Bekommt der Arzt Geld für das Ausstellen von Rezepten?

Hallo zusammen! :)

Ich habe 2x Fragen zum Thema Arzt/Allgemeinarzt und dem Ausstellen von Rezepten.

Frage Nr. 1: Es gibt Tage, da muss ich mal zum Arzt, weil ich z. B. krank bin oder mich irgendwie verletzt habe etc. Jedoch gibt es auch Tage, da gehe ich nur fix zum Arzt (rufe vorher dort an und frage nach einem Rezept, welches ich benötige .. für ein "logischerweise" verschreibungspflichtiges Medikament) .. gehe meist 1-2 Std. später dort vorbei und hole es mir ab .. das sind dann Rezepte, die ich teilweise regelmäßig dort ausgestellt bekomme .. und es bleibt immer beim gleichen Medikament, selbe Dareichssform .. Dosierung etc .. also quasi sehen die MTA's am PC, was ich immer bekomme .. und stellen es mir schließlich aus. Unter gewissen Umständen muss auf das ein oder andere Medikament bei mir noch eine Unterschrift des Arztes drauf.

Nun .. lange Rede, kurzer Sinn .. hier die eigentliche Frage: Das Ganze läuft ja über meine Krankenversicherung .. es handelt sich in diesen Fällen ja NICHT um ein Besuch beim Arzt inkl. Sprechstunde .. sondern einzig & allein um das Ausstellen eines Rezepts. Bekommt der Arzt das Ausstellen bezahlt von der Versicherung oder so .. oder kriegt er nur für das alleinige Ausstellen des Rezepts nichts bezahlt?! (Ich hoffe, ich habe mich nicht zu doof / kompliziert ausgedrückt?)

Zu meiner 2. Frage: Ich bin z. B. bei der Sprechstunde .. weil ich krank bin (egal, was ich habe ..)

Damit ich schnell fit werde, schreibt der Doc mir nun z. B. ein Antibiotikum auf .. wenn ich das in der Apotheke abgebe, steht ja auf dem Rezept drauf, welche Dosierung, Medikament UND nicht nur mein Name, sondern auch der Name des Arztes, der mir das Medikament verordnet hat. Zudem steht dort immer die Firma / "Marke" des Medikaments drauf .. z. B. STADA oder RATIOPHARM. Ist es nun so, dass der Doc eine Provision oder kleine "Belohnung" für das Verschreiben des Medikaments von der entsprechenden Firma erhält?

Btw noch eine kurze Frage .. auch direkt dazu: Kann der Arzt selbst einsehen/nachprüfen, ob das Medikament abgeholt bzw. gekauft wurde .. oder kann das nur die Apotheke selbst? Wenn ja, sieht er auch WANN ich das Medikament gekauft habe und von WO genau (also in welcher Apotheke) ich dieses bezogen habe?

Besten Dank für Eure Hilfe .. ich brauche bitte nur eine Antwort, wenn ihr euch hier sicher seid .. ich habe schon eine Vermutung zum Ganzen! Ich brauche KEINE schnelle, eilige Antwort .. aber richtig sollte sie sein.

Vielen Dank im Voraus nochmal & LG,

Jay

Medizin, Krankenversicherung, Allgemeinmediziner, Apotheke, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Medizinische Fachangestellte, rezeptpflichtig, Pharmazeutisch-technischer Assistent
Wie stelle ich Antrag auf Brustverkleinerung bei der AOK?

Schon seit ich 13 bin hatte ich eine große Oberweite. Jetzt bin ich 19 und ich kenne nicht mal meine BH Größe. Immer wenn ich mir ein BH kaufe hat er mir im Endeffekt nicht gepasst. Den letzten BH denn ich kaufte war in der Größe 85D und der war mir zu klein. Ich habe jetzt seit 1 Jahr regelmäßig Rückenschmerzen, die auch in den Nacken betreffen. Sport habe ich früher gerne gemacht aber jetzt kann ich es leider nicht mehr machen. Egal was ich mache. Es tut in meinen Brüsten weh. Aber ich bin habe kein Übergewicht. Aber ich würde gerne wieder Sport machen. Ich war vor kurzem beim Orthopäden und seine Diaknose war das ich eine Fehhaltung habe. Aber ich habe ihn nichts von meinen Brüsten erzählt weil ich mich geschämt habe genau wie meine FA auch nichts über meine Schmerzen oder Brüsten. Meinen Freund mit den ich seit 3 Jahren jetzt zusammen bin. Sogar vor ihm schäme ich mich meine Brüste zu zeigen und er sieht mein Leiden auch. Meine Lieblingssport Arzt schwimmen kann ich schon seit Jahren nicht mehr machen weil ich mich sehr schäme für meine Brüste. Ich möchte gerne einen Antrag auf Brustverkleinerung stellen, ich habe schon Angst vor der OP aber das Risiko nehme ich an. Jetzt weiß ich nur nicht wie ich einen Antrage stellen soll? Und von wo ich so ein Formular herbekomme? Und ob ich zum Schluss doch meine Brüste mal kontrollieren sollte von meiner FA und ob ich meinen Orthopäden davon erzählen sollte. Oder meinen Hausarzt?

Kann mir jemand ausführlich erklären was schritten was ich jetzt machen kann und wie gut meine Chancen sind

bin 1,80 und wiege 74kilo. BH Größe unbekannt. Nicht übergewichtig, war es noch nie.

Brustverkleinerung, Krankenkasse
Werkstudent und Kleingewerbe. Was ist steuerlich zu beachten?

Hallo,

ich hab mich jetzt schon durch mehrere Foren geklickt, aber so ganz sind noch nicht alle Fragen geklärt.

Momentan arbeite ich als Werkstudent 80h/Monat und verdiene um die 1200Euro monatlich. Nebenbei arbeite ich ab und an auf Kleingewerbe als Webdesigner und SEO Berater. Dabei fällt ein unregelmäßiger Verdienst an bei dem auch keine genaue Zeitangabe besteht da ich Fixpreise angebe.

Nun zu den Fragen:

  1. Wie wirkt sich das auf meine Steuererklärung aus? Bezieht sich der Lohn/Gehalt des Werkstudentenjobs auch auf die Einkommensteuer? Muss ich also Werkstudentenjob + Einnahmen Kleingewerbe zusammenrechnen und wenn ich über den Grundfreibetrag von 9000Euro(2018) komme, nach Einkommensteuertabelle, diesen Betrag ans Finanzamt zahlen, oder berechnet sich das nur auf die Einnahmen meines Kleingewerbes? Falls dem so wäre, wie kann ich diesen Betrag schmälern? Gelesen habe ich bisher, dass ich im Falle Werkstudentenjob eine Werbepauschale von 1000Euro angeben kann. Kann ich im gleichem Atemzug dann auch die Einnahmen des Kleingewerbes durch Ausgaben schmälern, wie z.B. durch Anschaffungen, Fahrtengeld, Restaurant besuche etc.? Wenn beides angegeben werden muss, würde das ja auch im Umkehrschluss bedeuten, dass ein nicht häufig genutztes Kleingewerbe zu Nachteilen führt? Da ich als Werkstudent ja keine Steuererklärung abgeben muss, als Kleingewerbetreibener aber schon. Das würde ja bedeuten, dass wenn ich 12Monate lang als Werkstudent 1200Euro, also 14400Euro jährlich Verdiene, ich aber nur sagen wir 3000Euro nebenberuflich Einnehme, ich nach Einkommensteuertabelle mit 17400Euro die Einkommensteuer berechnet wird obwohl ich ja den Großteil als Lohn/Gehalt bekommen habe, bei dem ich eigentlich gar keine Einkommensteuer machen müsste. Hab ich da ein Denkfehler oder wie ist da die Sachlage?
  2. Wie schaut das ganze mit der Krankenversicherung aus? Gibt es hier einen bestimmten Betrag nachdem gesagt wird "so ab jetzt bist du nicht mehr studentisch Versichert"?
  3. Was gibt es noch so steuerlich zu beachten? Gibt es Möglichkeiten letztendlich sogar Geld zurück zu bekommen?

Hoffe mir kann jemand helfen und vielen Dank schon mal im Voraus'

Liebe Grüße

Oli

Recht, Steuererklärung, Einkommensteuer, Kleingewerbe, Krankenkasse, Werkstudent, Wirtschaft und Finanzen
Zahnarzt berechnet zusätzliche Kosten für Weisheits-Zahn-OP

Guten Abend,

ich bin bei der Barmer GEK gesetzlich krankenversichert und hatte vor etwa einem Monat eine Zahn-OP, bei der mir die beiden rechten Weisheitszähne entfernt wurden. Vor der OP wurde ich aufgeklärt, dass es sein kann, dass ein Kollagenkegel eingesetzt werden muss, für den ich privat die Kosten von 30,00 € pro Stück tragen müsste. Dies sollte aber nur im Notfall notwendig sein. Dann wurden an dem Tag der OP tatsächlich zwei Kollagenkegel eingesetzt, ohne mich während der OP darauf hinzuweisen oder mir eine Begründung zu geben. Hinzu kamen noch Kosten für extra Nahtmaterial, sodass ich letztendlich 70,00 € vor Ort zahlen musste. Ich habe dann nach der OP erstmal die Rechnung beglichen - in dem Zustand hat man andere Probleme - und mich dann mit der Rechnung an meine Krankenkasse gewandt. Die hat mir dann mitgeteilt, dass die Krankenkasse die ganz normalen Kosten für Tamponaden und Nahtmaterial trägt, aber nicht für Kollagenkegel und dieses teurere Nahtmaterial. Meine Ansprechpartnerin meinte auch, dass ihr so etwas noch nie untergekommen sei, weil Tamponaden es ja genauso tun sollten.

Nun habe ich erstmal einen Termin bei meinem Zahnarzt gemacht, dass er mir doch mal bitte erklären soll, was das für ein Notfall war, den ich nun selbst zahlen musste. Hat irgendjemand mit so etwas schon Erfahrungen gemacht? Ist es bei einer Weisheitszahn-OP wirklich üblich, Kollagen zu verwenden, statt dem Material, welches die Krankenkasse übernimmt? Hat jemand einen rechtlichen Rat, ob ich mein Geld oder zumindest einen Teil zurückfordern kann? So ganz richtig ist das ja nicht gelaufen...

Für eure Erfahrungen und Auskünfte bin ich sehr dankbar!

Rechnung, Zähne, Recht, Krankenversicherung, Kosten, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt