Leben wir Menschen zu sehr in der „Komfortzone“ (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community!

Raus aus der Komfortzone“ und rein ins Leben!

"Das Leben beginnt außerhalb deiner Komfortzone!" 

Aber warum eigentlich?

Diesen Satz liest man auf Instagram oder in Büchern, hört ihn in Podcasts oder entdeckt ihn auf Magazincovern. Niemand will mehr in der Komfortzone sein.

In der Komfortzone fühlt man sich wohl und sicher. Begibt man sich aus ihr heraus, beginnt die sogenannte Wachstumszone. Dort stellt man sich neuen Herausforderungen. Danach beginnt die Panikzone in die kommt man, wenn man sich zu viel zugemutet hat.

Wer das zu oft macht, setzt auf Dauer auch seine Gesundheit aufs Spiel. Obwohl es gut ist, etwas zu wagen und neue Erfahrungen zu sammeln, kann es auch das Richtige für einen sein, die eigene Balance finden. Wer allerdings den Anspruch hat, ständig seine Komfortzone zu verlassen, setzt sich selbst unter Druck.

| Frage:

Leben wir Menschen zu sehr in der Komfortzone?

| Eigene Meinung:

Warum das Leben in der „Komfortzone“ genauso wichtig sein kann wie das Leben, das wir außerhalb von ihr verbringen, erfährst du bei den Menschen, die sich aus unserer Gesellschaft ausgliedern. Sie haben oft das schönste Leben. Das ist traurig.

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

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| Ja. wir Leben zu sehr in der „Komfortzone“. 61%
| Nein. Wir Leben nicht zu sehr in der „Komfortzone“. 33%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 6%
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Kann mir jemand sagen was dieses Gefühl war?

Ich bin schon eher ein introvertierter Mensch und fühle mich in sozialen Interaktionen meistens auch schon eher unwohl. Aber als ich letztens einkaufen war und an der Kasse gerade bezahlen war, hatte ich mich, weil ich dort halt eine soziale Interaktion hatte so wie immer ein bisschen unwohl gefühlt.

Dann aber einfach komplett aus dem Nichts, ist dieses leichtes unwohl sein auf einmal viel stärker geworden. Ich habe sehr stark gezittert und angefangen Schweißausbrüche zu bekommen, ich hatte auch auf einmal einen sehr starken Drang verspürt mich zu übergeben. Außerdem konnte ich meinen Körper nicht mehr kontrollieren, also ich hatte so stark gezittert das es mir überhaupt schwer viel das Geld zu übergeben. Ich hatte auch das Gefühl als würde ich jeden Moment Krampfanfall ähnlich auf den Boden fallen und anfangen zu weinen oder ohnmächtig werden.

Das hatte ich jetzt seit dem in sozialen Interaktionen schon ein paar mal und ich weiß nicht warum, weil ich hatte schon immer vielleicht eine sehr leichte soziale Phobie, aber das ist erst seit 3 Wochen so in Situationen in denen ich zuvor eigentlich ganz gut klarkam und das ohne ersichtlichen Grund.

Das kommt aber echt komplett plötzlich, also selbst in Situation, wo ich mir überhaupt kein Kopf drüber mache. Ich tu das also nicht mit zu viel Sorgen machen herbeiführen, mein Körper reagiert immer von alleine da drauf.

Insgesamt weiß ich nicht mal woher meine soziale Phobie kommt, weil es ist mir eigentlich total egal was andere über mich denken und ich dachte man bekommt sowas nur, wenn man Angst hat was andere über einen denken oder nicht?

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Ist das normal (Leugnung der Herkunft der Eltern)?

Ich sage ehrlich. Ich habe leugne die Herkunft meiner Eltern. Meine Eltern kommen aus der Türkei und habe eine Abneigung.

Zu meinen Aussehen, ich sehe Araber, Türken, Nordafrikaner und teilweise Südosteuropäer als streng und unsympathisch an, wenn es um das Aussehen geht.

Deshalb, aber weil ich es auch schöner finde, rasiere ich meine Arme und Bart komplett weg und zupfe auch meine Augenbrauen, da es gepflegter aussieht meiner Meinung nach und ich so wenig wie möglich ich mich mit dem "Typ" vorm Spiegel identifiziere, den ich als Jugendlicher als den bösen Mann betrachtete, sprich, der unsympathische Südländer der böse guckt.

Ich weiß, es gibt echt andere Probleme, aber ich fühle mich damit einfach unwohl.

Viele "Südländer" die kennenlernte waren Assis, Angeber und/oder Macho und das finde ich einfach uncool.

Mein Gesicht ist eher asiatisch geprägt, also so bisschen koreanisch/mongolisch, aber auch markant und weich gleichzeitig. Meine Augen eher arabisch, sprich normalbraune große Augen. Und das finde ich auch schön, nur wenn ich behaart bin, dicke Augenbrauen habe und Bart trage und in den Spiegel schaue, habe ich wieder diesen Typ vor mir, den ich so kritisiere.

Ich bin meine Jugendzeit im Kinderheim unter deutschen aufgewachsen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich bei Menschen europäischen Aussehen irgendwie verbundener fühle. Ich sehe die Türkei überhaupt nicht als meine Heimat an.

Unter Türken oder Arabern habe ich oft auch das Gefühl, dass ich mich verstellen muss, sprich der Typ sein muss, den ich kritisiere.

Weiß nicht, vielleicht habe ich auch einfach oft die ganz falschen Menschen kennengelernt.

Ich bin kein Rassist und glaube auch nicht an Menschenrassen.

Wenn ich an den "Typ" denke, den ich kritisiere, habe ich ungefähr solche Bilder im Kopf:

Sind das gestörte Komplexe, die ich habe?

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Was ist mit meinem Körper passiert, wieso bin ich plötzlich bewusstlos geworden?

Vor 2 Tagen hab ich mich vor meinem Laptop hingesetzt und kurze Zeit später war ich weg. Ich erinnere mich an den Übergang überhaupt nicht, da es so schnell ging.

Mehrere Stunden zuvor fühlte ich mich, als bekäme ich eine Grippe. Mir war plötzlich sehr kalt. Dann auch mal kurz war. Und eben das Gefühl kurz vor eine Grippe zu stehen.

Zur Vorgeschichte: Einen Tag zuvor war ich im Urlaub in Italien. Dort habe ich das Auto beim einparken völlig zerkratzt. Außerdem fühlte ich mich dort sehr unwohl in diesem Hotel. Ich war am Boden zerstört, brach die Reise ab und fuhr knapp 12 Stunden nach Hause. Was für mich schon eine enorme Belastung war. Außerdem wollte ich so viel Sprit sparen wie es nur geht, um nicht noch mehr Geld zu verlieren denn ich hatte keine Kasko Versicherung für das Auto. Das Gesäß tat mir sehr weh. Ich wälzte mich daher ständig im Auto hin und her. Was bringt hier eigentlich eine Abhilfe? Denn es ist jedes mal so, das mir das Gesäß immer mehr wehtut und ich durch lange Fahrten den totalen Rappel kriege.

Angekommen war zu Hause voll die Action. Ich sollte jemanden zur Arbeit fahren. Meine Eltern verlangten noch diverse andere Arbeiten von mir. Ich war völlig aufgeladen, doch auf eine sehr unangenehme Art und Weise, weshalb die Müdigkeit nicht durchdrang und ich hell wach war. Doch von innen her war ich völlig kaputt. Ich begann schon völligen Unsinn zu erzählen. Zu dem Zeitpunkt war ich schon knapp 32 Stunden wach. Ich muss aber auch erwähnen das ich zuvor im Hotel in Italien knapp 10 Stunden geschlafen habe und anfangs völlig fit war.

Irgendwann legte ich mich vor dem Laptop und war ganz plötzlich weg. Normalerweise nehme ich immer schwache Schlafmedikamente und Ohrstöpsel sonst ist ein einschlafen absolut nicht möglich. Doch diesmal hatte ich nichts dergleichen und war einfach weg.

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf und wunderte mich, warum der Laptop auf meinem Schoß lag und dort ein Film zu Ende war. Ich hab nämlich mein Laptop so eingestellt das es nie von alleine ausgeht auch nicht der Bildschirm.

Die Situation hat mir völlig irritiert. Ich muss auch erwähnen das ich ständig Geräusche im Schlaf wahrgenommen habe, da ich sonst immer mit Ohrstöpsel schlafe. Ich merkte ständig den Lärm weil wir Besuch hatten. Ständig knallte die Tür zu oder es waren andere Geräusche zu hören. Innerlich machte mich das extrem sauer doch ich konnte nicht aufstehen. Das war wie ein kurzes aufdösen. Paar Sekunden später schlief ich weiter. Der Schlaf war viel zu stark.

Ich schlief ungefähr 13 oder mehr Stunden. Als ich aufwachte war der Fieber weg und ich fühlte mich wieder völlig fit. So etwas habe ich noch nie erlebt und Frage mich wie mir das passieren konnte und wo die Grippeanzeichen herkamen. Ich dachte ich hätte mich komplett angesteckt

Durch den Abbruch habe ich geplant Ende der Woche ganze alleine meine Familie in Polen zu besuchen um mich wenigstens etwas abzulenken durch den ganzen Stress. Die Strecke ist hier übrigens auch 980km lang und ich glaube ich werde wieder versuchen extrem Spritsparend zu fahren. Doch das kostet unglaublich nerven. Anstatt 7-8 Stunden bei 160 km/h, fährt man wieder 12 Stunden bei 100 km/h. Das macht mir jetzt schon Angst die Ungeduld als sei man eingesperrt und dann kommen dann noch die Gesäß schmerzen.

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