. Danach blieben aber die Schmerzen. bei einem MRT der Hand kam raus das ich eine TFCC-Laison hatte und diese wurde dann operiert. Da die Schmerzen immer wieter blieben, wurde eine Denervierung ( kappung der Schmerznerven vorgenommen). Dann kamen Taubheitsgefühle in der Hand hinzu und kribbeln. Dann stellte der Neurologe fest das es sich als nebenwirkung zum Unfall und der OP ein Karpaltunnelsydrom hatte. Die Hand wurde erneut operiert. Im jahr 2015 erfolgte dann ein Gutachten. Dies konnte aber abschließend nicht gemacht werden, da die Hand erneut operiert werden sollte. Man riet mir zur Vollversteifung des handgelenkes. Da ich aber mit 35 jahren und Rechtshänder sehr jung bin, bekam ich erstmal eine Schiene und habe mich gegen die OP entschieden. In einem erneuten MRT stellte man fest das es in der Hand zystische Veränderungen und arthrosische Veränderungen gibt. Jedoch wollte ich das Verfahren mit der unfallversicherung zum Ende bringen. Damals nachdem Unfall hat man mich versucht mit einer Einmalzahlung von 3.000€ abzuspeiesen. Jetzt 3 jahre später ist die Hand kaputt und ich kann meinen Beruf als Hauswirtschafterin nicht mehr ausüben. Mich würde jetzt mal der Indivalitätsgrad interssieren. Auch wenn eine Vollversteifung noch nicht geschehen ist, wird es irgendwann darauf hinauslaufen. Wie kann man sowas eingrenzen. Ich habe eine invaliditätshöchstsumme (100%) von 262.500 € Eine Grundsumme von 50.000€. Ich würde gerne ungefähr wissen womit ich rechnen könnte. Progression 525%.

Lieben Dank

Unfallversicherung, Invalidität
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