Entscheidung Ausbildung: Sofa oder Vfa?

Hallo!

Ich melde mich mit einem Luxusproblem.

Ich habe bereits einen Ausbildungsvertrag bei einer Stadtverwaltung zur Verwaltungsfachangestellten

Vor kurzem habe ich dann im Nachrückverfahren die Zusage für die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten bei der AOK bekommen. 

Nun steh ich vor dieser blöden Entscheidung.

Die Vor und Nachteile:

Die Stadtverwaltung und die Schule sind sehr wohnortsnah (25 Min), kein Pendeln. Es ist eine größere Verwaltung mit vielen Einsatzmöglichkeiten, Übernahme der Ausbildungsmaterialien, Auslandsaufenthalt, extra Schulungen vor Prüfungen jedoch etwas weniger Geld, aber auch keinUrlaubs/Weihnachtsgeld. 

Nach der Ausbildung ist die Übernahme bei Leistung garantiertWunschbereich wird nach Möglichkeit berücksichtigt, alle 2 Jahre werden regelmäßige Angestelltenlehrgänge gemacht, Chance auf Verbeamtung (bei mir evtl wegen Gesundheit etwas problematisch). 

Beide Gleitzeit. Nach Ausbildung ist mein Wohnort mein fester Einsatzort bei beiden. 

Bei der AOK ca. 100 Euro mehr Gehalt plus Urlaubs und Weihnachtsgeld, große KK mit mehreren Unternehmensbereichen (natürlich auf Gesundheitbereich beschränkt), Übernahme und Wunschbereich nach Leistung garantiert. Während der Ausbildung musste ich mit ÖPVN regelmäßig zwischen 50 und 79 km zu den Standorten pendeln Und die  Schule ist etwa 100 km entfernt. Fahrtkosten werden erstattet jedoch liegt der Zeitaufwand zwischen 1.5 und 2.5 Stunden pro Tag pendeln. Studium/Weiterbildung ist nach Ausbildung nicht unbedingt garantiert, wäre aber möglich. Keine Verbeamtung möglich dafür betriebliche Altersvorsorge.

Hat Jemand vielleicht Erfahrungen in dem einen oder anderen Bereich oder kann seine Einschätzung abgeben, was langfristig vielleicht besser wäre?

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Kranken- und Pflegeversicherung 1200 euro AOK Studium?

Hallo leute

ein familien mitglied von mir hat heute eine Rechnung von knapp 1200 euro erhalten. Anfallende kosten sind für:

Saldo 400 euro §188V Beiträge 01.09.2015 30.09.2015 = 700 euro §188V SZ 16.08.2015 30.09.2015 = 50 euro

Die AOK will das wir den ganzen betrag innerhalb einer Woche bezahlen aber das ist unmöglich und der Betrag müsste sowieso falsch sein!

Meine Schwester studiert und ist am 16.08.2015 25 geworden und zahlte somit keine versicherungsbeiträge. Kindergeld wird sowieso nicht mehr gezahlt da sie 25 Jahre alt ist. Zudem hat sie noch eine Wohnung für die auch noch kosten entstehen und und und. Bafög bekommt sie auch nicht!

Und wie gedenkt sich die AOK das jemand sowas zahlen kann? Zudem für 1 Monat 1200 euro? ja ne ist klar wtf?

Wo kann man hilfe beantragen? Wie soll verdammt nochmal eine studierende so einen Berag bezahlen und wie entsteht den in einem Monat so ein hoher betrag das zahlen manche nicht mal in einem Jahr!!

Ich selber bin in einer Ausbildung zahle knapp 200 euro noch für die Fahrtkosten die ich auch nicht bezahlt bekomme und BAB sonstiges bekomm ich auch nicht, wo das geld also fast nicht mal selbst für mich reicht. Also kann ich ihr auch nicht helfen.

Was gedenkt ihr jetzt zu tun? wo sollen wir uns melden um Hilfe zu beantragen ?  Auch generell wo sollen wir uns melden damit wir hilfe bekommen? 

Freue mich über jede hilfreiche antwort dumme Kommentare könnt ihr euch bitte sparen

Vielen Dank

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Gibt es Vermerke auf der Krankenkassenkarte?

Hallo, ich habe nach einem Burnout vor einigen Jahren eine kurze Zeit mal eine Art hypochondrische Phase gehabt Hbf zugegebenermaßen ein paar Ärzte damit genervt, obwohl nichts los war. Nicht sehr schlimm, bin nicht täglich zum Arzt oder so, aber es war denen nach ein paar Besuchen klar, dass ich nicht ernsthaft etwas habe. Mir war das auch irgendwo bewusst, dennoch hatte ich Angst, dass die Symptome vielleicht DOCH mit physischem Hintergrund sein könnten.

In den letzten Jahren war ich nur noch selten wegen realer Dinge (Erkältung, mal Migräne und dadurch Arbeitsunfähigkeit usw.) da. Und mal Kontrollen bei Fachärzten. Allerdings habe ich in der Zeit 2-3x bei Ärzten die mich aus der Burnout Zeit nicht kannten das Gefühl, dass ich von vornherein belächelt wurde und die Körpersprache noch vor meinen genauen Schilderungen worum es geht den Eindruck von "na was kommt denn jetzt?" Machte. Vielleicht pure Einbildung, aber mir drängte sich die Frage auf, ob es beim Einlesen der Krankenkassenkarte irgendwelche Hinweise/Vermerke gibt nach dem Motto "Achtung Hypochonder" oder sowas. Auf eine andere Art könnte ein fremder Arzt ja nichts zu meiner Vergangenheit erfahren. Wenn es sowas nicht gibt, bilde ich es mir nur ein, wenn es sowas aber gibt wäre das echt doof, weil man dann ja nie mehr wirklich ernst genommen wird, vor allem blöd wenn wirklich mal etwas ist.

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Mieteinnahmen und Sozialversicherung?

Guten Tag!

Ich bin Hausarzt und habe meine Ehefrau bisher mit 400 Euro auf miniJob Basis eingestellt. Meine Ehefrau ist ausgebildete Arzthelferin. Nachdem unsere Kinder nun mit 8 und 14 aus dem gröbsten raus, überlegen wir, ob meine Frau auch einen Vormittag mehr arbeiten könnte. Dann wäre sie aber aus dem 400 Euro Rahmen raus. Bisher ist es so, dass ich die ganze Familie privat Krankenversichert habe. Bzgl. Rente zahle ich nur ins Versorgungswerk. Wenn meine Frau nun über 450 Euro käme könnte sie sich normal Sozialversichern und ich könnte mir dafür die private Krankenversicherung sparen. Soweit meine bisherigen Überlegungen. nun überlegen wir, ob meine Frau nicht eine Immobilie kaufen könnte und diese an mich für meine Arztpraxis vermieten könnte. Die Mietkosten könnte ich über die Praxis absetzen und meine Frau müsste sie als Einnahmen versteuern. Also ein 0- Runde. Wir könnten die Immobilie aber mit 2% pro Jahr abschrieben, was der Vorteil unterm Strich wäre. Aber wie sieht das aus mit der Sozialversicherung? Wenn meine Frau nun Mieteinnahmen von 1000 Euro hat, wird sie dann Sozialversicheungspflichtig ? Kann ich Sie dann wie bisher privatversichern? Müssen wir von den Mieteinnahmen noch was abführen für die Sozialversicherungen (Krankenkasse, Rentenversicherung ) . Würde es eineN Unterschied machen, ob sie weiter auf 400 Euro Basis angestellt und privatversichert ist oder zukünftig auf z.b 600 Euro Basis angestellt ist und z.b. über die AOK versichert ist, was evt. Abzüge bei den Mieteinnahmen angeht in Bezug auf Sozialversicherungsabgaben von den Miieteinnahmen ?

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Zahlt Jobcenter die Krankenversicherung?

Hallo, ich bin in Deutschland seit 10 Monaten (also ab 06.2014). damals habe ich sofort gearbeitet (vollzeit). Ich habe mich in AOK, in Rathaus usw. angemeldet. Meine Arbeit hat bis September gedauert. Danach war ich ein Monat in Polen, früher habe ich meine Kündigung gezeigt. Ich glaube, dass sie mich als Arbeitslose angemeldet haben. Also i November war ich züruck, dann habe ich einen Deutschkurs gemacht, den ich selber bezahlt habe (300 euro) Und im Februar wieder (500 euro). Diese Zeit war ich bei Jobcenter angemeldet und sie haben gesagt, dass ich muss nicht arbeiten wenn ich lerne und sie zahlen meine Krankenversicherung. Ich habe kein Geld von Sozialamt oder ArlG2 oder Harz4 gekriegt. Nichts. sie sollen nur für AOK zahlen. wenn ich fertig mit VHS war, hatte ich einen Minijob. natürlich habe ich das in Jobcenter gemeldet. Jetzt habe ich schon Vollzeitarbeit. ABER! ICH HABE HEUTE EINE RECHNUNG VON AOK GEKRIEGT, dass ich nicht bezahlt haben. Über 3000 euro! Also ab Oktober, nach meine erste Arbeit. Wie ist das möglich? Hat das Jobcenter nicht bezahlt? Kann ich das noch erklären ide muss ich das zahlen? Ich habe nicht so viel Geld. Ich bin in Deutschland allein und 20 Jahre alt. Ich weiß nicht, was nich wichtig sein kann. Ich warte auf schnelle Antwort und entschuldige für die Fehler :P danke im Voraus!!

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