Was soll ich als Christ tun?

Hallo,

Ich bin Pascal und bin fast 18 Jahre alt.

Ich habe ein riesiges Problem... Ich habe mich vor kurzem dazu entschieden, den Weg mit Gott zu gehen. Ich habe angefangen, jeden Tag zu beten, mit Gott zu sprechen und mich dem Glauben voll zu widmen.

Ich habe mir selbst immer wieder gesagt:

"Bleibe bei Gott, denn er ist der Weg!", doch irgendetwas hat mich immer und immer wieder davon abgehalten. Es hat mich an Gott zweifeln lassen und es hat mich dazu gebracht, alles so lange zu hinterfragen und zu zerdenken, bis ich mich dann doch dazu entschieden hatte, mit dem Glauben aufzuhören. Es waren Dinge, die ich mir nicht erklären konnte und Dinge, die ich für unlogisch hielt.

Doch tief im Inneren weiß ich, dass das ein riesiger Fehler war! Ich schäme mich und bereue zutiefst, dass ich an Gott gezweifelt habe.

Dazu muss ich noch sagen, dass ich ein äußerst sündhafter Mensch bin... Ich wünschte, ich könnte all die Dinge rückgängig machen, die ich falsch gemacht haben, ich schäme mich so sehr und habe so viele Sünden begannen, dass sie schon fast unzählbar sind.

Ich habe zum Beispiel eine Sucht danach, mich selbst zu befriedigen und ich kann damit einfach nicht aufhören... Immer wenn ich es getan habe habe ich zu Gott gebeten und nach jedem Mal wurde es immer schwerer, meine Reue zu zeigen und wie sehr ich mich für mich schäme - wie soll mir das Gott noch glauben, nachdem ich es immer wieder getan habe?

Ich bin ein grausamer Mensch und das tut mir so Leid! Vor allem für Gott, der alles für mich gegeben hat, für Jesus, der für jede Sünde gestorben ist und ich - mache es immer wieder...

Meine Frage: Was würdet ihr in meiner Situation tun? Bitte beschreibt so genau wie möglich und auch wenn schon 5 Leute geantwortet haben, antwortet auch! Mir ist das so wichtig! Danke euch, dass ihr so einem Menschem wie mir helfen wollt...

Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Sünde
Ist Gott unützlich?

Ich bin Christ. Nehme drugs, tue wieder Dinge die falsch sind, beräu es nicht.

ich denke mir, früher war ich von Gott begeistert, heute nicht mehr, alles was ich erreichte verdanke ich mir selbst. Wohnung usw... mein Körper all der Respect von Bros und anderen gestalten, ich gebe Gott keine Ehre.

ich mein, ich musste viel sh* machen um es so weit zu bringen.

Gott war immer nur eine Last, ich hab den sh* bewältigt. Wer hat es geklärt wenn wieder ein Hs meinte er geht auf das dünne streberische Kind mit Akne, ich selbst. Ich hab geklärt, ich hab keine Akne mehr, ich bin nicht mehr dünn sondern muskulös.

mein Body hab ich trainiert um mich wehren zu können. Gott ist eif nur einer der zu sieht aber ich bin ein motherf* der was macht, the f.

Mobbing dies das, Leute evangelisiert, so stuff wkl für yGott. Aber ich musste mich hoch arbeiten um was zu sein. Und Gott half mir nicht, der mir half war ich.

Früher bibeltreu, heute naja, ich denk mir Gott, wo warst du in meiner Kindheit, wo warst du als ich erwachsen wurde. Ich hatte Wünsche, Anliegen, wenn man von mir was brauchte war ich immer an Ort und Stelle. Eine großzügige Bank. Aber meine Anliegen, wer kümmert sich drum?

Wo ist mein Mädchen?

gestern war ich wkl high as f* natürlich werd ich net helfen, falls wer meine Frage sah.

grundsätzlich habe ich genau 0 Mitleid, mir half auch keiner. Auch fundraising usw.. ich spende nie. Mir half keiner, ich musste mir helfen und Amen ich bin der Mann.

Jz mit meiner Freundin, Gott kann natürlich nix tun. Typisch. Man betet aber was tut Gott?

gutes Aussehen, Geld und Kleidung. Fitness, Sport. Bringt nix mehr, egal wie viel Geld, das würd kein Unterschied Machen .

unhappy.

Ich hab jeden scheis gesehen und alles erreicht. Leben durchgespielt.

ich bin durch.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Wunder
Ramadan? Richtiges Fasten?

Ich weiß, dass es nicht auf alle Muslime zutrifft, und ich respektiere einen jeden, der aufrichtig fastet! Bildet aber eure Meinung!

Basierend auf dem was ich erlebt habe, sieht wie folgt der Ramadan bei den meisten Muslimen in meinen Umfeld aus:

1) Der erste Tag des Ramadans wird groß bekannt gemacht, und auch der, der mit Religion nichts am Hut hat, weiß was der Ramadan ist, und wann der erste Tag begonnen hat. Denn es gibt viele Muslime, die es an die ganz große Glocke hängen, und jedem 2ten sagen müssen, dass Sie gerade fasten.

2) Das Fastenbrechen wird gerne in der Öffentlichkeit gemacht, und man sieht Abends in den Restaurants viele Muslime, die dann richtig loslegen. Und wieder besonders wichtig: Ganz laut, Inshallah oder sonst ein Zeug rufen, dass auch jeder weiß, da sind gerade Helden, die bis jetzt gefastet haben.

3) Das man fastet, wird auch gerne durch die schlechte Laune oder einer Haltung gezeigt, dass niemand den "Fastenden" ansprechen darf.

4) Auf die Frage, wieso man fastet, bekommt man selten eine nachvollziehbare Antwort, und irgendwie wird bloß für die Eltern, Gesellschaft oder sonst wem gefastet. Dann gibt es auch welche, die das ganze als Diät oder Entgiftung betrachten. Da frage ich mich, wo ist der Religiöse Sinn dahinter? Ist das nicht eine Sache zwischen Allah und dem Glaubenden?

5) Die Zeit bis zum Abend, während dem Fasten wird mit sinnloser Tätigkeit vertrieben. Sei es Filme gucken, zocken, schlafen oder sonst was. Ausgenommen die welche arbeiten. Frage: Wieso fastest man, wenn man bloß die Zeit vertreiben möchte? Wenn es eine Sache zwischen Allah und dem Glaubenden sein sollte, wieso sucht man nicht die Beziehung zu Ihm?

6) Nach dem Ramadan sind natürlich genug Pluspunkte bei Allah gesammelt, um dann wieder seinen schlechten Tätigkeiten nachzugehen. (Spielsucht, Frauen, Alkohol..etc)

Als Christ fastet man ebenfalls und ich zitiere gerne mal ein paar Stellen aus der Bibel, die sinnvolles fasten verdeutlichen. Ja auch bei Christen gibt es die sogenannten Heuchler, die Fasten und es allen zeigen müssen, deswegen steht auch folgendes in der Bibel:

Wenn ihr fastet, dann schaut nicht so drein wie die Heuchler! Sie setzen eine wehleidige Miene auf und vernachlässigen ihr Aussehen, damit jeder merkt, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten! (Mat 6,16)
5 Denkt ihr, mir einen Gefallen zu tun, wenn ihr bloß auf Essen und Trinken verzichtet, den Kopf hängen lasst und euch in Trauergewändern in die Asche setzt? Nennt ihr so etwas ›Fasten‹? Ist das ein Tag, an dem ich, der HERR, Freude habe?
6 Nein – ein Fasten, das mir gefällt, sieht anders aus: Löst die Fesseln der Menschen, die man zu Unrecht gefangen hält, befreit sie vom drückenden Joch der Sklaverei und gebt ihnen ihre Freiheit wieder! Schafft jede Art von Unterdrückung ab!
7 Teilt euer Brot mit den Hungrigen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen! (Jesaja 58)

Jede Art von Unterdrückung ist auch folgendes:

Jegliche Sucht (Netflix, Pornografie, Spielsucht, usw.) und sonst noch Dinge, womit man sich selbst oder andere fesselt und dadurch die Verbindung zu Gott gestört wird!

Das "richtige Fasten" zeichnet sich also dadurch aus, dass man Gutes tut, in Verbindung zu Gott steht, und man dies alles in der Stille tut.

Was sind eure Meinungen dazu?

Islam, Kirche, Ostern, Christentum, beten, evangelisch, fasten, Fastenzeit, Gebet, halal, Jesus Christus, Koran, Muslime, orthodox, Ramadan, Sünde, Sunna, fastenbrechen, haram

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