YouTube Kanal unter 18?

Moin,

Ich(15 Jahre) und meinem Onkel(14 Jahre) haben einen englischsprachigen YouTube Kanal mit Gaming Videos. Wir haben letztens die Monetarisierung frei geschaltet und haben uns direkt beworben(Mein Vater) um unser Taschengeld etwas aufzubessern. Mein Vater hat ein AdSense Konto auch schon eingerichtet und verknüpft. Bei YouTube steht bei den Analytics "Geschätzter Umsatz: 254,38€" und das nur nach 5 Tagen mit Monetarisierung an. Jetzt haben wir tausend Fragen bei so viel Geld unter 18 Jahre

Brauchen wir ein Gewerbe? (wenn ja über wenn soll das laufen und Kosten?)

Müssen wir Steuern darauf bezahlen?

Wie sollen wir das mit dem Impressum machen? (Wir wollen ungern unsere Privatadressen und Telefonnummer veröffentlichen)

Wir sind ja beide bei den Eltern mitversichert und ab einen bestimmten Gehalt wird man doch raus geworfen und dann müssen wir uns selbst versichern? Wie sind die Kosten und wenn wir wieder unter dem Mindestgehalt sind, dann sind wir wieder bei den Eltern mitversichert?

Auf welchem Girokonto soll das Gehalt überweist werden? (Das läuft ja alles über mein Vater oder kann das auch einfach auf mein Konto überweist werden und ich überweise die Hälfte an meinem Onkel?)

Und gibt es noch mehr worauf wir Achten sollten?

Wir würden uns wirklich super freuen wenn wir Antworten bekommen und unser Kanal weiter führen können

LG Tayler & Mike

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Familienversichert, trotz 25 Jahren?

Guten Tag,

ich bin am 7. Mai diesen Jahres 25 Jahre alt geworden und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe meine Berufsausbildung, im Februar diesen Jahres, erfolgreich abgeschlossen und dann, bis Mitte April, als Geselle gearbeitet.

Ab dem 16.04.2021 habe ich ein unentgeltliches Orientierungspraktikum begonnen, welches bis zum 15.07.2021 andauern wird.

Ich bekam vor Kurzem ein Schreiben meiner Krankenversicherung. Da ich die 25er Marke überschritten habe, muss ich mich selbst versichern. Mir wurde gesagt, dass ich auch für April eine Rückzahlung tätigen muss. Ich habe geschildert, dass ich am 15.04.2021 ein unentgeltliches Orientierungspraktikum begonnen habe, welches noch bis Mitte Juli andauert. Ausserdem beginnt ab dem 18.08.21 meine einjährige Schulzeit, in der ich mein Fachabi auf Abi aufstocke, um ab nächstem Sommer mein Studium in der Hochschule antreten zu können.

Da ich überhaupt kein Einkommen habe frage ich mich, wie ich die Rückzahlung von ca. 200€ tätigen und zukünftig monatl. ca. 100€ in die Krankenkasse einzahlen soll.

Ich habe vehement darauf bestanden, noch bei meinem Vater mit familienversichert zu bleiben, da ich es mir im besten Willen nicht leisten kann.

Die Krankenkasse lehnt diese Bitte ab, und möchte ihre Summen.

Gibt es hier erfahrene Mitglieder, die sich in dem Sachverhalt auskennen, und mir einen Ausweg zeigen?

Bin um Eure Hilfe angewiesen, weiß um ehrlich zu sein auch nicht, wo ich mich sonst zuwenden soll.

Danke im Voraus

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AOK will 20.000 Euro. Was kann ich tun?

Hallo, ich bin 24 Jahre alt. Vor zwei Jahren habe ich mein Abitur versucht, war aber nicht erfolgreich. İch geriet in eine art Depression, wusste nicht was ich tun sollte. Als ich letztes Jahr eine Stelle fand, habe ich sie wegen Corona verloren. Nun habe ich wieder eine Stelle gefunden und werde September dieses Jahres noch mit meiner Ausbildung anfangen. Die letzten zwei Jahre war ich über mein Vater versichert, dieses Jahr wird sie enden. Über die zwei Jahre war ich beim Arbeitsamt, bekam Briefe über Ausbildungsstellen. İch war zu stolz um Arbeitslosengeld, oder andere Hilfe zu nehmen. İch lebe bei meinen Eltern, hatte 0 Euro einkommen.
Heute bekam ich einen Brief vom OAK. İch soll ihnen von Ende 2019 bis Mai 2021 20.000 Euro schulden, die ich bezahlen muss. İch habe kein Geld, nichts und über die 2 Jahre war ich vier mal beim Doktor. Eine Frau, mit der ich vor einem Jahr sprach, meinte zu mir, dass ich bis 25 über mein Vater versichert waere und, dass keine Probleme damit entstehen würden. Was kann ich da tun? Die Frau mit der ich am Telefon sprach meinte, dass ich ein Widerspruch schreiben solle, aber, dass die Erfolgschanchen gering waeren. Ein anderer meinte;"Ja nicht so schlimm, sie können es ja mit Raten bezahlen." İch bin wirklich am Ende. Meine Eltern sind normale Arbeiter, sie verdienen vielleicht 3000 im Monat und sprechen auch nicht besonders gut Deutsch. Als mein Vater die Summe sah, bekam er beinah ein Herzinfakt. Hat einer von euch Erfahrung damit? Kann ich irgendetwas dagagen unternehmen?

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Unter welchen Voraussetzungen bekommen Studenten Krankengeld?

Hallo,

Mein Bruder hat im Juli angefangen zu arbeiten. Studiert aber nebenbei auch. In den ersten drei monaten hat er mehr wie 20 stunden pro woche gearbeitet. Dies wurde aber von der arbeitsstelle der krankenversicherung nicht mitgeteilt. Mein bruder war selbst bei der krankenversicherung um dies zu klaren die meinten wenn er ab januar nicht mehr uber die grenze kommt ist es nicht schlimm. Er ist unter 25 und ist familienversichert. Jedoch hat er letzten monat wahrend der arbeit einen unfall gehabt und hat sich am knie verletzt (kreuzbandriss) woraufhin er operiert musste und jetzt uber 6 wochen krank ist und vorraussichtlich auch eine langere zeit krank sein wird. Heute hat uns die krankenversicherung mitgeteilt das er kein krankengeld bekommt da er student ist. Aber nach den abrechnungen ist ja deutlich zu sehen das er mehr wie 20 stunden die woche gearbeitet hat. Ist es denn moglich das man es nachtraglich meldet das man ja mehr gearbeitet hat und selbst dann diese monate die kv versicherungs beitrage nachzahlt sodass man krankengeld bekommen kann? Ich meine er kann hochstwahrscheinlich monatelang nicht arbeiten und bekommt auch kein bafog irgendwas muss es ja geben das er geld bekommt

Recht, Krankenversicherung, Arbeitsunfähigkeit, Berufsgenossenschaft, Familienversicherung, Krankengeld, Krankenkasse, Unfallversicherung, Krankengeldanspruch, Verletztengeld, Ausbildung und Studium
Bafög Eltern beide ALG2?

Hallo zusammen,

es tut mir leid sollte es Beiträge wie diese schonmal gegeben haben, leider verzweifle ich gerade etwas.

Ab 01.10 werde ich ein Vollzeitstudium antreten und wollte Bafög beantragen. Ich lebe bei meinen Eltern zuhause und bin mit in der Bedarfsgemeinschaft.

Ich erhalte vom Jobcenter als Teil der BG einen Regelbedarf von 339,00€ sowie 151,30€ Mietanteil zusätzlich bekomme ich Kindergeld.

Krankenversichert (und Pflegeversichert?) bin ich eigenständig über das Jobcenter. 

Bafög würde mir laut meiner Rechnung wie folgt ausgezahlt:

BAföG-Grundbedarf (§13 (1) 2.)

427,00 €

+ Pauschale für Unterkunft (§13 (2))

+56,00 €

+ Zuschlag zur Krankenversicherung (§13a)

+84,00 €

= Gesamtbedarf („BAföG-Bedarf“)

= 567,00 €

Nun zu meinen Fragen. 

1. Wie würde sich das alles auf das ALG2 meiner Eltern auswirken? Würden dann diese 339,00€ + 151,30€ wegfallen?

2. Würde die Differenz zur Unterkunftspauschale vom Jobcenter übernommen werden wenn die 151,30€ (vgl 1.) wegfallen würden?

3. Wie läuft das mit der Krankenversicherung? Muss ich die KV vom Jobcenter kündigen und einen neuen Vertrag (AOK Studenten) abschließen?

4. Bin ich nach Bezug von Bafög noch ein Teil der Bedarfsgemeinschaft?

Ich entschuldige mich nochmals, wenn diese Frage schon öfters gestellt wurde.

Vielen Dank ich freue mich auf eure Antworten

Krankenversicherung, ALG II, Arbeitslosengeld II, BAföG, Familienversicherung, Jobcenter, Krankenkasse, Ausbildung und Studium

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