Laut Bibel, ist Sucht, sexuelle Offenheit, die Verführung durch den Teufel etc. ja allesamt etwas, was einen auf den falschen Pfad leitet, verdirbt, langfristig unglücklich macht, vom Weg des Herrn abgleitet.

Laut Christentum und Bibel, müssten doch Satanisten um einiges unglücklicher als Atheisten sein, da sie den Teufel regelrecht anbeten. Mir erscheint aber, dass Satanisten oftmals um einiges selbstbewusster, gefestigter und mit sich im Reinen sind als jene, die an überhaupt nichts glauben.

Wie seht ihr das? Kennt ihr Satanisten persönlich? Was sind eure Eindrücke? Und wie ist das zu erklären, dass es Satanisten gut geht?