Arbeitsunfähigkeit, Berufswechsel wegen Knieproblem

Hi, also nach längerer Zeit in der Ich mit Knieschmerzen in der Arbeit rumgelaufen bin, ging Ich endlich zum Orthopäden um zu wissen was Sache ist. Bin jetzt 24 arbeite seit 8 Jahren auf der Baustelle und hab eine Abgeschlossene Ausbildung. Er sagte mir das Ich eine Tendinitis der Patellarsehne habe und das Ansich mein Knie nicht für so eine Belastung "gebaut" ist. Ich bekomme diese Woche sowas wie ein Atest damit Ich etwas schwarz auf weiß habe, das ich diesen Job nicht weiter machen kann mit meinem Knie.

Würde gerne von euch wissen wo Ich mir Infos holen kann, rund um das Thema Umschulung oder wie das läuft falls Ich eine neue Ausbildung anfangen sollte. Hab auch eine eigene Wohnung die ich bezahlen muss. Bin grad ein wenig überfordert weil Ich nichts anderes kenne außer die Arbeit um die Baustelle, der Doc meinte das Ich am besten den Job wechseln sollte weil ich naja 24 bin und jetzt schon Probleme mit dem Knie habe. Hab natürlich schon "gute" Erfahrungen mit dem Arbeitsamt, deshalb stell Ich hier mal eine Frage rein, damit Ich wenigstens an ein paar gute Infos komme. Von der AOK hab ich nur die Info bekommen das falls Ich aufhörnen will einen Aufhebungsvertrag aus gesundheitlichen Gründen brauche und ein Atest wo bescheinigt wird das Ich diesen Job nichtmehr ausführen kann.

Bin für jede erstgemeinte Antwort sehr dankbar.

Gruß Patrick

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Knie, Umschulung
Lateral Release - Erfahrungen?

Hallo Leute,

hatte in den letzten Monaten regelmäßig Gerätetraining (KGG) bei einer Physiotherapeutin, Diagnose Chondropathie Patella (Ursache lt. Arzt und erstem Kernspin-Bild: Kniescheibe liegt nicht richtig drückt auf das Gelenk und beschädigt deshalb den Knorpel, ein Schaden 2. Grades ist bereits erkennbar) nach den vielen Einheiten KGG hatte ich nun wieder einen Termin beim Arzt am Donnerstag. Meine Physiotherapeutin hatte bereits ein Gespräch mit meinem Arzt und hat das gleiche gesagt wie ich gefühlt habe - die ganze KGG hat nichts gebracht. Nun meinte mein Arzt, dass er bei einem bestimmten Radiologen einen erneuten Kernspin möchte, ich mir aber ernsthaft überlegen sollte das Problem operativ zu beseitigen. In diesem Zusammenhang sprach er von einem Lateral Release, hat aber dazu nur erklärt das dadurch die Kniescheibe an die richtige Stelle rutschen würde. Im Internet habe ich mir dann mehr dazu durchgelesen. Glücklicherweise habe ich gleich Freitag einen Termin fürn Kernspin bekommen. Der Arzt dort sagte dann aber merkwürdigerweise, dass nichts auf den Bildern festgestellt werden kann.

Zunächsteinmal die Frage, wie kann ein Knorpelschaden 2. Grades verschwinden, auf dem 1. Bild vorhanden sein aber nicht auf dem 2.?

Zum anderen welche Erfahrungen habt ihr mit dem LR gemacht, positiv wie negativ? Würdet ihr mir dazu raten? Wie lange wart ihr danach auf Krücken unterwegs? Wann habt ihr danach wieder Sport gemacht? Wann wart ihr schmerzfrei? Wie lange wart ihr im Krankenhaus? Hattet ihr danach ne Schiene oder Orthese oder so oder konntet ihr das Knie frei bewegen nach der OP? Hattet ihr danach Physio?

Das ganze verursacht bisschen Chaos in meinem Kopf und seid dem zweiten Kernspin weis ich nicht mehr was ich tun soll.

Hoffe auf Antworten!

Chirurgie, Knie, Krankenhaus, Operation, Orthopädie
Kniescheibe springt raus und wieder rein

Sehr geehrten Damen und Heeren Uns zwar habe ich ein Problem. Mein Knie springt manchmal raus und wieder rein. Als dieser Vorfall vor 2 Jahren das erste mal passierte dachte ich mir nichts großartiges dabei. Das Knie hat sehr weh getan ich konnte eine Zeit lang nicht auf meinem rechten bein stehen bzw. mein rechtes bein belasten. Es kam auch schon so weit das wenn ich Nachts wach wurde ich mich vor Schmerzen beim Drehen gar nicht bewegen konnte. Nach 3-4 Tagen verschwanden die Schmerzen plötzlich und mein Knie bzw. Bein war wieder belastbar. Im Laufe der Jahre passiert es jetzt immer wieder das mein Knie raus und wieder rein springt nur das es jetzt nicht so sehr weh tut wie beim ersten mal und die Heilung auch nicht fast eine Woche braucht. Wegen diesen Vorfällen war ich auch cshon im Krankenhaus meine Bein wurden geröntgt und ich bekam einen Durchgangsarztbericht. Im großen und ganzen war es nicht sehr dramatisch jedoch meinte die Ärztin ich habe X-Beine bzw. leichte X-Beine und ich hätte eine Schwellung. Darauf hin ging ich zu einem Orthopäden. Ich bekam Einlagen für meine Füße die ich ca. 1 Jahr tragen sollte. Mit diesen Einlagen klappte eigentlich alles ziemlich gut da ich seit langem den Vorfall mit den Einlagen nicht mehr hatte. Seit einiger Zeit trage ich Schuhe ohne Einlagen und jetzt ist es heute schon wieder passiert nur warum?

Was könnte die Ursache sein und was könnte auf mich zu kommen?

Menschen, Körper, Arzt, Knie, Orthopädie
Reiten nach Kreuzband OP

Hallöchen,

meine Kreuzband+Meniskus-OP ist nun 8,5 Wochen her. Meinem Knie gehts super, beim Laufen merke ich gar nix, Gleichgewichtssinn /Koordination ist ca. so gut wie mitm anderen Bein (also nicht so der Brüller :D), Beugung ist bei ca. 140°, Streckung 0°. Ein bisschen dick ists noch - liegt wohl daran, dass ich in der Schule 5-8h sitze :( - hab aber sonst keine Einschränkungen. Laut Arzt sitzt auch alles so, wie es soll ;) Muskeltechnisch fehlt schon noch einiges im Vergleich zum anderen Bein - andererseits gibts sicher auch Leute, die im Normalzustand schlechtere Muskulatur haben als mein krankes Bein. Sobald ich endlich mehr Zeit habe(Sommerferien :)), möchte ich auch wieder zum Trainieren. Ansonsten fahre ich Fahrrad und laufe relativ viel (mit Pferd).

Leider werde ich, was das Reiten angeht, immer ungeduldiger.. 12 Wochen will ich auf jeden Fall insgesamt warten, also jetzt noch 3,5 Wochen. Ich habe ein wirklich sehr liebes Pferd und würde mich die ersten 2-3 Monate mit Schritt reiten in der Halle / ggf. auf dem Platz begnügen. Das heißt: wenig Belastung, keine Stöße o.Ä. Das einzige wäre halt die "Treibe-Bewegung/Belastung" mit dem Bein, d.h. in Richtung innen-hinten. Mir ist klar, dass das Risiko eines Sturzes dennoch besteht, allerdings wäre das Risiko eines Sturzes mit dem Fahrrad (Ausrutschen, was weiß ich was) deutlich höher.

Was spricht medizinisch gegen das Schrittreiten?

Medizin, Pferd, Verletzung, Reiten, Arzt, Knie
Knieprobleme durch falsche Einlagen fürs Joggen? Eingewöhnung?

Guten Morgen liebe Community,

ich litt unter Übergewicht und habe durch Schwimmen, Rennrad fahren und ein wenig Joggen mein Übergewicht inzwischen fast um 20 Kilo abgebaut. Aber schätzungsweise 10 Kilo sind immer noch zu viel. Da ich vor fünf Jahren schon mal durch Überlastung beim Sport eine Knochenhautentzündung im Schienbein hatte, bin ich vor einem guten halben Jahr zu einem Orthopäden gegangen und habe mich untersuchen lassen im Hinblick auf meine Pläne, das Laufen zu steigern. Beschwerden hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Meine Laufumfänge waren damals ca. 2x die Woche 3-5km. Er hat - wenn ich mich recht erinnere - einen Senkfuß mit Spreizung diagnostiziert und mir orthopädische Einlagen für meine Laufschuhe verschrieben. Er hat mir angedeutet, dass ich ohne Einlagen u.a. Knieprobleme kriegen könnte. Anfangs könne das Laufen damit aber gewöhnungsbedürftig sein.

Diese wurden nach einem Gipsabdruck angefertigt. Nach den ersten beiden Läufen hatte ich erhebliche Reibungsschmerzen im vorderen Fußgewölbe und hab die Dinger eingemottet.

Da ich vor habe, dieses Jahr meine Laufumfänge zu steigern und weiter abzunehmen, habe ich mir vorgenommen, mich noch mal an die Eingewöhnung an die Einlagen zu trauen.

Gestern bin ich nun noch mal eine Runde mit den Einlagen (Weichschaum für Sportschuhe) gelaufen. Nach 40 Minuten und knapp 6 Kilometern habe ich nun Blasen im vorderen Bereich beider Fußgewölbe. Aber viel schlimmer: in meinem rechten Knie schmerzt es. Heute sind die Schmerzen noch in grade noch wahrnehmbarer Form vorhanden, aber gestern nach dem Lauf war es intensiver. Bisher kenne ich Kniebeschwerden aber nicht.

Nun meine Fragen: a) Sind diese Beschwerden für eine Einlagen-Eingewöhnung normal? Werden diese Beschwerden nach einer Eingewöhnung verschwinden? b) Können die Einlagen möglicherweise falsch sein und die Knieschmerzen verursacht haben?

Schmerzen, Schuhe, joggen, laufen, Einlagen, Knie, Knieschmerzen, Orthopädie, Natural Running
Arbeitsunfall mit knie nun evt.knorpeltransplantation

huhu,hatte 2011 einen Arbeitsunfall,Knie verdreht am gerüst! darauf hieß es im Krankenhaus der meniskus sei gerissen! 1 op. Meniskus flicken! dies hielt nicht da meine schmerzen zu groß waren habe ich 8wochen geredet bis ein Mrt gemacht wurde wo festgestellt wurde das die haken die eingesetzt (oder der haken) verrutscht ist! Also 2.op den Meniskus abschälen! Dann ging der spaß los da ich noch imemr schmerzen hatte! Ich ging zu einem anderen Arzt der meinte ...........alles wird gut das wird schon und legt sich ,allerdings kann dies bis zu einem halben jahr dauern aber ich solle es mit Arbeiten versuchen und da ich meinen Beruf als Maler und Lackierer liebe bin ich auch mit den schmerzen zu Arbeit! und war in der BG klinik die auch meinten alles sei ok, nach 3Monaten waren die Schmerzen noch schlimmer und ich ging zu einem Arzt der mir empfohlen wurde! Er ließ ein Bild machen und sagte oh das sieht nicht gut aus als wenn der Meniskus ein Knick hat! Also 3op. dabei kam raus das mir ein großes stück knorpel ausgebrochen (mit knorpelschaden 3-4 grad) ist was der doc stabililisiert hat die op war im okt.2012 jetzt habe ich immer noch schmerzen und mache eine eingliederung .....jetzt war ich beim doc und er meinte Mrt und wenn das nicht geht müsse man eine Knorpeltransplantation machen! Hat das jemand schon durch? Er sagt das ist eine prozudure von ca 1jahr! ich habe langsam das gefühl die operieren mich kaputt aber so wie es jetzt ist kann ich weder richtig treppen laufen noch leiter oder gerüste! im knien arbeiten geht auch nicht richtig und schwer heben fällt aus bzw geht nur linksseitig!! ich bin etwas ratlos vorallem habe ich langsam angst vor ÄRZTEN und deren aussagen da so dinger kommen wie "ich habe auch knie und lauf in der Praxis rum" ist auch kaum ein unterchied auf dem BAU und in der praxis!

Unfall, Berufsgenossenschaft, BG, Knie, knorpel
Schwerbehinderungsantrag wegen kaputtem Knie

Hallo, habe schon mehrfach gegoogelt, aber nicht wirklich was gefunden.Ich stelle mir die Frage, ob es sinnvoll wäre, einen Schwerbehindertenantrag zu stellen, wegen meines Knie´s. Hier meine OP-Geschichte:

2006 Knie-Op - Versetzung der Kniescheibe nach innen, aufgrund mehrmals täglichem rausspringen (und sofortigem zurückspringen) der Kniescheibe - von da an nonstop Probleme

2011 Knie-Op - Entfernung einer Zyste im Kniegelenk und einer Falte - weiterhin Probleme

2012 Knie-Op im September - Ursache Autounfall 2011 - starker Schlag auf das Knie (tibiakopf) 1 Jahr Schmerzen und Schwellung im Bereich des Tibiakopfes

Bei der OP wurde abgestorbenes Gewebe rund um das Knie (Tibiakopf und unterhalb des Knie´s) großflächig entfernt, sowie eine eine Kapselentfernen, die zurück geblieben ist, vom Hämatom, befand sich unter der Kniescheibe.

Bewegungsfähigkeit und Belastungsfähigkeit sehr eingeschränkt - 30 min. spazieren - Schmerzen - Bein anwinkeln 110 Grad alleine - 120 Grad mit Hilfe - mehr geht nicht, Blockierung und Schmerzen - KG bringt auch keinen Vortschritt - in die hocke gehen sowie hinknien - unmöglich.

Ist es sinnvoll, einen Antrag zu stellen, da mir nicht einmal mein Arzt sagen kann, ob und wann ich das Bein wieder voll einsetzen kann.

Meine 2. Frage:

Mein Doc (BG-Arzt - Autounfall war BG-Unfall) hat mich jetzt auch gesund geschrieben, für leichte Tätigkeiten, aber mir keinerlei Nachweis darüber gegeben.Diesen brauche ich aber für das Jobcenter, denn durch den BG-Unfall verlor ich meinen Job und bin jetzt arbeitslos.

Muss mein Arzt ein entsprechendes Schreiben ausfüllen, was ich dem Jobcenter vorlegen kann, oder muss er mich sogar weiter AU-fähig schreiben? Habe nämlich das Gefühl, das die BG ihm Druck gemacht hat.

LG Zwockel

Behinderung, Berufsgenossenschaft, Knie, arbeitsunfaehig

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