Begleiter?

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Jesus ist Gott!

Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:

- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war, selbst Gott ist und dass alles durch Ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]

- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."

2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."

- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).

- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."

- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."

- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".

- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).

- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver

- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).

- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung. 

An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu Ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.


Johannesvd  08.07.2024, 12:02

Es ist immer wieder wahnsinnig zu sehen wie man Bibelstellen bereitwillig verändert um doch eine Stelle zu haben wo Jesus Gott gleichgesetzt wäre, fern seines Zeugnisses und Worte haben doch Macht nicht was man sich zusammen reimt!

1.Joh5,20 und Titus 2,13 bezeugen klar Gott indem wir sind und den wir kennen dürfen durch Jesus Christus!

Niemand der sich ernsthaft mit dem Wort beschäftigt kommt bei diesen Stellen darauf dass hier nicht der Vater, wie sonst auch, als Gott und wahrer Gott bezeugt wäre! Da setzt man lieber bei klaren Bibelstellen einen falschen Bepsrich und ignoriert den Kontext als die Trinität als das anzunehmen was es ist, eine späte "Reflexion" als man bereits im Namen Jesu Krieg führte!

Wenn du oder etwas in einem oder jemanden sind sind wir dann dieser?

Natürlich nicht und es gibt wohl 100 Beispiele davon in der Bibel aber keines dafür dass jemand in etwas ist und Beides davon wäre!

Leider will man denke ich nicht verstehen und ich mache dies auch jedem leicht aber wer nicht sucht sondern nur Tradition verteidigt die an ihn herangetragen würde kann nicht davon ausgehen Gott zu finden!

"Im Wort war das Leben"

Ihr sagt einfach das Wort war das Leben und verdreht damit das Zeugnis bereitwillig, finde ich.

Jesus bezeugt uns alles von sich durch Worte, und deshalb kann es heissen "Einen Propheten wie mich wird der HERR euer Gott aus eurer Mitte berufen auf ihn sollt ihr hören"

Ihr hört nicht auf ihn, zu vieles verdreht ihr und bleibt euch fremd, dies sucht ihr bereitwillig für die Erzählung eines trinitarischen Gottes!

Das diese Erzählung kein Zufall ist sondern sich an der göttlichen Zahl 3 der Heiden orientiert ist mit unter auch offensichtlich, und nur der Verklärer menschlicher Anstrengungen wird diese Tatsache weitgehend ignorieren können.

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Johannesvd  08.07.2024, 22:26
@chrisbyrd

Wie kann dann sein dass 1.Joh5,20 und Titus 2,13 wohl immer wieder verwendet wird, obwohl diese Stellen es keineswegs hergeben für eine Lehre die Jesus zu Gott macht verwendet zu werden, der Sinn der Worte ist klar wenn man es verstehen will!

Viele Übersetzung haben auch den Beistrich richtig gesetzt um den Sinn dieser Worte gemäß unzähligen anderen beizubehalten, anstatt hier 2 Ausnahmen zu meinen die eben keinerlei Lehre dahinter haben!

Es ist die Frage ob, und da bin ja nicht nur ich, man wirklich nicht verstanden werden kann, oder ob dem Nächsten seine Rechtfertigung nur ein schielen auf die sogenannte Orthodoxe Lehre wert ist, aber eine eigene Konfrontation damit was seinen Glauben (Hoffnung) betrifft eigentlich niemand bezeugen will oder kann. Und da wird es Schall um den Bezug zum NT dass wir Bereitwillig Rechenschaft ablegen sollen für unsere Hoffnung, und wofür müsste man mehr Rechtfertigung geben und geben können als darin warum es Rechtgläubig wäre die Worte Jesu derart zu verlassen und Gott mit Drei in Verbindung zu bringen, wie es ansonsten die Heiden in Rom seid langem als göttliche Zahl ansahen!

Jesus bezeugt was geschehen wird bevor er wiederkommt, mir kann niemand mehr erzählen dass man die Abkehr von ihm nicht mit Kaiser Konstantin in Verbindung bringen kann, wo sich sogar eine Sage durchgesetzt hat dass er mit dem Kreuz als Zeichen auf seiner Seite die Kaiserkrone errungen hätte, was eigentlich klar aufzeigen sollte das der Maßstab den Jesus Christus anlegt längst verlassen wurde, sonst wüsste man um den Irrsinn darin.

Aber und wohl aus Folge Dogmatischer Indoktrinierung über Jahrhunderte hält sich diese Erzählung als etwas was man weiter tragen könnte, es fällt vielen nicht auf wie sie darin der Botschaft Jesu als Feind entgegen zu stehen!

Nur ein Reich das von dieser Welt und in den Mittlen dieser Welt kämpft wird eigentlich geliebt.

Angst habe ich hierbei doch nicht, es ist nicht meine Verantwortung was andere Menschen treiben: "jeder prüfe sich selbst". Zeugnis zu geben ist uns aufgetragen nicht das Leid derer Verstehen und mitleiden zu suchen die das Wort ausschlagen.

Was machst du mit der Aussage Jesus dass wer ihn liebt in seinem Wort bleibt? Er gibt doch nicht nur einmal klar von Gott Zeugnis und weiß darin das ewige Leben den allein wahren Gott und sich/Jesus den Gott gesandt hat zu erkennen!

Wie ihr mit Worten umgeht damit ihr die Vorstellung bewahren könnt das selbe zu glauben was Jesus in seinen Worten lehrt, ist mir nur sonderbar und bleibt es wohl auch weil es keine wirkliche Rechtfertigung gibt, sie sucht niemand, und man versteift sich dann in Erzählungen dass die Trinität da oder dort stehen würde, anstatt den Ursprung überhaupt ernsthaft wissen zu wollen.

Dies ist nicht mein Weg! Wahrheit ist nicht nur geistlich relevant sondern muss immer einen wert haben sonst betrügt man sich gewiss.

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Johannesvd  08.07.2024, 23:06
@Johannesvd

Phil. 2,5 sagt dir vielleicht etwas? Beziehungsweise Vers 6?
"Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:

Er war Gott gleich, / hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein,"

Hier wird also versucht uns eine Gesinnung in Jesus aufzuzeigen die auch uns gefunden werden will, oder? Das absurde ist dass man selbst hier nicht übereinstimmen kann oder stimmt, und die folgenden Worte nicht als Gesinnung verstanden werden, sondern als Logos Erdenfahrt Beschreibung bei manchem in die Speicherung geraten.

Ich finde das auch gut, denn es muss doch jene wachrütteln die ernsthaft prüfen und nicht nur im Vertrauen auf Menschen bereit sind, fern der Worte Jesus, von Gott zu reden.

Man findet diese Erdenfahrt nicht beschrieben, sondern man gebraucht "vom Himmel gekommen" so!
Dass auch wir unseren Ursprung vom Himmel her und nicht von der Welt her wissen sollten, wird dafür komplett anders eingeteilt oder weitgehend totgeschwiegen.
Jesus sei Inkarniert..., was natürlich fern jedes Zeugnisses der Bibel ist, obwohl sie Kontakt hatten zu den ganzen Philosophien der Griechen sodass solch ein Begriff und denken ihnen eher niemals fremd gewesen wäre!

Weißt und glaubst du bereits ein Leben im Himmel geführt zu haben? Dies soll ja bei Jesus die Grundlage einer Inkarnation sein, und Mormonen glauben auch daran dass sie eine Himmel Erden Fahrt hinter sich hätten, ihrem Wunsch gemäß wo sie geboren werden wollten......
Heidentum ist nie fremd es ist das normalste der Welt, aber Jesus wird sich dafür nicht Instrumentalisieren noch erweichen lassen, er wird vielen bezeugen sie nicht gekannt zu haben, weil sie seinen Worten keinerlei Bedeutung beigemessen hatten!

Worte haben Macht, wir können umkehren und Gottes Wort verkünden oder wir begehen immer Sünden indem wir seinen Namen missbrauchen indem wir weiterhin nicht hören wollen und alles verdrehen was dem Menschen hingelegt wäre zu prüfen.

Jesus weiß den Vater größer als sich, und darin unsere Freude, nicht weil er dann im Himmel auch gleich Groß wie der Vater wäre, sondern weil er dort ganz anders für uns einstehen kann, nämlich in der Kraft Gottes, in der Kraft des heiligen Geistes! Alle Macht ist Jesus Christus gegeben wobei natürlich der ausgenommen ist der ihm alles übergeben hat!

Dass ihr einen anderen Christus kennt der angeblich im Himmel verlangen würde seine Worte zu relativieren würde, kann ich bei diesen Erklärungen nur im Zeugnis festmachen dass wir uns hüten sollen vor der Schlangenbrut.

Natürlich ist Liebe das Zentrum, aber es bleibt immer Schein einer solcher wo man Gottes Wort verdreht, etwas wegnimmt oder hinzufügt aber anderes meint, glaube ich.

Diese Konfrontation ist nicht neu sie begegnet bereits den Nachfolgern,
dass man meint jene die es mit Gewalt und Macht zu kontrollieren bereit waren was Rechtgläubig sei, seien jene die Jesus beauftragt ist wohl ein "Erzählung"(Realität) die vielen lieb ist sie zu vertuschen bzw. zu relativieren.

Er lehrt: An den Früchten sollt ihr sie (die in meinem Namen zu euch gesandt sind) erkennen.

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chrisbyrd  09.07.2024, 07:12
@Johannesvd

Jesus ist ewiger Gott!

Jesus hat aber in seiner Zeit als Mensch auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher hatte und nach seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wieder erhalten hat:

  • "Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz" (Philipper 2,5-8).

Deshalb hat Jesus zum Vater gebetet, wusste den Zeitpunkt seiner Wiederkunft nicht (in diesem Moment, als Er danach gefragt wurde), konnte am Kreuz vom Vater verlassen werden usw.

Das alles hat Jesus für uns auf sich genommen, damit wir die Vergebung der Sünden und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit haben dürfen. Weil Gott uns liebt!

Nachfolger Jesu sollten erkennen, wer Jesus wirklich ist: der von den Propheten des Alten Testaments verheißene Messias, Gottes Sohn und Gott selbst!

Auch das gehört zu den Früchten, die Christen bringen sollen...

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Johannesvd  09.07.2024, 07:16
@chrisbyrd

Mir ist schon klar dass dir nicht einmal ein Widerspruch auffällt aber der ist in den wenigen Worten von dir schon zu finden.
Gott ist immer der selbe aber der Gesalbte Gottes ist logischerweise nicht Gott selbst der sich zu einem Teil salben würde... Kein Wort der Propheten erlaubt solch Sinn dass Gott mehrere und darin doch Eins sei, dies ist angelerntes Heidentum dies so zu lesen!

Sie wissen dass dieser Messias einen Gott hat und von Gott gesandt ist, genauso wie es Jesus auch weiß und versucht zu bezeugen, und es jenen bezeugt die ihn lieben und an sein Wort festhalten.

Die Überlieferung - die Bibel zeigt auf wer Jesus Christus wirklich ist und welches Zeugnis vom Himmel her ist, dass Christus euch aber zum Nachnamen verkommen ist der keine Bedeutung hätte: "Wer ist Jesus dann wenn nicht Gott"
zeigt auf dass euch das Evangelium noch nicht im Herzen steht, finde ich.

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chrisbyrd  09.07.2024, 12:29
@Johannesvd

Die Dreieinigkeit Gottes hat mit Heidentum überhaupt nichts zu tun! Ganz im Gegenteil...

Und natürlich bezeugen die Propheten des Alten Testaments, dass Jesus (= der Messias) Gott selbst ist:

  • In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
  • Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
  • In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
  • Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

Die Bibel ist sehr klar darin, wer Jesus ist!

Denn darum geht es auch: nur Gott selbst konnte am Kreuz stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden leiden. Kein Mensch hätte dies tun können!

Alle Ehre, alles Lob und aller Dank für unsere Rettung gehört deshalb Gott allein und nicht Menschen...

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Johannesvd  09.07.2024, 12:49
@chrisbyrd

Ja komisch wenn dann nur Bibelstellen angeführt werden die teils verdreht sind Sachaja 12, 10, wo andere Übersetzungen nichts davon wissen dass sie auf "mich blicken den sie durchbohrt habe, oder schwierige Stellen die auch Glas klar anders und Monotheistisch ausgelegt werden können wie Jesaja 9,5 und natürlich sieht kein Jude hier Gott durchbohrt oder sieht irgendwo dass ein 2. Gott sei. Dass niemand neben ihm Gott ist wie Gott bezeugt, sollte den der Jesus Christus zur Rechten Gottes weiss auch hellhörig werden lassen! Jesus ist der Christus, er sitzt zur Rechten Gottes um für die Seinen, die auf sein Wort hören und danach handeln, als Hohepriester einzustehen.

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Johannesvd  10.07.2024, 00:05
@chrisbyrd

Die Elberfelder behauptet aber einen Unsinn, was traurig ist als Lehrbibel.
Leider ist online unter dem Link wirklich nur noch die Menge Bibel die einen sehr guten Ruf hat die es anders hat.

Ich behaupte dass man zuhause wenn die Bibel etwas älter ist in sehr vielen Bibeln es so zu sehen bekommt wie ich und die Menge es "erkennen", aber ja ein Unterschied, in dem manche eine Lehre reinpacken, ist zu erkennen!
Und bei mir ist es so ich habe gerade in einer Einheitsübersetzung die ich zuhause habe nachgeguckt (1994), und auch da haben wohl angeblich die Hebräischen Schreiber ihr verdrehen hinterlassen..., so nicht!

Es orientiert sich längst niemand mehr an Hebräischen Schriften und schon gar nicht an welche die Fehlerhaft wären, zumindest wären solche Zeugnisse doch eher selten!
Man findet keine Thora Rollen die Fehlerhaft wären, habe ich mir sagen lassen, natürlich ist Sacharja nicht in der Thora, aber man Veränderte die Schrift nicht sondern dies beherrschte man und dem folgte man in Israel.

Dagegen finden sich solche kleinen feinen Unterschiede in der Bibel leider öfters wie in Joh.1,18 und anderen wo Sohn Gottes schon mal als Gott "bezeugt" - übersetzt ist.
Die Experten schätzen weil sie Kenntnis der Sprache haben dass man einen kleinen Strich im griechischen und später im lateinischen veränderte und der Sohn Gottes wurde zu Gott, jedenfalls sind die Quellen in den sogenannten Kirchenvätern die ja für eine Gottheit Jesu stritten in vielem was heute der Untermauerung solch Erzählung dient nicht dienlich, aber wenn dann wären sie natürlich nicht die Hauptquellen wie ihre Texte in anderen Verständnissen klar jedem aufzeigen müssen.

Es gibt Lehren, Worte und Zeugnisse die bezeugt sind, nirgends wird jemanden anders von Gott zu glauben oder denken ans Herz gelegt als wie sie sozialisiert wurden (was sie sagen tut), und in Bezug auf dieses Wort suchte Jesus nicht sich als Gott zu bezeugen, das gibt kein Wort her! Eins sein ist ein Qualität der Beziehung, wie auch wir gleichwie Jesus sich mit dem Vater eins weiß, Eins Sein erfahren dürfen...!
...das Haupt eines Mannes ist Christus, das Haupt Christi aber ist Gott.
Wir in Christus und Christus in Gott.
Glaubt an Gott und glaubt auch an mich.....

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Johannesvd  10.07.2024, 00:13
@Johannesvd

Jesaja 9,5 ist interessant sich jüdisches Verständnis anzuhören, dass die Stelle eine schwierige ist bestreitet keiner der sich der Stelle ernsthaft stellt, habe ich mir sagen lassen.
Ein Verständnis ist auch dass man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber (Lehrer-Mittler), starker Held (der erste unter vielen Brüder - Kinder des Höchsten) dessen Vater der Ewige ist (Sohn Gottes; Gott mit uns), Fürst des Friedens (Frieden gestiftet zwischen uns und Gott)

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chrisbyrd  10.04.2024, 22:13

Vielen Dank für den "Stern", ganz liebe Grüße und Gottes Segen!

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chrisbyrd  09.04.2024, 08:53

Wichtig ist dabei das Verständnis der Trinität (Dreieinigkeit) Gottes: Gott als Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist (Gott als 3 Personen und doch eins; also Christen glauben an einen einzigen Gott).

Man kann das vielleicht ein klein wenig mit drei Kreisen vergleichen, die sich in der Mitte überschneiden.

Bereits im ersten Vers der Bibel steht: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" (1. Mose 1,1). Das Wort für "Gott" ist hebräisch Elohim, das ist die Mehrzahlform von Eloah und wird von nicht wenigen Auslegern als erster Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes gedeutet bzw. darauf, dass Gott aus mehreren Personen besteht.

In Römer 8,8-9 wird der Geist Gottes mit dem Geist Jesu gleichgesetzt: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein."

Insgesamt geht es einfach darum, dass der Vater, Jesus und der Heilige Geist in der Bibel als Gott bezeichnet werden. Erklärt und mit vielen Bibelstellen belegt, wird das z. B. hier:

Die Dreieinigkeit Gottes findet sich schon im Alten Testament, wie der messianische Jude Dr. Arnold Fruchtenbaum erklärt: 

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Der Sohn, Jesus Christus ist Teil der Dreieinigkeit und somit Gott.

Sowohl der Vater als auch der Sohn als auch der Heilige Geist wachen über uns.

Direkt begleitet und geführt werden wir vom Heiligen Geist und von einem persönlichen Schutzengel der uns jeweils von Gott zugeteilt wurde.

Gott ist immer da wer anderes glaubt hört nicht auf ihn.

Uns zu beschützen ist Jesus hingelegt dazu ist ihm alle Macht gegeben.

Er tritt als Hohepriester für uns ein damit auch wir Wohlgefallen finden.

Ein Priester ist sich natürlich nicht selbst Priester, solche Ideen sind Hinzufügungen.

Gott Vater und Jesus sind zusammen mit dem Heiligen Geist EIN EINZIGES Wesen - so wie wir Menschen, die wir auch aus drei verschiedenen Elementen bestehen: Körper, Seele und Geist. Gott ist Geist und umgibt alles hier auf der Erde. Aber zum Schutz seiner Gläubigen hat er die Engel beauftragt:

“Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.« Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil erben sollen?„

‭‭Hebräer‬ ‭1‬:‭10‬-‭14‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/heb.1.10-14.SCH2000

Das ist ja das gute an imaginären Begleitern. Du kannst sie dir aussuchen und keiner kann dir was vorschreiben oder verbieten. Egal ob es Gott ist, Jesus, das fliegende Spaghettimonster, ein rosa Elefant...