Fahrschule kündigen ohne Theorie und praktisch?

Guten Abend liebe Leute,

mein Bruder hat im Juli bei einer Fahrschule angemeldet und hat den Grundbetrag und das Lehrmaterial bezahlt .

Der Grundbetrag beträgt 370 Euro und Lehrmaterial 100.

Die Fahrschule ist haftungsbeschränkt , eine Firma heißt Datapart ,die zuständig ist und schickt die Rechnungen usw .

In der AGB von Datapart steht,dass der Fahrschüler jederzeit kündigen kann ohne Gründe.

Und da steht dass die Fahrschule hat den Anspruch auf 1/3 des Grundbetrags wenn die Kündigung vor Beginn der theoretischen Ausbildung erfolgt .Wir sind damit einverstanden dass die Fahrschule des 1/3 Betrags behält.

Wir sind mit Bruder in die Fahrschule gegangen und haben mit dem Chef gesprochen und hat gesagt ihr kriegt von Datapart dann unter der AGB euer Geld zurück und haben wir uns gekündigt .

nach Tagen habe ich die Datapart angerufen und habe verlangt den Rest vom Grundbetrag ,sie sagten mir dass die Fahrschule hat keine Gutschrift veranlassen und ich soll mit der Fahrschule besprechen.

Also am Ende habe ich den Chef telefoniet und hat mich überrascht. Er sagt folgendes : ihr kriegt kein Geld mehr weil ihr gekündigt habt sechs Wochen nach der Ausbildungsbeginn .

Also nach dieser Enttäuschung habe ich wieder die AGB von DATAPART gelesen und habe gelesen, dass die Fahrschule der volle Grundbetrag behalten darf,wenn die Kündigung später als sechs Wochen nach Ausbildungsbeginn erfolgt .

Aber wir haben weder Theorie noch praktisch bei der Fahrschule gemacht.

Was bedeutet Ausbildungsbeginn eigentlich .???

Rentiert es sich einen Rechtsanwalt vertreten zu lassen??

Die AGB von der Fahrschule ist in dieser Link (Ziffer 5 und 6) :

http://www.foerde-fahrschule.de/download/docs/AGB.pdf

Hat jemand Erfahrung oder Tipps.?

Danke im Voraus .

Kündigung, Rechtsanwalt, Recht, Gericht, Fahrschule
Sollte ich mich krankschreiben lassen oder ist das feige?

Hallo liebe Community.

Für meine Geschichte muss ich etwas ausholen, also entschuldigt den langen Text:

Ich arbeite seit über 4 Jahren in einem Familienbetrieb, der gerade einen Generationenwechsel hinter sich hat (Die Brüder sind die Chefs, deren Frauen arbeiten ebenfalls im Unternehmen) Auf meiner Position arbeite ich mit der Frau des Chefs zusammen. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass sie Ihre Arbeit nicht so recht mit mir teilen will. Ich muss immer die "Drecksarbeit" machen, auf die sie keine Lust hat. Dazu kommt, dass wir chronisch unterbesetzt sind. Immer wenn neue Leute anfangen, hören sie nach kurzer Zeit wieder auf. Das heißt, dass die wenigen Mitarbeiter, die da sind, immer Überstunden machen müssen und die Arbeit einfach nicht zu schaffen ist. Den Chef interessiert das nicht wirklich.

Es war schon immer so, dass Mitarbeiter, die eben nicht zur Familie gehören, kein leichtes Leben hatten. Vor allem ich, die sehr eng mit der Geschäftsleitung zusammen arbeitet. Die geleistete Arbeit ist nie gut genug. Fehler, die andere Mitarbeiter verbockt haben, sind meine Schuld. Durch die Unterbesetzung muss ich zusätzlich noch den Mitarbeitern in anderen Abteilungen helfen (Anweisung des Chefs) und so bleibt meine eigentliche Arbeit meist liegen. Was dem Chef wiederum nicht passt und wofür ich täglich angemotzt und teilweise angeschrien werde, obwohl ich jeden Tag mindestens 12 Stunden arbeite, um halbwegs fertig zu werden. Hinzu kommt, dass ich dort keinerlei Aufstiegs- und Weiterbildungschancen habe, da ich nunmal nicht zur Familie gehöre.

Aus diesen Gründen habe ich mir eine neue Arbeit gesucht und anschließend gekündigt. Nun geht der Terror aber erst so richtig los. Beim Kündigungsgespräch wurde ich angeschrien. Mir wurde unterstellt, das Unternehmen und vor allem meine Kollegen im Stich zu lassen. Die Arbeit ist ja so schon nicht zu schaffen. Täglich muss ich mir dumme Sprüche anhören, der Chef grüßt mich nicht mehr, bei Fragen bekomme ich keine Antwort. Er redet nur mit mir, wenn er was beleidigendes sagen will. Aber immer nur dann, wenn kein anderer dabei ist. Gestern sagte er, ich sei eine Verräterin und er wird rausfinden, wo meine neue Stelle ist und mir das kaputt machen. Als ich nicht darauf antwortete, warf er einen Aktenordner nach mir und schlug mit der Faust auf meinen Schreibtisch.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe noch 4 Wochen bis zum Ende meiner Kündigungsfrist vor mir. Soll ich mich krankschreiben lassen? Ich habe Angst auf Arbeit zu gehen, kann nicht mehr schlafen, übergebe mich täglich vor der Arbeit. Oder wäre das feige von mir?

Danke für eure Antworten/Ratschläge.

Kündigung, Krankschreibung, Mobbing am Arbeitsplatz, bossing, Ausbildung und Studium
Gemeinsamer Mietvertrag, er ist ausgezogen, will den Mietvertrag nicht kündigen. Wie ist die rechtliche Lage?

Hallo,

mein Exfreund ist vor ca. 1,5 Jahren zu meinen Kindern und mir gezogen und steht auch im Mietvertrag mit drin, es hat nicht geklappt, er ist vor zwei Monaten überstürzt ausgezogen und zahlt seitdem keine Miete mehr. Ich habe ihn bereits mehrfach aufgefordert mir die Kündigung des Mietverhältnisses zukommen zu lassen, er sagt dazu hat er keine Zeit bzw. Lust und das sei mein Problem. Weiterhin hat er noch seine ganzen Sachen bei mir, die er nicht alltäglich braucht. Ich fordere ihn seit sechs Wochen dazu auf endlich seine Sachen zu holen. Das sind so viele, dass ein ganzer Raum dadurch nicht nutzbar ist und stellt für mich eine psychische Belastung dar, da ich dadurch immer wieder an die recht unschöne Trennung erinnert werde. Er hat sich auch nicht abgemeldet, so dass seine ganze Post immer noch bei mir ankommt. Da er hoch verschuldet ist, stand schon der Gerichtsvollzieher vor der Tür. Meine Kinder leiden extrem unter dieser Situation.

Was kann ich tun um ihn aus dem Mietvertrag zu streichen und was ist mit seinen Sachen? Muss ich die für ihn aufbewahren? Habe ich das Recht ihn abzumelden, da er es nicht macht? Er wollte unbedingt aus dem Mietvertrag raus, da er sich die Miete nicht leisten kann, jetzt zahlt er einfach gar nichts und holt seine Sachen nicht und meldet sich nicht um. Ich möchte nicht länger mit seinen Angelegenheiten konfrontiert werden. Welche Rechte habe ich?

Kündigung, Recht, Mietvertrag
Vom pferdestall fristlos gekündigt? Was jetzt?

Hey Ihr...

Kurz zu der Situation...

Ich habe 2 Ponys die an Druse erkrankt sind, sind am 30.09 in einen anderen Stall gewechselt, wo keine anderen Tiere sind... Meine Schwester stand noch mit ihrer Stute in diesem Stall wo wir vorher standen...

Am letzten Wochenende habe ich dann die Ponys bewegt, da ich der Meinung war das sie Anzeichen einer Kolik hatten da sie seit Wochen halt eingesperrt in ihrer Box stehen... Natürlich war das mit dem Tierarzt abgesprochen..

Die Stallbetreiberin hat das mitbekommen und hat meine Schwester aufgrund dessen das ich die Ponys außerhalb des Stalls bewegt habe, fristlos gekündigt, sie musste heute direkt den Stall verlassen.. Sie sagt sie würde die druse durch mich einschleppen

Laut Tierärztin sollten die Pferde auf diesem Hof bleiben und dieses nicht verlassen wegen der druse Gefahr... Meine Ponys haben lediglich gewechselt weil der Quarantäne Bereich, keineswegs Art gerecht war, zudem war die luftzirkulation nicht gegeben... Regelrechte Tierqüalerei kann man sagen...

So nun zu meiner Frage, meine Schwester hat natürlich am 01. Des Monats die komplette Stall Miete pünktlich gezahlt, muss die Stallbetreiberin ihr einen Teil zurückzahlen ? Weil Leistungen wie Box, Futter usw nicht mehr gegeben sind ! Oder kann sie die einbehalten...

Sie will nichts geben weil sie der Meinung ist, das sie durch die desinfizierung des Stalls kosten hat, die sie damit deckt... aber das Pferd hat Ja keine druse...

Zudem wirft sie mir vor, das ihr wegen mir 25000 Euro Verlust hat das sie 6 angebotene Stuten nicht aufnehmen könnte, wegen der druse gefahr... Andererseits hat sie 2 Tage später nach meinem Auszug mit den Ponys, ein weiteres Pferd ohne Bedenken aufgenommen....

Ich finde ihr Verhalten nicht normal... Würde gerne einen Anwalt konsultieren, was mir aber aufgrund der schon so hohen Tierarzt kosten momentan nicht möglich ist...

Vielleicht hat ja jemand von euch etwas Ahnung ob sie darf so einfach darf...

LG

Tiere, Kündigung, Pferd, Recht, Pferdehaltung, druse
BHW Bausparvertrag kündigen, Abschlussgebühr noch nicht bezahlt?

Huhu,

also für das was jetzt kommt schäme ich mich wirklich.

Als ich klein war wurde für mich bei BHW ein Bausparkonto angelegt und regelmäßig eingezahlt. Zu meinem 18ten Geburtstag durfte ich mir damit dann meinen Führerschein bezahlen. Übrig blieben auf dem Konto ein paar 100 Euro.

Das Konto habe ich seitdem nie wieder wirklich genutzt.

Nun habe ich mir ein Auto gekauft und dafür 100 Euro von diesem Konto abgehoben. Ich kenne mich mit Bausparverträgen nicht aus, was vermutlich mein erster Fehler war. Danach wollte ich wieder Geld drauf zahlen und das Konto dafür nutzen mein Geld anzulagern und ab und zu (falls das Auto mal in die Werkstatt muss oder so) mal etwas Geld abzuheben.

Als ich das mit meiner Beraterin absprechen wollte, meine sie das könne man machen aber es wäre sinnvoll, weil dieser Vertrag sehr alt ist und es nun bessere Konditionen gäbe einen neuen Vertrag aufzusetzen.

Also traf ich mich mit ihr zu einem persönlichen Gespräch. Sie fragte wozu ich den Vertrag bräuchte und ich erklärte ihr das ich eben ein bisschen Geld auf die Seite legen wollte um mögliche Werkstättenkosten zu begleichen. Sie meinte das wäre mit diesem Vertrag überhaupt kein Problem.

Der Vertrag den ich jetzt habe hat eine Vertragssumme von 100.000 Euro. Sie meinte wie toll das alles wäre und ich habe ihr geglaubt das das das richtige ist. Da ich davon eben nicht so viel verstehe, habe ich bestimmt 4 mal nachgefragt ob das dann wie bei meinem alten Vertrag geht das wenn ich Geld brauche davon abheben könnte. Und sie hat mir versichert das das ginge.

Ich studiere noch und bekomme nur Bafög. Weshalb ich immer nur so 100 Euro im Monat auf die Seite legen wollte. Das funktioniert auch prima, denn ich kann jeden Monat ändern wie viel ich einzahlen möchte.

Nun musste mein Auto in die Werkstatt und ich wollte auf das Geld zugreifen, sind jetzt 500 Euro die ich eingezahlt habe. Da ist mir erstmal aufgefallen dass es eine Abschlussgebühr von 1800 Euro gibt. Wovon sie mir gar nichts gesagt hatte und ich mich auch nicht weiter informiert habe (wie gesagt ich schäme mich ganz schön). Als ich gefragt habe ob ich Geld abheben könnte, meinte sie eben das es derzeit noch nicht gehe, weil ich diese Abschlussgebühr noch nicht ausgeglichen habe. Jetzt bin ich -1300 Euro im Minus und weiß nicht wie ich das Geld aufbringen soll bzw. durch den nächsten Monat kommen soll.

Ich weiß überhaupt nicht was ich jetzt tun soll. Am liebsten würde ich diesen ganzen Vertrag einfach nur in die Tonne hauen. Aber falls ich jetzt kündige müsste ich den negative Kontostand bestimmt ausgleichen und das kann ich nicht.

Habt ihr Tipps für mich? Oder was würdet ihr in meiner Situation tun?

Ich weiß das ich das nicht hätte tun sollen und das das ganz schön dumm war.

Viele Grüße

Kündigung, Bausparvertrag, BHW
Darf Stallbetreiber per WhatsApp kündigen, Frist setzen und volle Kosten fordern?

Hallo, ich weiß, das Thema hatten wir schon öfter, aber die Antworten sind alle älter. Vielleicht hat sich ja in der Zeit was geändert.

Folgende Situation: A hat sich ein Pferd gekauft und stellt dieses, nach mündlicher Absprache und Zusage von A, in den Offenstall von B. Im Preis enthalten ist 24 Stunden Heu und Wasser und es wird abgeäppelt. Um zusätzliches Futter würden sich die Pferdebesitzer eh selber kümmern. Außerdem stehe ihnen der Reit-, der Longierplatz und auch das RoundPen zur Verfügung. Nach einiger Zeit wechselte das Pferd in den Besitz von C über, blieb aber weiterhin bei B auf dem Hof stehen, weil C dem Pferd keinen Umzug zumuten wollte, obwohl teilweise die Pferde wirklich keine 24 Stunden Heu zur Verfügung hatten. Es lief alles selbstverständlich so weiter (C war vorher die Reitbeteiligung von A), lediglich hat C bei B angefragt, ob es in Ordnung ist, wenn die Kosten erst Mitte des Monats für den aktuellen Monat bezahlt werden und B war einverstanden.

Dann hat C Anfang des Monats die Hof-Info-Gruppe verlassen .B hatte angefragt, wieso C raus gegangen ist und C hat ehrlich geantwortet. Dann kam als Antwort von B, dass C vielleicht mal über grundlegende Veränderungen nachdenken sollte, eine halbe Stunde später hieß es, dass B denkt, dass es besser ist, wenn C den Hof verlässt, spätestens zum ersten des neuen Monats.C war natürlich überrascht und hat es erst einmal ein paar Tage sacken lassen müssen. C hatte einige Tage gewartet und dann bei B noch mal angefragt, ob man über die Sache noch mal reden könnte (denn offiziell sieht C ja noch immer den Austritt aus der Hofgruppe als Kündigungsgrund), aber B blockte ab. Somit hat C den DA bei der Bank gekündigt, sich einen neuen Stall gesucht, gefunden und war somit auch schon Mitte des Monats weg. Als dann klar war, dass das Pferd Mitte des Monats auszieht, hat C eine Überweisung für B fertig gemacht und bei der Bank abgegeben.Um Stress und weiteres zu vermeiden, hat C das Pferd gegen Mittag abholen lassen, weil B zu der Zeit eigentlich nicht am Hof ist, aber diesmal war dem nicht so. Zum Abschied bekam C dann noch von B zu hören, dass er ja die Kosten für den aktuellen Monat noch bekommen würde und das Pferd eigentlich gar nicht vom Hof gelassen hätte, aber da B weiß wo es steht, ist es nur halb so schlimm. Kaum am neuen Hof angekommen, erneute Nachricht von B, dass C bis zum xten des Monats Zeit hätte, das Geld zu überweisen.

Nun ist C weiterhin verunsichert. Hat B ein Recht darauf, auch das restliche Geld von C zu bekommen, da C nur die Kosten bis einschließlich Abholtag und um des lieben Frieden Willens ein wenig was extra überwiesen hat (auf der Überweisung ist auch vermerk, dass der Betrag abzgl Heu, abäppeln, Wasser, Strom, Weiden-,Reit- und Longierplatz-Nutzung bis Ende des Monats ist). Dennoch besteht B auf die Gesamtkosten. Hat B ein Recht dazu? Immerhin frisst das Pferd bei ihm nichts mehr, verbraucht kein Wasser, usw.

Kündigung, Pferd

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kündigung