Ein Freund hat folgendes Problem, er hat Online privat was verkauft und der Käufer meldete sich 2 Wochen nach erhalt der Ware. Er behauptete die Verpackung wurde beschädigt und unterstellte dem Verkäufer auch noch das die Ware schon mal ausgepackt wurde.
Mein Freund bot Ihn an das Versandunternehmen einzuschalten für eine Erstattung der Ware, dies lehnte der Käufer aber ab und auch eine 50% Rückerstattung seitens meines Freundes lehnte er ab. Der Käufer war sehr beleidigend ! Warenwert : 45€
So jetzt nach 3 Wochen erhielt mein Freund einen Brief von einem Inkasso Unternehmen, das das Geld einfordern soll und wir reden hier nicht mehr von den 45 € sondern fast 200€ !!! Als Grundforderung hatte der Käufer auch gemogelt und 70 € angegeben.
Wie sieht jetzt die Rechtsgrundlage aus ? Was kann mein Freund machen ? Er hat aus meiner Sicht ja alles versucht um den Käufer entgegen zu kommen, und im Versand steckt er ja nicht drin, er bot ihn wie oben beschrieben 2 Klärungsmöglichkeiten an. Es war ein Privat verkauf über Facebook.