Welche Daten braucht der neue Arbeitgeber von mir (Krankenkasse,Sozialversicherung.)

Hallo, 

das vielleicht neue Arbeitsverhältnis steht an, was brauche ich und was muss ich machen? Ich hatte noch nicht so viele Jobwechsel. 

Angeblicher Ex-Arbeitgeber hat einen Firmensitz in Österreich. Das Arbeitsverhältnis habe ich bis zum Ende Januar gekündigt, weder bekomme ich Lohnzettel der letzten Monate noch einen Lohnsteuerjahresausgleichszettel, um mal den Sozi und die Lohnsteuer des letzten Jahres ausgleichen zu können. 

Welche Daten braucht der neue Arbeitgeber jetzt von mir in Deutschland?

(Am Rande, immer in Deutschland gearbeitet, aber Lohnsteuer wurde noch nicht abgerechnet, ich hatte die berechnen lassen und überwiesen für 3 Monate, aber das Geld wurde vom Finanzamt zurück geschickt, weil ich angeblich so wenig verdiene, dass es falsch berechnet wurde... soll ich mit der Jahressteuererklärung machen.War seit 1,2 Jahren dort beschäftigt. 

Gut, der alte möchtegern Chef hat viel Dreck am Stecken, ich werde meinen Lohn, wie so oft für die letzten Monate, nicht bekommen, dass ich seit 6 Jahren keinen Urlaub hatte, tut wohl auch nichts zur Sache. 

Dazu noch die Sprüche, wenn ich nun meinen Resturlaub nehme ist es klar, dass er auch für meine Kollegen keine Gehälter mehr zahlen kann) Blafasel

Welche Daten und Schreiben braucht der neue Arbeitgeber?

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Studienende vergessen der Krankenversicherung zu melden

Moin,

ich hätte mal eine Frage bezüglich der Krankenversicherung.

Ich war während meines Studiums zuerst über meine Familie krankenversichert, ab einem gewissen Alter musste ich mich dann als Student eigenständig versichern. Vor etwas über zwei Monaten habe ich das Studium dann abgeschlossen, habe dies allerdings noch nicht der Krankenversicherung gemeldet, diese hat bis jetzt aber auch noch keine Immatrikulationsbescheinigungen oder Ähnliches verlangt. Derzeit habe ich leider noch keinen Job gefunden, habe also noch kein steuerpflichtiges Einkommen und bin auch nicht arbeitslos o. Ä. gemeldet. Das heißt ich zahle derzeit noch den Studententarif aus eigener Tasche.

Das wurde natürlich nicht mit Absicht gemacht, es wurde einfach nur vergessen, was man natürlich auch nicht wirklich entschuldigen kann. Mich würde jetzt aber interessieren was da auf mich zukommt und was sich ändern wird. Muss ich für die letzten Monate nachzahlen oder wie wird das gemacht? Was gibt es für Tarife für meine jetzige Situation? Auf der Webseite der Krankenkasse finde ich leider nichts und auch kein Tarif der auch nur ansatzweise auf meine Situation zutrifft (wäre ja eh nur ein „Übergangstarif“ bis ich einen Job gefunden habe). Ich werde mich natürlich umgehend mit der Krankenkasse in Verbindung setzen, wollte mir aber vorher schon mal ein paar Meinungen anhören.

Ich würde mich über Meinungen und Erfahrungen sehr freuen und bedanke mich schon mal für die Hilfe!

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Olmetec - Krankenkasse zahlt nicht mehr > Tipps?

Hallo. Nachdem bei mir viele Blutdruckmittel nicht gewirkt hatten (ACE-Hemmer, Beta-Blokcer usw.), nehme ich seit vielen Jahren Olmetec, was als einziges überhaupt eine signifikante Wirkung gezeigt hatte (habe den Bluthochdruck von beiden Eltern geerbt und hatte auch in jungen Jahren schon das Problem, als ich noch unglaublich schlank und sportlich war). Jedenfalls hat der Arzt nun (nach den Änderungen dieses Sommers) Olmetec aufgeschrieben (Wirkstoff Olmesartan), aber ich sollte 60 EUR zuzahlen, was ich aber nicht einsehe (ich zahle schließlich mehrere hundert EUR monatlich vom Gehalt an die gesetzl. KK, wozu eigentlich noch, wenn ich doch privat selbst zahlen muss!?!?). Ich rief also bei der Krankenkasse an wegen des Ersatzmedikaments (der Apotheker hat mir das erklärt, dass es eins geben muss, was die Krankenkasse zahlt). Nun gibt es aber kein Billigprodukt, was den Wirkstoff Olmesartan enthält und die BKK Mobil Oil hat mir am Telefon erklärt, dass ich privat zuzahlen MUSS, wenn ich ein Olmesartan haben will. Habe daraufhin nacheinander die Billigvarianten eines Losartans und eines Candesartans verschrieben bekommen, was ähnliche Medikamente sind, aber nicht gleichwertige, aber beide absolut nicht vertragen (es wird einem erstens mal extrem schlecht und man bekommt ganz schlimmes Sodbrennen, weil sich die Tabletten sofort im Magen auflösen, und zweitens haben sie kaum gewirkt, ich konnte kaum arbeiten während der Einnahme, weil mir wieder so schwindelig war durch den hohen Blutdruck). Daher die Frage: wer hat die gleiche Erfahrung gemacht? Gibt es eine Krankenkasse, die Olmetec noch ganz normal zahlt, wenn alles andere nicht wirkt? Bzw. wer kennt tatsächlich ein Blutdruckmittel, was genauso gut und stark wirkt, wie Olmetec, genauso gut verträglich ist (insbesondere bezüglich Sodbrennen und Übelkeit) und was die Krankenkassen zahlen müssen? Habe wie gesagt nichts anderes vertragen bisher als Olmetec, aber das interessiert die BKK Mobil Oil null. Die pochen auf ihre Paragraphen und damit ist das Thema für die erledigt, eher riskieren sie, dass man durch die Billig-Ersatzvarianten komplett arbeitsunfähig wird.

Bluthochdruck, Krankenkasse
Brustkrebs / 450 Euro Job / Unterhalt / Gelder

Hallo zusammen, ich hab die Diagnose Brustkrebs. Ich bin alleinerziehende Mutter von einer 6 und einer 2 jährigen Tochter. Im Moment arbeite ich auf 450 euro Basis und beziehe noch Unterhalt von meinem Ex-Mann. Da ich nur auf Basis arbeite und unterhalt bekomme zahle ich meine Krankenkasse selbst. Es war geplant dass ich ab März halbtags arbeite und dann wieder über dem ARbeitgeber versichert bin. Dies ist ja nun hinfällig da ich für längere Zeit ausfalle. Ich mache mir nun große Sorgen bezüglich des Geldes. Mein Anwalt meinte dass mein Ex-Mann noch Unterhalt für mich zahlen müsse bis die Kleine 3 Jahre alt ist. Aber es fallen dann ja auch die 450 Euro weg und die Krankenkasse muss ich ja trotzdem selbst zahlen. da wird es sehr eng mit dem Geld. Vielleicht kann mir jemand helfen. Hab ich Anspruch auf Lohnfortzahlung ? Bekomm ich Geld vom Amt ? Soll ich meinen Arbeitgeber fragen ob er mich auf Stundenbasis einstellt damit ich über ihn versichert bin oder geht dass nicht ? Was ist da am besten in meiner Lage ? Versicherungen hab ich nur die üblichen wie Unfallversicherung, Haftpflicht. Meine Berufsunfähigkeitsversicherung die an einer Lebensversicherung gekoppelt war musste ich leider leider vor 1 1/2 Jahren kündigen da ich kein Geld mehr hatte. ich hoffe wirklich sehr dass einer von Euch mir ein wenig helfen kann.... Lila

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Studiengangwechsel - Leerlaufsemester, Krankenversicherung, Alibisemester?

Ich habe jetzt 3 Semester ein Fach studiert, das mir sehr gut gefallen hat. Jetzt habe ich erfahren, dass ich den 3. Prüfungsversuch in einer wichtigen Vorlesung erst nächstes Semester antreten könnte, was bedeutet, dass ich mein Studium auch mit 2 Verlängerungssemestern zeitlich nicht mehr hinbekommen könnte. Ab kommendem Wintersemester könnte ich an einer anderen Uni ein ähnliches Fach studieren und mir auch Prüfungsleitungen aus meinem Erststudium anrechnen lassen.

Mein Problem ist jetzt, dass ich zum Ende dieses Semesters sehr wahrscheinlich zwangsexmatrikuliert werde, dann aber das Sommersemester überbrücken muss, bis ich das neue Studium beginnen kann. In der Zeit würde ich gerne (Vollzeit in einem Supermarkt) arbeiten, eventuell auch noch in meiner jetzigen Universitätsstadt bleiben und mich mit Praktika auf das kommende Studium vorbereiten.

Da ich aber noch über die Familienversicherung privat krankenversichert bin und durch die Freistellung von der gesetzlichen Kasse nicht weiß, ob ich jetzt selbst Beiträge zahlen muss oder weiter im Familientarif bleibe (ich bin unter 25).

Ich bin am Überlegen, mich an meiner jetzigen Uni für einen zulassungsfreien Studiengang umzumelden, um weiter immatrikuliert zu sein und eventuell Scheine für mein Studium zu machen. Ich denke, dass ich dadurch finanzielle Vorteile hätte, frage mich aber, wie das später in meinem Lebenslauf aussieht, wenn ich 2x den Studiengang gewechselt habe.

Über Hilfe würde ich mich riesig freuen, danke schonmal!

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Minijob in Nederland. Wohnsitz in Deutschland?

Hallo.

Meine Frau hat bei der Internationschule in Nederland als Japanische Lehrerin gearbeitet. Diese Stelle ist keine richtige Stelle sondern wie AG,wenn die Eltern Japanischuntericht fordern, mußt die Schule einen/e Lehrer/in finden.

Davon hat sie pro Jahr weniger als €5400 verdient. (in manchen Monat über €450 aber wegen Ferien, total Entgeld pro Jahr ist unter 5400) Und wir dachten es ist doch Minijob.

Daher haben wir bei Steuererklärung nicht angegeben für 3 Jahre und von diese Jahr kann sie mehr als €5400 Euro verdienen und wir wollten noch sie als Freiberuflerin anmelden.

Aber was wir gehört haben ist,daß es kein Minijob gewesen und wir sind jetzt in Panik. Es bringt schon viele Probleme...Bitte hilf uns..und gib uns Beratung.

  1. In solchen Fall, ist es wirklich kein Minijob?

  2. Für Steuer, was soll ich machen? Kann ich nachträglich Steuer bezahlen? In Nederland haben wir kein Brief bekommen,daß wir dort Steuer bezahlen sollen....

  3. Meine Frau war unter Familienversichrung versichert aber wenn es kein Minijob ist, hat sie kein Anspruch von Familienversichrung versichert. Als ich jetzt angeschut habe, mußte sie auch in Nederland Krankenversicherung anmelden. Aber auch bist jetzt haben wir niemals solche Bescheid bekommen. Soll sie dann alle Beträge bezahlen,sie bei Ärtzte von Krankenkasse bezahlt geworden sind?

Als Sie gemerkt haben, sind wir Ausländer und wussten nicht so gut über deutsche/nederlandische Steuersystem und Deutschsprache ist auch begrenzt. Aber jetzt merke ich es kann große Problem sein...

Ich verdiene nicht so viel auch...monatlich unter c.a €2500... ich hab jetzt große Angst davor,daß wir plötzlich geprüft werden.. Ich würde diese Woche Steuerberater und Anwalt treffen und meine Frau diese Arbeit sofort aufhören lassen.

Bitte sagen Sie mir etwas... Ich bin wirklich in Panik....

Viele Grüße

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nach Kostenübernahme durch Krankenkasse f. Brustvergrößerung noch Psychotherapie möglich?

Hallo liebe Leute,

ich habe mich nach längerem hin und her nun dazu entschieden, mir die Brüste vergrößern zu lassen. Ich quäle mich nun schon seit meiner Pubertät mit meinen sehr kleinen Brüsten und ich hatte noch Hoffnung, dass sich vilelleicht noch etwas tut aber mittlerweile bin ich 22 und kann nicht länger warten... Habe bereits eine Psychotherapie hinter mir und die hat mir auch nicht dabei geholfen, mein Aussehen in der Hinsicht zu akzeptieren und ich nehme immer noch Antidepressiva, da ich unter Panikattaken leide. Deshalb glaube ich, dass ich sehr gute Chancen hätte, eine Kostenübernahme durch meine Krankenkasse zu erhalten, allerdings habe ich dabei Bedenken: Ich bin mir sicher, dass die Brust-OP mir zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen und mich in meiner Haut wohler fühlen lässt. Ich weiß aber auch, dass das nicht DIE Lösung all meiner Probleme sein wird, da es noch mehr gibt, was ich gerne in einer weiteren Psychotherapie ansprechen möchte. Habe aber Angst, dass, wenn ich die Kosten durch die Krankenkasse übernehmen lasse, diese einer weiteren Psychotherapie nicht zustimmt.

Könnte die Krankenkasse mir tatsächlich in dem Fall eine weitere Therapie verweigern?

Würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen!!! Vielen Dank für eure Zeit :)

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Zahnärztin behandelt Freundin wie Dreck

Guten Tag.

Ich hab gerade meine Freundin zum Zahnarzt begleitet, da sie empfindliche Zahnhälse hat und sich dort ein kleines Loch gebildet hat.

Den Termin hatte sie um 9 Uhr. Aufgerufen wurde sie erst um 10 Uhr. Bis hierhin konnten wir noch damit leben, das ist nichts ungewöhnliches trotz Termin noch lange warten zu müssen.

Doch dann kam die Höhe. Sie ging rein zur Zahnärztin und ich wartete im Wartezimmer. Die Praxis ist eine Gemeinschaftspraxis oder so. Also es gibt dort zwei Behandlungszimmer und eigentlich zwei Zahnärztinnen. Eine war heute anscheinend krank und so behandelte die andere Zahnärztin zeitgleich immer einen Patienten in jedem Zimmer (also zwei auf einmal).

Im Wartezimmer konnte ich sehr gut mitbekommen, wie ganze 4 Patienten(!!!) nach meiner Freundin in das andere Behandlungszimmer reingingen und auch vor ihr wieder herauskamen. Alle 4 kamen erst in die Praxis als meine Freundin schon in "Behandlung" war.

Meine Freundin wurde zunächst betäubt und dann durfte sie satte 50 Minuten warten, ehe die Zahnärztin wieder in das Zimmer kam und endlich die Behandlung fortsetzte. Dazu muss man noch sagen, dass meine Freundin wirklich panische Angst vor dem Zahnarzt hat, da sie bis jetzt immer sehr gute und gesunde Zähne hatte. Das weiß die Zahnärztin sehr wohl, da meine Freundin schon bei der letzten Behandlung erst in Tränen ausbrach.

Wieso zum Teufel lässt man so einen Patienten dann also 50 Minuten im betäubten Zustand unbeaufsichtigt da liegen???!!!

Ist das rechtens?! Gibt es irgendwo eine Seite oder ein Institut ähnlich wie dem Stiftung Warentest, wo man Ärzte bewerten kann? Ist das schon Körperverletzung? Das kann doch nicht normal sein! Ich bin zutiefst erbost und sie fühlt sich einfach nur schlecht.

Das schlimmste ist, dass die Zahnärztin den Floaridlack sehr schlampig raufgemacht hat. Es steht dort ein "Kleks" Fluorid weg. Als wäre da so ein kleiner Berg Fluorid auf ihrem Zahn.

Wir bitten um Rat, danke!

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Lipödem AU

Hallo zusammen, bei mir wurde die Diagnose Lipödem festgestellt. Das ist eine Krankheit bei der sich die Fettzellen krankhaft im rasanten Tempo fortentwickeln und auf normalem Wege, zB. durch Sport o. Ernährungsumstellung niemals zurück entwickeln. Die einzige Möglichkeit den Prozess zu stoppen und weitere Schmerzen zu verhindern ist eine Operation, die allerdings in sehr wenigen Fällen von der Krankenkasse übernommen wird. Der physische und psychische Druck bei solch einer Erkrankung ist enorm. Ich nehme auch Tabletten gegen Depressionen, da ich schon über 10 Jahre an dieser Krankheit leide und mich das natürlich immer belastete. Nun zu meiner Frage: Ich habe mich auf eigenen Kosten operieren lassen (einen Antrag bei der Krankenkasse habe ich nicht versucht durchzubekommen, da dieser Kampf Jahre dauern kann und mein Arzt gesagt hat ich wäre zum derzeitigen Augenblick schon 3 Jahre zu spät zu ihm gekommen, da eine vollkommene Rückentwicklung der Haut usw. mittlerweile nicht mehr möglich ist) es hieß also: Jetzt oder nie - jeden Tag wächst das Ödem weiter -> handeln! Ich zahlte also die OP aus der eigenen Tasche, war in der Zeit (vorher +nacher) auch krank geschrieben, weil ich den psychischen Druck nicht mehr stand hielt. Mir brach alles zusammen, ich war kurz davor durchzudrehen, schlafen, essen, nichts war mehr möglich.

Jetzt sagt mein AG die AU wird nicht akzeptiert, da sie mir unterstellen es ist ja eine Schönheitsop!!! Was absolut nicht so ist und war. Ich habe Befunde und Diagnosen, dass es sich um einen medizinischen Eingriff handelt, ich durfte mich nur nicht vom Operateur krank schreiben lassen, da die KK den Eingriff ja nicht bezahlte. Dies ändert aber nichts daran, dass ich Medikamente nehmen muss um wieder ruhig schlafen zu können und keine Anfälle bekomme. Mir ist nach der OP eine unglaubliche Last abgefallen, mir geht es besser denn je! Nur weiss ich nicht, warum mein AG meine Krankschreibung nicht akzeptiert. Sie ist amtlich und ich habe sie mir auch nicht erschlichen oder sonstiges. Habe sogar noch vorher im Gespräch mit AG gesagt dass ich mir für die OP gerne Urlaub nehmen kann! Da hieß es "nein nein.. das ist doch kein Urlaub für Sie!" was soll ich denn nun tun? Kann mir jemand helfen? Mein AG will ein Schreiben meines Operateurs, dass es sich um einen medizinisch notwendigen Eingriff handelte. Kann er auch haben, da es ja auch so war! Hat aber ja trotzdem nichts mit der AU zu tun, denn die kommt ja von meinem Hausarzt bzgl. des labilen Zustandes meinerseits. Vielen Dank ..und für den langen Text entschuldige ich mich schonmal!

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Pillenwechsel Aristelle - Maxim wegen Krankenkasse?

Hallo,

2 Jahre habe ich die Aristelle genommen und bisher ist es die Pille, die wirklich keine Nebenwirkungen gezeigt hat. Ich war wirklich zufrieden, zumal der Preis (25€/6 Monate) dazu wirklich gut ist. Zwar muss ich aktuell noch nicht selbst zahlen, aber in 2 weiteren Jahren schon.

Ich bin heute am letzten Einnahmefreien Tag, also muss ich morgen wieder eine Pille nehmen. Gestern bin ich zum FA, um mir ein neues Rezept zu holen. Alles wie immer, ein Rezept für die Aristelle.

Gerade eben in der Apotheke, meinte die Frau, dass mein Krankenkasse möchte, dass ich eine andere Pille nehme. Die Maxim. Die Krankenkasse sei vom Vertrag mit dieser Pille zurückgetreten, wie ich das verstanden habe. Ich habe mir versichern lassen, dass die Inhaltsstoffe wirklich genau die gleichen sind.

Der Beipackzettel erschlug mich ein wenig. Sehr lang, und ich soll diese Pille nicht nehmen dürfen wenn ich an Migräne mit Aura leide.. Ich habe jedoch (zwar selten) Migräne mit Aura..

Auch der Wechsel ist sehr kompliziert geschrieben, ich blicke da nicht durch. Kann ich jetzt ganz normal morgen eine Pille der neuen Marke nehmen?

Außerdem kostet die neue 38€/6 Monate! Kann ich, sobald ich 21 bin wieder sagen, dass ich die Aristelle nehmen möchte?

Viele Fragen. Arzt anrufen geht nicht, der hat schon zu und ich nehme meine Pille immer morgens um 6, da hat der noch nicht auf.

Also, was sagt ihr? Darf ich die Pille überhaupt nehmen wegen der Migräne? Und soll ich morgen dann ganz normal weitermachen?

Es sind wirklich genau die gleichen Inhaltsstoffe, eigentlich dürfte es da ja keine Unterschiede geben, oder?

Darf die Krankenkasse das überhaupt? Also bestimmen, dass ich eine andere nehmen muss?

Kann mir da vielleicht jemand helfen?

LG

Pille, Apotheke, Arzneimittel, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankenkasse, Maxim, pillenwechsel, Aristelle
Krankenkasse.Vollstreckungsbescheid.

Bei meinem letzten Briefkastengang hatte ich einen Vollstreckungsbescheid in meinem Briefkasten mit einen 4 Stelligen Summe.

Es scheint wohl so, dass ich bei einer Krankenkasse gemeldet war ohne es zu wissen.Ich habe zwar ab und zu Briefe bekommen, aber diese als Werbung abgetan und immer sofort weggeworfen.Ich konnte bis jetzt niemanden kontaktieren und muss wegen dem Feiertag bis Montag warten.Jedoch kommen die "Vollstrecker" auch schon die nächste Woche.

Meiner Meinung nach muss der Vertrag noch mit meinem alten Arbeitgeger zusammen hängen und wurde vermutlich nicht gekündigt.

Ich war in der letzten Zeit auf einer Abendschule und war somit ,meiner Meinung nach, nicht gesetzlich Krankenversichert-und habe alle meinen Rechnungen privat bezahlt. Ich wusste wirklich nicht, dass ich Krankenversichert war.Ich bin das erste mal in so einer Situation und ein wenig fertig jetzt.

Meine Frage ist jetzt:

Kann ich die privat bezahlten Arztrechnungen noch bei der Krankenkasse abrechnen?

War jemand in einer ähnlichen Situation und konnte das noch irgenwie klären(ich habe keine Lust das Geld zu bezahlen bzw.muss es auch erst mal auftreiben).

Jetzt werde ich erst einmal ein par schlaflose Nächte habe und über die Sache nachgrübeln müssen.Schöne solche Post kurz vor einem langen Wochenende zu bekommen.

Danke für hilfreiche Tips.

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