Nymphensittich hat Blei oder Zinkvergiftung?

Hey, ich habe am Samstag Abend festgestellt das es mein Nymphensittich (Chiko) nicht gut ging. Er hatte ganze Zeit die Augen zu und war geschwächt. Er hat unheimlich viel Wasser getrunken und es ausgespuckt bzw. das Wasser erbrochen aber fliegen konnte er noch also bisschen Kraft hatte er. Da es leider Wochenende war und alles zu hatte bin ich mit mein Chiko direkt am Montag (Gestern) zum Vogelkundigen Tierarzt gefahren. Im Kot konnten die nix feststellen, dann wurde ein Röntgen gemacht und es wurde festgestellt das er Blei oder Zink in seinem Magen hat darüber hinaus hat er eine Spritze (Infusion) und Brei bekommen und es wurde mir empfohlen ihn da zu lassen (Stationäre Behandlung). Auch wenn es unheimlich teuer war und ich momentan wenig - kein Geld habe habe ich natürlich das Angebot angenommen und ihn da zu lassen um alles zu tun um ihn nicht zu verlieren, weil er unser Liebling ist, schreit immer richtig laut wenn meine Freundin durch die Tür rein kommt, wenn wir das Zimmer verlassen weint er immer richtig laut tanzt gerne ist nur auf Schulter also sehr Menschen nah…

Heute wurde ich von der Sekretärin angerufen und sie meinte das es immer noch gleich ist und ihm nicht besser geht und er das Brei erbrochen hat und er nur am Boden sitzt und die Augen zu hat. Jetzt hat er auch neben Infusion gegen Übelkeit Medikamente bekommen wurde mir berichtet. Morgen soll sich die Ärztin melden und mir dann mitteilen wie es weiter geht, ob es noch Sinn macht oder ob man ihn erlösen soll. Da ich ihn aber niemals so leicht aufgeben möchte habe ich eventuell dann überlegt, alles zu dokumentieren was er bekommen hat und dann zu einem anderen Vogelkundigen Arzt zu fahren und eine 2. Meinung zu holen. Meine Frage ist würde es denn Sinn machen nochmal Geld zu zahlen für eine 2. Meinung bei einer Blei oder Zink Vergiftung oder heisst es wirklich, das es das Tod für das Tier bedeuten würde? Weil habe auch gelesen und gehört das bei der 2. Meinung eventuell richtig laufen kann als ihn direkt auf zu geben…

Bitte helft mir bin am Boden vor Trauer..

Krankheit, Tierarzt, Blei, Nymphensittich, Vergiftung, Zink
Wirklich Allergie und Krankheit oder nur Einbildung?

Hallo Guten Tag,

Gibt es eine Vanille Allergie?

Also zum Beispiel wenn man irgendwo rein kommt und da ist eine Vanille Kerze oder jemand der ein Parfüm mit Vanille trägt.

Oder wenn meine Mutter Kuchen oder Eis ist, bei all diesen Sachen bekommt sie dann Luftnot.

Ich möchte nicht böse sein aber der wirkt geschauspielert. Und ich glaube meine Oma glaubt dass auch weil die hat einmal die Augen verdreht und genervt geguckt als meine Mutter es erwähnte.

Ich habe eigentlich mein ganzes Leben lang bis auf jetzt seit 2-3 Jahren wirklich dran geglaubt das sie das hat .

Jetzt ist mir vor kurzem noch was aufgefallen, sie hatte einen Arbeitsunfall und würde dann für lange Zeit beurlaubt oder so fast ein Jahr. Sie wurde auch operiert. Mir ist aber aufgefallen wenn sie sich unbeobachtet fühlt dann läuft sie ganz normal. Aber wenn mehrere im Raum sind humpelt sie richtig stark. Und knickt das Bein immer so komisch ein und macht Schmerzgeräusche. Sie hat auch letztes Mal erzählt dass sie beim Arzt war, und er hätte gesagt dass er denkt das die Schmerzen nicht vom Unfall her kommen sondern vom Übergewicht. Da sie ja schwer adipös sei. Und er hätte gesagt das selbst wenn sie Schmerzen hätte das sie woanders wären. Und das das eher was psychologisches ist. Sie hat erzählt daß sie daraufhin sehr wütend wurde...

Es ist eh eine schlechte Idee meine Mutter auf etwas anzusprechen, wo sie andere Meinung hat Und vorallendingen kann ich sie nicht darauf ansprechen.

Wenn ich Glück habe, und irgendwas sage aber ruhig sein soll dann tritt sie mich mal unter dem Tisch oder so.

Aber ich weiß auch noch wo ich früher noch Zuhause wohnte, das wenn wir alleine sind das sie auch anders kann. Zum Beispiel einmal wo ich ihrer Meinung wiedersprach, beim ersten Mal war sie noch ruhig, aber wenn als ich ihr weiter widersprach würde sie aggressiv und hat mich gepackt und volle Kanne gegen die Wand gedrückt, bis ich dann gesagt habe daß ich ihr zustimme.

Ich durfte früher auch total wenig. Wenn ich jetzt sehe das mein Bruder mal eben mit 18 von ihr aus sechs Stunden alleine mit dem Zug fahren darf um zwei Wochen bei einem Freund zu sein.. Ich habe gegen mein Bruder auch nicht so ein aggressives Verhalten gesehen doch wer weiß was hinter den verschlossen Türen läuft. Vielleicht liegt es daran das mein Bruder auch immer schon viel weg war. Und ich war dann immer alleine mit ihr Zuhause. Und ich war auch eine Frühgeburt ( bin nur früher geboren, keine Behinderung oder so). Aber meine Mutter hat mich früh bekommen. Und da ich die ersten Jahre sehr krank war musste die ersten drei Jahre meines Lebens täglich reanimiert werden. Hat sie damals selbst entschieden den Realschulabschluss abzubrechen (den sie eh schon am wiederholen war) das hält sie mir manchmal vor. Es gibt noch mehr, ist aber seit Auszug besser geworden.

Was soll ich machen ignorieren? Weil ansprechen geht garnicht. Die wird bestimmt ausflippen. Und alles abstreiten und mich mit Sicherheit bei allen anderen in der Familie schlecht machen.

Mutter, Allergie, Krankheit, Einbildung
Was hab ich getan, dass meine Eltern sich mir gegenüber so verhalten?

Ich weiß nicht so genau wo ich anfangen soll, ich hab schon viel recherchiert aber nicht wirklich was gefunden, wo es Leuten so ähnlich ging wie mir.

Dafür aber meine Vorgeschichte...

Ich bin jetzt 20 Jahre alt, hab letztes Jahr mein Abitur gemacht und bin nun zuhause

Seit meiner Jugendzeit habe ich Probleme mit meiner Gesundheit...angefangen in der 6.Klasse mit Mandelentzündungen, nach Entfernung immer wieder weitere Atemwegsinfekte. 8.Klasse chronische Kopfschmerzen, fast 1 Schuljahr deshalb verpasst, wurde dafür auch von meinen Mitschülern gemobbt. Aber hab es dann durchgezogen und meine Mittlere Reife mit 1,8 gemacht

Ich war immer gut in der Schule, seit ich klein bin hab ich selbstständig gelernt...immer Hausaufgaben gemacht, meine ganze Freizeit irgendwann nur noch in die Schule gesteckt und mir selbst enorm Druck gemacht, obwohl es mir meine Gesundheit pft sehr schwer gemacht hat und ich nicht die Leistung erbringen konnte, die ich von mir selbst verlangt hab.

Ich wollte unbedingt mein Abi machen, meine Eltern waren schon dagegen als ich das in der 10.Klasse immer erwähnt hab...sie wollten immer dass ich lieber eine Ausbildung mache, ich würde sowieso nicht studieren und dann mitte 20 Kinder bekommen und Hausfrau werden...wofür Zeit fürs Studium verschwenden (komme aus einer Arbeiterfamilie) ich habs trotzdem gemacht und dann mein Abi eben letztes Jahr mit 2,2 auf nem TG bestanden.

Meine Abizeit war nicht leicht, Anfang der 11 gings mir wd schlecht, ich hatte/hab oft mit Eisenmangel zu kämpfen...war müde und antriebslos. Und wieder oft krank, ein Infekt nach dem anderen...dann im Dezember 2019 3 Wochen nen richtig heftigen Infekt gehabt, mich mit Fieber in die Schule geschleppt und die Klausur natürlich verhauen die ich schreiben wollte. Im Januar als ich dachte ich wäre wd halbwegs fit, wd zur Reitstunde gegangen (die ich davor 2 Wochen pausiert hab). Mitten drin kam der große Knall, mein Kreislauf ist halb zusammengebrochen, mir war kotzübel und ich hatte stundenlang danach Herzrasen, das seit diesem Tag nicht mehr verschwunden ist. Monatelang bin ich mit nem Puls von über 130 durch die Gegend gelaufen (hab mich bis Februar noch in die Schule geschleppt)...bis ich irgendwann Tabletten vom Kardiologen bekommen hab und es mir besser ging. Zum Glück kam Corona in der Zeit und es war nue online Unterricht. Dann im Februar noch Influenza bekommen, schwerer Verlauf...davon als Spätfolge hab ich jz auch noch Asthma und meine Lungenfunktion ist ziemlich beschissen seit dem und erholt sich nur langsam.

Ich bin absolut nicht mehr belastbar, war auch in der 12.Klasse fast das ganze Jahr in Homeschooling während meine Klasse in der Schule war. 2021 bin ich dann für die 13 Klasse wd gegangen, musste oft abgeholt werden da ich den 8h Tag nicht gepackt hab (Herzrasen und Kreislauf hat es nicht gepackt). Irgendwie dann mein Abi geschafft, weil ich einfach nicht aufgebe und immer duchziehe...auch auf Kosten der Gesundheit.

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Krankheit, Konflikt, toxische Beziehung
Arzt akzeptiert telefonische Krankschreibung nicht - darf er das überhaupt?

Bis Ende März gilt ja noch die telefonische Krankschreibung. Am Montagvormittag habe ich bei meinem Hausarzt in Stuttgart angerufen, um mich für ein FSJ-Pflichtseminar (3 Tage mit Übernachtung) krankschreiben zu lassen. Der Arzt (oder irgendjemand aus der Praxis) hat gemeint so würde das nicht gehen, ich müsse um 16 Uhr 45 hinfahren, weil ich nur einmal vor etwa zweieinhalb Jahren bei dem Arzt war. (Na und, ich war halt nicht so oft krank)! Ich habe es mir nicht gefallen lassen dass der Arzt sich so über die Regeln hinweg setzen will und seine eigene Regeln macht, also bin ich Natürlich nicht hingegangen und habe bei dem Seminarleiter angerufen und mich krankgemeldet und ich wäre dran ein ärztliches Attest zu organisieren. Jedenfalls kam jetzt eine Abmahnung, ich muss so schnell wie möglich ein ärztliches Attest nachschicken, andernfalls werde ich irgendwann gekündigt. Jetzt wird der Arzt aber eher keine Symptome mehr feststellen können, selbst wenn ich da nochmal hingehe - ich war ja seit gestern wieder bei der Arbeit in meiner Einsatzstelle. Ich bin jetzt schon ein bisschen sauer - es steht doch überall im Internet und in jeder Zeitung, dass man sich noch bis Ende März per Telefon krankschreiben kann und in meine Arztpraxis gehen muss. Darf der Arzt so handeln und wie komme ich da am besten raus?

Politik, Stuttgart, Recht, Krankheit, Arzt, Baden-Württemberg, Freiwilliges Soziales Jahr, Pandemie
Mikronährstoffanalyse bei veganer/vegetarischer Ernährung?

Seit Anfang 2020 ernähre ich mich vegetarisch und seit Beginn 2023 lebe ich bis jetzt fast vollständig vegan.

Ich habe (eigentlich seit Jahren phasenweise mal mehr mal weniger) häufig mit Müdigkeit/Erschöpfung, Antriebslosigkeit, teils Konzentrationsschwierigkeiten, unreiner Haut und teilweise einschlafenden/kribbelnden Gliedmaßen zu kämpfen. Deswegen würde ich gerne eine Mikronährstoffanalyse machen, um herauszufinden, ob diese Beschwerden möglicherweise auf Mängel zurückzuführen sind. Ich supplementiere derzeit (mehr oder weniger regelmäßig) die "vegan life essentials" von sunday naturals und Omega-3 Algenölkapseln.

Bei meiner Hausärztin hatte ich den Wunsch bzw. Verdacht schonmal angesprochen, allerdings arbeitet die Praxis leider nicht mit entsprechenden Laboren zusammen.

Ist eine Mikronährstoffanalyse in meinem Fall sinnvoll und wenn ja, wo kann ich die am besten machen? Könnt ihr mir von euren Erfahrungen damit erzählen? Gibt es sonst irgendwelche Tipps/Ratschläge? Bin aktuell etwas am verzweifeln.

PS: Bitte spart euch Kommentare wie "selbst Schuld, iss einfach wieder Fleisch/Fisch/Ei". Erstens, mache ich dieses vegane Ding nicht aus Spaß oder weil ich mir oder anderen das Leben schwer machen möchte, sondern aus ethischen und ökologischen Gründen und weil ich für mich keine andere Wahl sehe. Zweitens belastet mich die aktuelle Situation sowieso schon genug, weswegen ich Vorwürfe oder Schuldzuweisungen gerade wirklich nicht gut gebrauchen kann. Dankee <3

Gesundheit, Ernährung, Krankheit, vegan, Ernährungsberatung, Ernährungsumstellung, Gesundheit und Medizin, Mikronährstoffe, Nährstoffe, Veganismus
Geburtseinleitung sinnvoll?

Meine Freundin ist jetzt in der 39. SSW Woche. Das Baby wiegt laut Ultraschall ca. 2,7 Kilo. Ist etwas klein, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass sie aus den Philippinen kommt wo die Menschen sowieso etwas kleiner sind. Und ich bin auch nur knapp 1,70 gross. Das Baby ist auch bis jetzt immer weiter gewachsen. Ihr erster Sohn kam auch nur mit 2,6 Kilo zur Welt und der ist jetzt 5 Jahre alt und ihm gehts gut.

Nur vor 2 Wochen sagte die Aertzin schon, dass sie nur noch wenig Fruchtwasser hat. Wir mussten dann 2 mal die Woche zum CTG, aber da war immer alles super. Das Baby bewegt sich viel und man spuert es auch.

Heute morgen war nochmal Ultraschall und sie sagte wieder, dass jetzt wirklich kaum noch Fruchtwasser da ist. Der Geburtstermin ist wohl der 7. Februar. Sie sagte, dass das Baby also maximal noch so lange drin bleiben kann. Laenger wuerde sie nicht empfehlen.

Kurze Zeit spaeter sagte sie dann aber auch, wir sollen Donnerstag nochmal wiederkommen (also am 2. Februar) und wenn bis dahin die Wehen nicht eingesetzt haben dann gibt sie uns eine Einweisung fuer die Klinik sodass die Geburt eingeleitet werden kann. Sie meinte am besten sollten wir dann Freitag schon ins Krankenhaus. Weil wenn das Baby da ist kann man es versorgen. Nur jetzt hat sie halt kaum noch Fruchtwasser.

Im Internet steht jetzt aber viel, dass Geburtseinleitungen auch gefaehrlich fuer das Baby werden kann.

Und glaubt ihr in der kurzen Zeit kann dem Baby was passieren? Sie sagte ja kaum noch Fruchtwasser. Kann das bis Donnerstag schon gefaehrlich werden? Oder passiert da so schnell nichts schlimmes? Ich weiss jetzt nicht genau wie riskant das ist wenn man mit so wenig Fruchtwasser noch laenger wartet.

Der Muttermund war heute morgen noch geschlossen. Glaubt ihr es ist sicher noch ein paar Tage zu warten? Also das CTG war super heute morgen hat sie gesagt. Kann sich das innerhalb von 2-3 Tagen aendern sodass das Baby an zu wenig Fruchtwasser stirbt?

Oder kann sogar die Geburtseinleitung am Freitag gefaehrlich werden? Sorry fuer die vielen Fragen, wir sind halt etwas nervoes und aufgeregt wegen dem ganzen.

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