Fristlose Kündigung mit 2 Monate alten Baby?

Hallo Leute,

Ich habe heute eine Fristlose Kündigung für meine 3 Zimmer Wohnung bekommen.

Wir sind eine Junge Familie ( Ich bin noch in der Ausbildung ) und wir haben ein 2 Monate altes Baby.

Uns wird die Schuld aufgeschoben, dass wir in der Wohnung schimmel haben, obwohl die Vormieterin genau an den gleichen Stellen schimmel hatte und wir eigentlich immer auf ausreichend Lüftung der Räume achten ( Was nicht immer möglich ist, da meistens gleich die Nachbars-Katzen ins die Wohnung kommen )

Ebenfalls wird uns vorgeworfen, dass wir (IMMER) zu laut sind, obwohl das keinesfalls stimmt. Lediglich der kleine schreit einfach öfter mal, da er Hunger oder Bauchschmerzen hat ( was ja Normal ist bei so einem kleinen Baby )

Wir achten eigentlich immer gut auf unsere Nachbarn, damit es keinen Stress gibt. Nun kommen aber immerwieder beschwerden bei der Vermieterin rein, dass wir ständig zu laut sind und ihre Ruhe stören..

Ist diese Kündigung Wirksam oder eher nicht? Wenn noch zusätzliche Daten benötigt werden, bitte bescheid sagen.

Ich danke euch für eure Antworten!

PS: Wir sind am 2. Dezember 2017 eingezogen, und haben mittlerweile schon Ettliche abmahnungen bekommen. Ungerechtfertigt, da nie so ein Lärm bei uns entsteht, dass das sooo stören könnte. Wie gesagt wäre es evtl. unser kleiner der mal mal und zu schreit. Die Mieter über uns haben selber ein 3 Monate altes Baby, welches fast den ganzen Tag schreit.

LG

Kündigung, Wohnung, Miete, Mieter, Mietrecht, fristlose Kündigung
Fitnessstudio aufgrund Erkrankung kündigen?

Hallo, und zwar habe ich eine Frage an jene, welche schoneinmal Probleme mit der Kündigung eines Fitnessstudiovertrages aufgrund einer Erkrankung hatten.

Und zwar habe ich mir Mitte Februar diesen Jahres den linken Knöchel verstaucht, und nach wie vor Probleme selbst bei leichter Belastung (schnelles Gehen, wobei Springen oder Rennen gar nicht mehr möglich ist). Nun habe ich mir eine Attest von meiner Hausärztin ausstellen lassen, in dem sie bestätigt, dass ich ,,aus gesundheitlichen Gründen vorraussichtlich innerhalb des nächsten Jahres keine sportlichen Betätigungen ausüben kann.''

Natürlich habe ich auch eine schriftliche Kündigung mit beigelegt, in der steht, dass ich mich auf deren AGB Absatz 0283 beziehe, und ich eben aufgrund meiner Erkrankung, welche nicht genannt war, da ich es meines Wissens nach nicht muss (Recherche im Internet BGH Urteil vom 8.2.2012) außerordentlich kündige.

Heute, nach 21 (!) Tagen, hat Abends um 18.00 Uhr irgendein Typ angerufen, und mir gesagt, dass sie die Kündigung so nicht annehmen wollen, da ja keine Diagnose ersichtlich wäre. Ich versuchte ihm die Sachlage zu erklären, dass es mir halt einfach nicht möglich sei, weiter im Studio zu trainieren aufgrund der Erkrankung. Er meinte, dass ich dann doch andere Übungen bei ihnen machen könnte etc. übliches blabla halt. Dazu meinte ich dann nur noch, dass ich denke, dass ich bezüglich den Übungen vorallem mit meinem Fuß wohl mit jemandem mit medzinischer Ausbildung (z.b Physiotherapeut) besser aufgehoben wäre, als bei seinen ,,gut ausgebildeten'' Trainern.

Naja, nun er wollte eben ein Attest mit Diagnose, und ausdrücklichem Inhalt, dass ich keinen Sport mehr machen kann, und das Training im Fitnessstudio kontraindiziert wäre, wobei er ja nichteinmal damit große Chancen sähe.

Jetzt lautet meine Frage an euch, liebe gutefrage-Gemeinschaft, habt ihr auch schoneinmal einen Fitnessvertrag ausserordentlich gekündigt? Und wenn ja, welche gesundheitlichen Gründe habt ihr genannt, und wie präzise war euer Attest??

Nach meiner Recherche müssen Fitnessstudios in diesem Fall sogar Atteste mit ,,Patientin XX ist ab dem heutigen Tage vollständig und dauerhaft Sportunfähig'' annehmen. Und ebenso meines Wissens nach sind diese ebenfalls Rechtsgültig.

Vielen Dank schonmal, und sorry, falls ich hier unwissend bin. ich möchte wirklich raus aus diesem Vertrag, da es für mich mit den Schmerzen im Fuß wirklich keine Option ist, ich aber dennoch zu geizig bin, weiterhin zu Zahlen 1 Jahr.

Kündigung, Recht, Gesundheit und Medizin, außerordentliche kündigung
Den Job kündigen wegen dem Hund?

Hallo alle zusammen,

ich habe eine Frage wo ich gerne von euch die Meinung hören möchte, um eine Entscheidung abzuwägen und mir über die Konsequenzen klar zu werden.
Folgender Punkt:
Mein Mann und ich haben uns vor 7 Monaten einen Hund angeschafft. Ich war zu der Zeit arbeitslos und konnte mich um sie kümmern. Mein Ziel war es einen Arbeitsplatz zu finden, wo Hunde erlaubt waren. In meinem neuen Job hat der Chef mir ehrlich gesagt das Hunde bei Ihm nicht erwünscht sind, zwecks Hundehaarallergie. Kann ich gut nachvollziehen. Damals war ich kurz davor das Jobangebot abzusagen, bis der Geschäftsführer von meinem Mann gesagt hatte, das mein Mann gerne den Hund mit zur Arbeit nehmen kann und das überhaupt kein Problem wäre. Nach der Frage ob das wirklich in Ordnung ist und das ich ansonsten einen anderen Arbeitsplatz suchen würde, hatte sich seine Meinung nicht geändert.

Jetzt sind 3 Monate vergangen, ich bin bis jetzt zufrieden mit meinem Job und jetzt kommt die große Ernüchterung: Der Geschäftsführer von meinem Mann hat die Meinung geändert und gemeint das es nicht mehr geht, weil einer aus der höheren Ebene ein generelles Verbot gegen Hunde im Haus erlassen hat.

Den Hund wieder abgeben kommt überhaupt nicht in Frage! Alleine lassen können/möchten wir nicht. Da sie auch ein Shiba Inu ist und mehr diesen "Rudelpack-Charakter" hat. Viele haben uns empfohlen eine Sitterin zu holen (was sehr teuer wird) und wir sie sozusagen nur für morgens und abends haben. Jetzt war mein Gedanken, ob ich, weil ich noch in der Probezeit bin, kündigen sollte. Einen neuen Job zu finden ist zwecks der Location auch nicht schwierig, ist die Frage ob ich wieder einen guten Job finden werde.

Wie würdet ihr in so einer Situation handeln? Ich habe auch von vielen gesagt bekommen ob ich verrückt wäre wegen einem Hund zu kündigen. Aber sie ist uns so sehr ans Herz gewachsen, einen Tag ohne sie können wir uns mittlerweile nicht mehr vorstellen. Ich würde mich sehr über Antworten freuen, vielen Dank!

Tiere, Kündigung, Hund, Arbeitsplatz
Man hat das Haus verkauft, darf man den EON Vertrag vorzeitig raus. Also das Sonderkündigungsrecht gebraucht machen?

Hallo Leute,

ich hoffe sie können mir helfen, was der Kunde jetzt machen soll.

Erstmal zum Anfang, November 2016 hat man bei E.ON den Direktgas gebucht, wo auch in den AGB des Vertrages, die Umzug Klausel gibt. Ich zitiere

Bei einem Umzug oder einem vollständigen Ausbau der Gasanlage kann der Vertrag mit einer zweiwöchigen Frist gekündigt werden. Das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund (nach § 314 BGB) bleibt unberührt.

EON ist nicht der Grundversorger bei mir, sondern ein Drittanbieter. Der Vertrag wurde November 2017 um 1 Jahr automatisch weiter verlängert. Aber im Januar fand man einen Käufer der das Haus kaufen möchte, man hat den Kaufvertrag unterschrieben und gegen Ende April 2018 soll der Wechsel stattfinden.

Zur Sicherheit hat man im Februar 2018 den EON Vertrag gekündigt zum ende des Laufzeit in diesem Fall 30.11.2018, weil man denkt es wäre so korrekt.

Aber, der Kunde ist sich unsicher und weiß nicht, was er machen soll, wenn der Wechsel vom Haus stattgefunden hat, weil der Kunde möchte nicht bis 30.11.2018 den Vertrag zahlen.

Hat der Kunde für das Haus verkaufen ein besonderes Recht? Kann der Kunde vorzeitig raus? Kein Kunde möchte für diesen Zähler weiterzahlen, wenn man nicht mehr der Besitzer ist, man kann ja nie wissen ob nicht weiter verbracht wird, obwohl man selber nicht dort wohnt.

Haus, Kündigung, Gas, Strom, Recht, Immobilien, Eigentum, eon, sonderkündigungsrecht, Besitzerwechsel
Bin ratlos möchte Vertrag Kündigen ohne etwas zu zahlen?

Guten Abend,

ich schildere kurz die Situation: Ich wollte unbedingt eine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann machen, so dass ich auf die hochschule macromedia in Köln gestoßen bin. Eine private Hochschule, welche schulische Ausbildungen bietet. Jedenfalls habe ich mich 2017 bei denen beworben, die haben sich auch sofort gemeldet, gemeint das monatliche kosten von 495 € auf 3 Jahre zu bezahlen wären. Habe dann gesagt, dass ich das nicht annehmen kann (damals gab es auch kein Bafög auf dieser Schule) - irgendwann (August 2017 haben die sich bei mir erneut gemeldet) meinten das es jetzt Bafög gibt und die das auch übernehmen usw. Da meine Eltern nicht genug verdienen (mein Alter ist 24) habe dorthin die Einkommensnachweise meiner Eltern mitgenommen etc, die meinten mir stünde Bafög zu. Jedenfalls, wurde ein Vertrag unterzeichnet (habe mir natürlich alles durchgelesen vorher) auf jeden Fall, sollte ich wenn es klappt mit Bafög (November 2017 noch beginnen) jedoch kam der Bescheid auf BAFÖG erst Dezember so dass die Hochschule die Ausbildung auf das Sommer-Semester verlegt hat- Jedenfalls, sollte ich jetzt 1.5.2018 beginnen, der Bafög Antrag wurde erneut gestellt (da mein Vater jetzt Frührentner geworden ist und Mama erneut arbeitet) jedenfalls wurde mein Antrag abgelehnt - so dass ich ja die Ausbildung nicht beginnen kann. Dies teilte ich nun der Hochschule (bildungsberaterin mit) sie daraufhin so: Ja bei Austritt muss du 1/3 (8.000€) der Gesamtgebühren zahlen. Was natürlich ein Witz ist für micH!

1) Die haben mir versichert, dass ich Bafög erhalte.

2) Ich konnte erst nach Abschluss des Vertrages bafög beantragen

3) Bafög wurde abgelehnt, ich kann die Stelle nicht beginnen, ich habe früh genug bescheid gegeben und sehe nicht ein für etwas tausende Euros zu zahlen, was ich nicht mal begonnen habe!

Für mich persönlich ist das verarscherei und BETRUG auf hochtouren. Ich bin auch gerade sehr angepisst, werde morgen bei denen sofort anrufen.

Was ist das für eine LOGIK? Sagen man bekommt bafög - man muss aber vertrag unterschreiben um überhaupt nen antrag zu stellen, und wenn man den vertrag unterschrieben hat (bafög eh nicht bekommt) kommt man auf einmal aus der ganzen sache nicht mehr raus ? Unfassbar einfach.

Meine frage ist jetzt, wie kann ich kündigen ohne etwas zahlen zu müssen?

Oder sogar wenn ich zahlen muss habe ich recht auf Ratenzahlung (arbeite momentan nicht, bin weiterhin ausbildungssuchend angemeldet) so dass so eine Hohe summe nicht grossartig auffält ich es im alelr schlimmsten fall von mir aus 50€monatlich z.B zahle über paar Jahre?

Ich weiss, die besten Infos erhalte ichn direkt beim anruf vor ort, jedoch habe ich meine mail erst eben gelesen und bin ziemlich angepisst sodass ichn vorab meinungen und infos von euch haben wollte.

Danke im Vorraus.

Kündigung, Ausbildung, Recht, BAföG, Hochschule, Privat, Ausbildung und Studium
Kündigung meiner Sozialwohnung erhalten?

Hallo,

ich lebe seit 21 Jahren in einer 2 Raumwohnung ( sozialer Wohnungsbau ). Neubau Erstbezug 1997.

Bezahle pünktlich meine Miete, habe keine Mietschulden. Letze Mieterhöhung war 2012. Aktuelle Miete für 41 Quadratmeter 328 Euro warm.

Ich hatte noch nie Probleme hier, störe nicht den Hausfrieden bin ordentlich und sauber. 2014 investierte ich enorm in meiner Wohnung, teure Fußböden und es ist alles frisch gestrichen worden. Habe alles selbst bezahlt. Ein halbes Jahr später kam die erste Kündigung, mit den unverschämten Begründungen...ich würde meinen Vermieter beleidigen, hätte ihn die Treppe hinunter gestoßen, meine Wohnung wäre verwahrlost, meine Familie ist asozial. Ich würde den Fi Schalter im Bad ausschalten damit die Lüftung nicht läuft, würde Unrat im Hausflur lagern, würde die Wände beschmieren. Mein Vermieter erzählt bereits herum ich wäre verwahrlost, asozial.... in der Zwischenzeit kam nun auch schon die zweite Kündigung mit den gleichen Vorwürfen.

Letzte Woche war die Anhörung vor dem Amtsgericht. Geladen waren nur Angestellte der Verwaltung sowie 2 Mieter die ich nicht kannte. Die aus der Verwaltung hatten alle das selbe ausgesagt, standen unter Eid und haben nur gelogen. Fast alle haben gelogen. Der Vorwurf ich hätte meinen Vermieter die Treppe hinunter gestoßen, hat sich zerschlagen. Derjenige der es es gesehen haben soll, laut Vermieter. hatte ausgesagt er hat nichts gesehen. Trotzdem hatte der Richter zum Schluss gesagt, ich solle mir eine neue Wohnung suchen.

Es handelt sich um eine Wohnungsbaugesellschaft mit 1300 Wohnungen alles sozialer Wohnungsbau mit öffentlichen Mitteln gefördert worden. Der Mietspiegel ist enorm gestiegen bei uns, somit wird meine Wohnung bei Neuvermietung mit größter Wahrscheinlichkeit 120 Euro teurer werden. Und ich glaube auch, das ich deswegen gekündigt worden bin. Und warum habe ich dann noch teuer investiert ? Ich möchte hier nicht ausziehen, hatte ich nie vor.

Ich lebe von 744 Euro im Monat, kann mir nichts anderes leisten.

Wie geht es denn jetzt weiter ? Ich habe wahnsinnige Angst. Können die mich überhaupt auf die Straße setzen ?

Gruß Thyra

Kündigung, Recht, Sozialwohnung
Krankmeldung in der Probezeit, Vorgesetzter nicht erreichbar?

Es geht um meine Freundin, sie hat seit Januar diesen Jahres einen neuen Job und befindet sich noch in der Probezeit. Letzten Donnerstag ist Sie erkrankt, Erkältung, Migräne etc und wurde bis Freitag krankgeschrieben. Bevor Sie zum Arzt ist hat Sie sich natürlich schnellstmöglich bei ihren Arbeitgeber krank gemeldet, jedoch ist auch nach 3maligen Anrufen, weder die Chefin noch die Vorgesetzte ans Telefon gegangen. Statt nun weiter lange rumzu telefonieren und schnellstmöglich die Krankheit zu melden hat Sie einer Kollegin geschrieben, diese hat die Krankmeldung auch weitergeben.

Nun ist Sie heute wieder auf Arbeit gewesen und die Chefin war gleich pampig zu ihr. Was denn mit ihr war und warum Sie deswegen (Migräne) 2 Tage lang krank war und Sie sich deswegen hätte bei ihr oder der Vorgesetzten telefonisch abmelden müssen. Darauf hin hat Sie natürlich gesagt das Sie 3x angerufen hat aber niemand ans Telefon gegangen ist. Die Chefin meinte sofort das kann nicht sein wir waren anwesend, meine Freundin sagte dann, Ich kann ihnen gerne meine Anrufliste im Handy zeigen, dann ist die Chefin wortlos in ihr Büro verschwunden.

Meine Freundin hatte das Gefühl das man ihr überhaupt nicht glaubt, dass Sie überhaupt krank war geschweige den Angerufen hat und Sie sich noch dafür rechtfertigen muss warum Sie denn krank war.

Dadurch das Sie sich noch in der Probezeit befindet hat Sie natürlich Angst gekündigt zu werden, was ja auch in der Probezeit wohl für den AG recht einfach sein soll. Sollte es jetzt aus diesem Grund zu einer Kündigung kommen, ist man dann vollkommen machtlos oder kann man dagegen dann irgendetwas machen. Man muss sich ja nun nicht alles gefallen lassen, so mal sich meine Freundin meines Erachtens richtig verhalten und gehandelt hat, damit schnellstmöglich Arbeitsplanung und Arbeitsprozesse neu abgestimmt werden können.

Kündigung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Krankmeldung, Probezeit
Geld fehlt in der Kasse - Sind die Mitarbeiter da in der Haftung?

Hallo Community,

Ich kellnere auf 450 Euro Basis in einem Restaurant (Bin Student). Jeden Abend machen 2 Kellner den Laden zu und die Tagesabrechnung. Dabei ist augefallen dass rund 50 Euro in der Kasse fehlten.

Diese können natürlich fehlen weil jemand sie geklaut hat, zuviel Wechselgeld rausgegeben hat oder durch sonst einen Buchhaltungsfehler. Der Chef meinte nur dass die drei Kellner die an dem Abend gearbeitet haben (ich gehöre dazu) dieses Geld zahlen müssen. Das macht dann 16-17 Euro auf den Kopf, die wir auch widerwillig gezahlt haben.

Es gibt nur einen Geldbeutel für alle Kellner, ergo es ist unmöglich nachzuvollziehen wer von uns den Fehler gemacht hat und ob überhaupt jemand den Fehler gemacht hat. Denn die 50 Euro die fehlen können natürlich auch dadurch entstehen dass falsche Gerichte/Getränke eingetippt wurden und nicht richtig storniert wurden. Der Chef selbst hilft beim Kellnern auch selber mit und tippt Zeug ein und kassiert Leute ab. Weiterhin hat er an dem Abend mehrfach Geld zwischen Kasse und seinem Privatgeldbeutel gewechselt.

Es gibt keinen Beweis oder auch nur Indiz dass jemand von uns geklaut hat oder einen Fehler gemacht hat.

Ich habe zwar gezahlt aber für zukünftige Fälle will ich wissen, bin ich da in der Haftung, sprich muss ich bei einem Fehler in der Kasse die Differenz zahlen? Im Falle dass ich nicht zahle und ich werde aus diesem Grund gekündigt, wäre eine solche Kündigung rechtmässig?

Ich würde mich bedanken wenn ihr mir bei euren Antworten Rechtsgrundlagen (Paragraphen, Urteile...) mitliefern könntet.

Ich danke euch für alle Antworten.

Arbeit, Kündigung, Restaurant, Recht, Arbeitsrecht, Gesetz, Gastronomie, Jura, Rechtswissenschaft, Wirtschaft und Finanzen
Abofall!!! Soll ich die Schlussrechnung nach Kündigung zahlen? Wenn nicht, könnte etwas vom Inkassobüro ankommen?

Ich möchte zuerst mitteilen, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist und ich befinde mich in einem anderen Land, aber trotzdem ständig von einem bestimmten Verlag aus Deutschland zahlreiche Rechnungen und Mahnungen per Post bekomme.

Folgenderweise erkläre ich meine Situation:

Zurzeit liege ich mit der Spotlight Verlag im Streit.

Zum Abschluss des Abo-Vertrags kam es so, dass ich ich viel später erfahren habe, dass mit der Anmeldung gleichzeitig ein kostenpflichtiger Vertrag abgeschlossen wurde, und sogar automatisch. Es war also ein Missverständnis!

Ich war der festen Überzeugung, dass die angebotene Leistung kurzfristig kostenlos ist. Und nur darüber war ich auch informiert. Dass es sich um kostenpflichtiges Abo handelte, war mir erst bewusst, als ich die erste Rechnung bekommen habe.

Bei der ersten Rechnung wurde von mir 83 Euro verlangt. Der Brief mit der Rechnung ist per Post nur nach 20 Tagen angekommen. Es war am Ende Novembers. Diesen habe ich ignoriert, aber nach der ersten Mahnung habe ich ihnen eine E-Mail mit Kündigungswunsch geschrieben. Die Antwort kam nicht, nach ein paar Wochen habe ich die 2. Mahnung per Post bekommen. Dann habe ich sie nochmal angeschrieben und das ganze Problem mit unerwünschtem Abo erklärt. Sie haben mir dann so geantwortet:

"Es ist Ihre Aufgabe sich die Vertragsbedingungen vor Vertragsabschluss durchzulesen. Mit Absenden der Bestellung akzeptieren Sie die Vertragsbedingungen. Wir haben nun eine Einstellung zur kommenden Ausgabe vermerkt. Eine Kündigungsbestätigung und angepasste Schlussrechnung erhalten Sie gesondert."

In dieser Zeit kam per Post mit Verspätung schon 3. Mahnung.

Ich habe auch die Schlussrechnung für mein gekündigtes Abo erhalten (25,60€ + Vorsaldo 12€).

Nach der Widerspruch und Forderung, diese Rechnung zu stornieren, bekam ich nun solche Antwort:

"Bitte bedenken Sie, dass auch trotz der frühzeitigen Kündigung, eine Schlussrechnung anfällt. Diese sollte Sie ihn den nächsten Tagen erreichen."

Soll ich diese bezahlen?

Die HAUPTFRAGE wäre: Kann es sein, dass ich die Mahnungen von Inkassobüro oder sogar Rechtsanwalt bekommen kann, wenn ich die Schlussrechnung für das gekündigte Abo nicht bezahle? Kann der Verlag die Klage abhängig machen? Oder ist es nicht der Fall, wenn ich in einem anderen Land wohne? Meine Adresse kennt der Verlag schon.

Über Ihre Antwort würde ich mich freuen! 

Vielen Dank im Voraus.

Kündigung, Deutschland, Recht, Gesetz, Abofalle, Abzocker, Inkasso
In Probezeit kündigen wegen Arbeitsklima?

Hey, ich bin momentan am überlegen meine Arbeit zu kündigen bzw. zu gehen weil ich noch in der Probezeit bin.

zur Situation:

ich arbeite in einem Elektronik Geschäft und bin total unzufrieden. die Arbeit an sich ist gar nicht so schlecht aber ich pass gefühlt einfach nicht in das Team und das Arbeitsklima macht mir zu schaffen. hab das Gefühl dass manche Mitarbeiter über mich lästern, ich mein man merkt das halt einfach und es gab schon paar Situationen die mir das Gefühl bestätigen. außerdem denke ich dass schlecht über mich geredet wird und dass die Einstellung mancher Kollegen zu mir ändert. vor paar tagen hab ich einen anderen Kollegen kennengelernt und wir haben uns mega gut verstanden. allerdings weiß ich auch dass er sich mit dieser vermutlich lästernden Kollegin auch gut versteht. als ich heute zur Arbeit kam, hat er mich plötzlich behandelt wie Luft? er hat alle begrüßt ich stand sogar daneben und er hat mich nicht mal angeschaut? meine vermutung war natürlich, dass diese Kollegin irgendwas falsches erzählt hat oder so.. des weiteren sind die Arbeit und die Arbeitszeiten für mich hart, ich muss ständig stehen und hin und her laufen und hab dementsprechend schmerzen in den beinen. dazu muss ich noch um kurz vor 8 aus haus und bin auch um 8 wieder da. 12 std!!! bin einfach unzufrieden damit und hab wirklich keine lust mehr dort hinzugehen. hab da eigentlich auch nur zugesagt, weil sie sich so schnell gemeldet haben. meine frage: soll ich deswegen kündigen? ich mein ich bin noch in der Probezeit und kann ja dementsprechend einfach gehen..wie würdet ihr in meiner Situation handeln? an sich brauch ich das geld, aber nach 1-2 Wochen merk ich einfach schon dass es überhaupt nicht passt...was würdet ihr tun?

Arbeit, Kündigung, Freundschaft, Arbeitsklima, lästern, Liebe und Beziehung, Probezeit, unzufrieden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kündigung