Gynäkomastie Lipomastie entfernen. Krankenkasse. Hilfe

Hallo,

zuerst einmal, ich bin 25 Jahre alt und leide seit dem ich 16 bin unter einer Lipomastie / Gynäkomastie. Ich habe Depressionen. Im Grunde genommen hat dieses Problem mein ganzes Leben begleitet und geformt. Ich war immer sportlich, schlank und ein glücklicher Mensch. Im Schwimmunterricht fing alles an. Ich wurde durchbohrt von Blicken weil meine ,,Brüste'' schon im Alter von 16 bis zu meinem Bauchnabel hingen. Das Verhältnis zu meinem Bauchspeck ist in keinster Weise eine gute Erklärung. Ich fing an keine T-Shirts mehr zu tragen, sondern nur noch dunkle Pullover. In der Schule fingen die Konzentrationsprobleme und das Mobbing an. Ich wurde zum Neurologen geschickt der mir einfach Citalopram verschrieb. (Das war alles) Mit 21 habe ich mich dann erste Mal zu einem Arzt wegen der Sache gewagt, Ich bekam eine Marmographie. Doch das Ergebnis war erschütternt. Der Arzt sagte mir, dass es nur Speck sei und keine Krankenkasse das übernehmen würde weil um die Knoten viel Fett sei. Kann eine Marmographie sich täuschen? Ich fühle viele Knubbel (fest) Eigentlich besteht der Großteil aus Knubbeln. Deswegen ist mir die Marmographie ein Rätzel. Es sei eher ein Fall für plastische Chirugie. Ab diesem Zeitpunkt fing eine Art Psychose an. Wenn ein 2 Meter großer Mann 90 Kilo wiegst und eine Brust von ihm ca 6 Tennisbälle groß ist, würde sich doch jeder verarscht fühlen Meine Gedanken gingen soweit. Ich dachte das mein Hausarzt mir als King irgendwelche Hormo verabrecht hat, und es vertuscht. Mein Rücken wurde krumm. Ich habe durch den Schutzmechanismus jetzt auch einen krummen Rücken beim sitzen. Mein Leben hat 60% an Wert verloren seitdem ich 16 bin Als ich bei einem Schönheitschirugen ging, sagte er, ich müsste mit 5000-7000€ rechnen. Die habe ich nicht. Ich erkenne mich nicht wieder und bin ein ganz anderer Mensch geworden. Die Geschichte ist auch weitaus länger als dass ich sie jetzt vorführen könnte. Für mich ist es die Hölle auf Erden.

Meine Frage? Ratlosigkeit.......wie schaffe ich es, das die Krankenkasse mir mein Leben zurückgibt?

Das ist nicht mein Körper, aber so ähnlich sieht es aus. Ich finde meine sogar schlimmer:

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Medizin, Versicherung, Arzt, Krankenhaus, Krankenkasse, Operation
Ab wann übernimmt die kk eine brustVerkleinerung?

Hallo und guten Abend, Also wie ihr womöglich oben in der Frage liest geht es mir darum zu wissen ab wann denn die kk eine brustverkleinerung übernimmt. Mir kommt es tatsächlich so vor bei einer Größe von 1,68 cm und einem Gewicht von 72 Kilo das ich mir jedes jahr eine neue Größe kaufen muss da meine brust immer größer wird. Mittlerweile habe ich große 95E und selbst da passen meine brüste gerade noch so hinein. Ich leide seit längeren an rückenbeschwerden, doch ob die genau von meinen brüsten oder gar falsche Bewegungen kommt ist unklar. Mir drückt jedes Stoffteil tierisch und meine brüste schwellen sofort an wenn ich mal versuch keine xl Größe als Oberteil zu tragen oder ich leg mich auf den Bauch. Zum einen muss ich sagen das ich mich nicht mal mehr traue mich leicht bekleidet zu zeigen sei es im Bett mit meinen Mann oder gar im Schwimmbad/ Hallenbad. Am liebsten würde ich ganz bös gesagt sie mir vom Leibe reisen und verstecken. Ich versuch schon mit Sport bh's die Größe etwas zu retuschieren doch wenn sie dann wie Lappen hinunter hängen ist das auch nicht schön anzusehen :( ich bin 24 Jahre jung und hätte selbst nie gedacht das ich so Probleme mal haben würde mit meinen brüsten. Momentan bin ich wegen dieser oben genannten rückenbeschwerden (Bandscheiben Vorfall) auf Reha doch selbst dort können mir die Ärzte nicht genau sagen ob jetzt genau der Schmerz vom rücken eben durch die brust kommt. Klingt alles suspekt doch meine frage ist eben ob die kk auch wegen psychischen Problemen eine Operation an der brust übernimmt oder gar jmd damit schon Erfahrungen hat? Danke im vorraus

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Mieteinnahmen und Sozialversicherung?

Guten Tag!

Ich bin Hausarzt und habe meine Ehefrau bisher mit 400 Euro auf miniJob Basis eingestellt. Meine Ehefrau ist ausgebildete Arzthelferin. Nachdem unsere Kinder nun mit 8 und 14 aus dem gröbsten raus, überlegen wir, ob meine Frau auch einen Vormittag mehr arbeiten könnte. Dann wäre sie aber aus dem 400 Euro Rahmen raus. Bisher ist es so, dass ich die ganze Familie privat Krankenversichert habe. Bzgl. Rente zahle ich nur ins Versorgungswerk. Wenn meine Frau nun über 450 Euro käme könnte sie sich normal Sozialversichern und ich könnte mir dafür die private Krankenversicherung sparen. Soweit meine bisherigen Überlegungen. nun überlegen wir, ob meine Frau nicht eine Immobilie kaufen könnte und diese an mich für meine Arztpraxis vermieten könnte. Die Mietkosten könnte ich über die Praxis absetzen und meine Frau müsste sie als Einnahmen versteuern. Also ein 0- Runde. Wir könnten die Immobilie aber mit 2% pro Jahr abschrieben, was der Vorteil unterm Strich wäre. Aber wie sieht das aus mit der Sozialversicherung? Wenn meine Frau nun Mieteinnahmen von 1000 Euro hat, wird sie dann Sozialversicheungspflichtig ? Kann ich Sie dann wie bisher privatversichern? Müssen wir von den Mieteinnahmen noch was abführen für die Sozialversicherungen (Krankenkasse, Rentenversicherung ) . Würde es eineN Unterschied machen, ob sie weiter auf 400 Euro Basis angestellt und privatversichert ist oder zukünftig auf z.b 600 Euro Basis angestellt ist und z.b. über die AOK versichert ist, was evt. Abzüge bei den Mieteinnahmen angeht in Bezug auf Sozialversicherungsabgaben von den Miieteinnahmen ?

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Zahlt Jobcenter die Krankenversicherung?

Hallo, ich bin in Deutschland seit 10 Monaten (also ab 06.2014). damals habe ich sofort gearbeitet (vollzeit). Ich habe mich in AOK, in Rathaus usw. angemeldet. Meine Arbeit hat bis September gedauert. Danach war ich ein Monat in Polen, früher habe ich meine Kündigung gezeigt. Ich glaube, dass sie mich als Arbeitslose angemeldet haben. Also i November war ich züruck, dann habe ich einen Deutschkurs gemacht, den ich selber bezahlt habe (300 euro) Und im Februar wieder (500 euro). Diese Zeit war ich bei Jobcenter angemeldet und sie haben gesagt, dass ich muss nicht arbeiten wenn ich lerne und sie zahlen meine Krankenversicherung. Ich habe kein Geld von Sozialamt oder ArlG2 oder Harz4 gekriegt. Nichts. sie sollen nur für AOK zahlen. wenn ich fertig mit VHS war, hatte ich einen Minijob. natürlich habe ich das in Jobcenter gemeldet. Jetzt habe ich schon Vollzeitarbeit. ABER! ICH HABE HEUTE EINE RECHNUNG VON AOK GEKRIEGT, dass ich nicht bezahlt haben. Über 3000 euro! Also ab Oktober, nach meine erste Arbeit. Wie ist das möglich? Hat das Jobcenter nicht bezahlt? Kann ich das noch erklären ide muss ich das zahlen? Ich habe nicht so viel Geld. Ich bin in Deutschland allein und 20 Jahre alt. Ich weiß nicht, was nich wichtig sein kann. Ich warte auf schnelle Antwort und entschuldige für die Fehler :P danke im Voraus!!

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Ärger bei Krankenkassenwechsel. Kündigung rückgängig machen?

Ich wollte zum 1. April von der AOK zur TK wechseln auf Grund der hervorragenden Testberichte. Mit der AOK hatte ich nie Probleme, jedoch eine Bekannte, die schwer krank ist und der wichtige Behandlungen verweigert werden.

Alle dafür erforderlichen Dokumente habe ich meiner Meinung nach eingereicht. Nach 10 Tagen hatte ich noch immer nichts gehört und rief daher bei der TK an, um anzufragen, ob ich nun zum 1. April Mitglied sei. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe letzte Woche bestimmt 4 mal dort angerufen, wurde immer von Person A zu B weitergeleitet, da niemand sich in der Lage sah, eine einfache Anfrage zu beantworten. Dann habe ich erfahren, dass angeblich noch eine Auskunft zu meinen Einnahmen fehlt, die ich derzeit als Studentin nicht habe, was ich bereits im Mitgliedschaftsantrag angegeben habe. Ich frage mich jedoch, wenn eine simple Anmeldung derart kompliziert ist, die Kommunikation nur sehr unfreundlich und mit Mühen erfolgt, welchen Gefallen tut man sich dann ggf im Krankheitsfall?

Bei der AOK gab es bei mir nie irgendwelche Kommunikationsschwierigkeiten. Weitergeleitet wurde ich nie und es war auch eine Filiale vor Ort. Ich bin nun am überlegen, ob es tatsächlich klug ist, zu den TK zu wechseln, die für mich rein telefonisch erreichbar sind - und dies, wie ich merke nur mit Ärger, da keiner weiß, was der andere will. Ich habe dies sachlich geäußert, was wenig Anklang fand.

Ist es möglich, diese Kündigung zu widerrufen bzw einfach die angeblich noch ausstehenden Informationen und dafür evtl benötigte Unterschriften nicht zu leisten, um doch bei der AOK zu bleiben?**Ich würde dann am Montag dort anrufen und Bescheid geben. - Ich würde dann später zur Barmer wechseln, die ebenfalls im Landkreis angesiedelt ist.

Krankenkasse, Sozialversicherung
Klinikaufenthalt in psychosomatischer Klinik abbrechen?

Ich bin seit 2 Wochen in einer psychosomatischen Klinik wegen sozialer Phobie. Doch die Behandlung läuft nicht so wie erwartet. Statt wie versprochen auf die Angststation musste ich auf die Borderline Station. DIe Klinikleitung erklärte auf nachfrage, sie hätten nie gesagt, dass ich auf die Angststation käme. Wenige Tage später bekam ich mit dass die Borderline Station im Gegensatz zur Angststation nicht ausgelastet ist. Die zum Teil impulsiven und beleidigenden Borderliner haben mein Selbstbewustsein nochmals verschlechtert und die Angst verstärkt. Auch das Therapieangebot ist nicht wie versprochen auf die Behandlung der sozialen Phobie ausgerichtet . . Stattdessen muss ich die meiste Zeit beim Therapieprogramm der BOrderliner mitmachen, was natürlich nicht viel bringt. Das einzig sinnvolle ist die wöchentliche Einzelpsychotherapie.Aber die hab ich ja im ambulanten Bereich auch. Auf Nachfrage was das alles soll und warum nicht die versprochenen Expositionsübungen gegen die Angst stattfinden, antwortet die Klinik einfach , dass die Therapie darin bestände mit den schwierigen Borderlinern klar zu kommen und dadurch die Angst geringer würde. Ich merke aber nur, dass es mir von Tag zu Tag immer schlechter geht. Glaubt ihr wirklich diese Klinik will mir wirklich helfen oder ist nur an mir als Privatpatient interessiert? WIe reagiert die Krankenkasse auf so einen Abbruch?

Therapie, Psychologie, Klinik, Krankenkasse
Bezahlen für Rettungswagen, Zuzahlungen?

Hallöchen ihr Lieben,

ich habe heute einen Brief von der AOK bekommen und dort drinnen steht, nach fast 4 Monaten, dass ich noch 10,00€ zahlen muss. Ich finde das nicht so schön, da ich wirklich nicht jemand bin, der den Rettungswagen jeden Monat braucht ohne Grund.
An diesem Tag, dem 28.11.2014 brauchte ich wirklich Hilfe und ohne wäre ich wahrscheinlich nicht mehr da. Wären sie nicht gekommen, wäre ich wahrscheinlich vor irgendein Auto gesprungen. Ich will hier auch nicht viel schreiben über den Vorfall, sind einfach psychische Gründe, die dann dazu führen, obwohl ich das nicht so will. (Ja, ich bin in Behandlung!) Mehr müsst ihr über mich selber auch nicht wissen, da es einfach privat ist und euch das eigentlich nichts angeht. Ich will nur, dass es keine Vorurteile gibt!

Es ist einfach so, dass ich den Rettungswagen im Jahr 2014 nur 2x gebraucht habe im gleichem Monat und ich war 1 Woche danach noch im Krankenhaus um Fäden zu ziehen und dort könnte man ruhig sagen, dass man noch 10,00€ braucht und nicht erst
nach fast 4 Monaten. Wir zahlen bei der AOK immer mehr und mehr.
Wir sind nicht solche Menschen, die viel Geld haben oder irgendwelche Sachen ausnutzen.
Vor allem, keiner in der Familie braucht einen, nur ich.. manchmal.

Ich habe auch etwas von Notfallgebühr gelesen, die 10,00€ kosten soll.
Anderseits habe ich auch gelesen, dass ab 500,00€ nichts mehr zu zahlen ist.
Der Betrag von mir würde 590,00€ kosten - 10€ = 580,00€ & das ist ein großer Unterschied. Von einem guten Kumpel habe ich auch etwas von einer Befreiungskarte gehört?

Kann mir da jemand ein paar Informationen geben oder eine gute und
billige Krankenkasse empfehlen? :-)

Vielen vielen lieben Dank im Vorraus!

Versicherung, Krankenversicherung, AOK, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankenhaus, Krankenkasse
Selbstständig (UG) muss Vater weiterhin unterhalten & Krankenkasse?

Schönen guten Tag,

ich bin derweil 21 Jahre jung und habe vor statt einem Kleingewerbe mit einer UG zu starten. (Mini GmbH) um Internet-Dienstleistungen anzubieten. Ich habe noch nie Leistungen bezogen (Werde ich auch nicht, jedenfalls nichts was sich nicht auf Gründer / Start-up's bezieht, wie bspw. den Gründerzuschuss von 300 mtl. durch in dem Fall IHK / Amt.

Ich lebe derweil bei meiner Mutter (Scheidungskind), habe die Schule absolviert und keine Ausbildung abgeschlossen, da ich diese für meinen Weg in die Selbstständigkeit sicherlich nicht benötige und das "Know-how" in diesem Bereich mit mir führe / trage.

Mein Vater zahlt demnach noch Unterhalt (ist ja verpflichtet) an meine Mutter, damit es meiner Verpflegung zu gute kommt. (Bin meinem Vater da dankbar, dennoch viele private Konflikte) Jedoch weiß ich nicht, ob dieser weiter für den Unterhalt aufkommen muss wenn ich in die Selbstständigkeit übergehe. Er ist selbst auch Selbstständig und ich bin durch ihn Krankenversichert (Techniker Krankenkasse).

Verbleibe ich demnach auch in der Krankenkasse durch ihn? Oder werde ich rausgekickt und muss selbst für die Kosten der Krankenkasse aufkommen? (Wäre kein Problem, jedoch wollte ich dies evtl. von jemanden erläutert bekommen, der diese Erfahrung mit sich bringt oder über diese bescheid weiß, da dies meine erste Gründung in diesem Fall wäre.)

Bitte keine Kommentare von wegen, "Kleingewerbe" etc., da ich direkt mit einer Mini-GmbH und meiner eigenen Agentur den Weg in die Selbstständigkeit wagen möchte.

Vielen lieben dank für eure hilfreichen Tipps / Antworten im voraus, werde mich bei konstruktiven und hilfreichen Antworten generell nochmals bedanken, aus Respekt und Höflichkeit!

Gruß!

Existenzgründung, Selbständigkeit, selbstständig, Recht, Unterhalt, Familienversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankenkasse
mdk pflegestufe adhs Neurodermitis Allergien...

Hallo zusammen, mir wurde durch unserem psychologen empfohlen einen Antrag auf pflegegeld für meinen Sohn zu stellen.
Kennt sich hier jemand damit aus? Ich möchte gern ein pflegebuch schreiben, weiß aber nicht ob es Sinn macht einen Antrag zu stellen bzw was ich alles auflisten soll, muss oder darf. Mein sohn ist fast 9 und bekommt ein medikament wegen der adhs um sich besser konzentrieren zu können. Zur schule (ca 1 km) muss ich ihn bringen und holen, da er sich allein nicht an verkehrsregeln hält, ich muss fast alles kontrollieren oder dabei stehen ( zahneputzen, Hausaufgaben, Benutzung der klospülun) selbst beim essen muss ich aufpassen, dass er schon Untergewicht hat und jedes Gramm zählt. Dazu hat er Neurodermitis 3x in Woche ölBäder danach eincremen und Wanne putzen damit mein mann nicht Ausrutscht ;-) dann starke Allergie gegen z.B. Zwei Arten von hausstaubmilben, alle zwei Tage in seinem schlafbereich Staub wischen 1 mal wöchentlich bett beziehen und alle 3 Monat die schonbezüge waschen. Dann noch allergisches Asthma, aufpassen dass er sein aerosol nimmt manchmal nachts hoch wegen einem Anfall... Es kommt nochmehr dazu wobei er Aufsicht benötigt die ein gleichaltriges gesundes kind nicht braucht. Meint ihr der mdk kommt überhaupt?? Der Psychologe meint ich soll es versuchen da es eine Belastung ist und ich noch ein weiteres kind (2) hier habe, durch die Zahlung von pflegegeld könnte ich mir jemand zu unterstützung suchen. Gibt es auch eine rechner der online abschätzen kann ob ein Antrag infrage kommt, ich hab nur rechner für Senioren gefunden.

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Wechsel von Vollzeit auf Minijob? Möglich?

Guten Abend, Guten Morgen, Guten Tag wünsche ich denn Damen und Herren der gutefrage.net Community.

Ich entschuldige mich bei jedem, der sich dem Aufwand an tut diesen Beitrag zu lesen, jedoch bedanke ich mich auch bei den Personen die mir zur Lösungsfindung meiner Frage helfen können

Vorabinformationen:

Ich bin männlich, 22 Jahre alt, abgeschlossene Ausbildung (Juli 2014), Wohnhaft bei den Eltern, Möglichkeit in die Familienversicherung der Krankenkasse zu wechseln ist gegeben

Problemstellung:

Derzeit arbeite ich bei einem Personaldienstleister in Vollzeit wo es mir bei dem Entleiher nicht gut geht bzw. gelinde gesagt nicht gefällt. Ein wechsel hatte ich mit dem Personaldienstleister schon angesprochen jedoch vergebens. Für August 2015 habe ich einen Ausbildungsvertrag für eine zweite Ausbildung unterschrieben. Nun möchte ich von dem Personaldienstleister weg, jedoch trotzdem arbeiten. Ein Minijob würde mir vom Verdienst und vor allem von der Arbeitszeit deutlich entgegen kommen da ich bis dahin meinen Führerschein sowie einige Vorbereitungskurse für die Ausbildung beenden/vollziehen könnte.

Frage:

  1. Ist ein Wechsel von Vollzeit auf Minijob so ohnes weitere möglich?
  2. Was muss ich bei den Versicherungen beachten? Normalerweise besteht keine ja Versicherungspflicht.
  3. Werde ich bei der Arbeitsagentur wenn ich einen Minijob annehme wieder als Arbeitslos gemeldet? (geringes Einkommen, keine Versicherungspflicht)

Ich bedanke mich für das vollständige Lesen meiner Frage. Ich weiß das diese ein wenig lang ist jedoch wusste ich nicht wie ich diese Verkürzen solle.

Dies war meine Erste Frage und ich bedanke mich bei jedem der mir zur Klärung dieser weiterhelfen kann und hoffe auf ein baldige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Insecurity92

Versicherung, Minijob, Krankenversicherung, Familienversicherung, Krankenkasse, Rentenversicherung, Sozialversicherung, Unfallversicherung, Zeitarbeit

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