Warum?
Was hat euch zu eurer jetzigen Ansicht auf die Welt gebracht, warum glaubt ihr daran und was hält euch fest an dem Glauben.
P.S.: Weshalb antwortet ihr jetzt auf diese Fragen, wollt ihr etwas propagieren, Missverständnisse aufklären oder habt ihr einfach Spaß dabei?
P.P.S.: Bin gerade im ,,Urlaub"(ich werde immer noch bezahlt für ,,Arbeit", Betreuung von Special Olympics Athleten und anderen Athleten mit ähnlichen Schicksalen, kann man aber keine Arbeit nennen), was wäre ein eurem Glauben nach gerechter Glückwunsch oder ähnliches?
1 Antwort
Wie ich zum Glauben an Gott gekommen bin, kannst du in dieser Antwort nachlesen. Zu deinen weiteren Fragen:
Ich hatte auch schon "Gotteserlebnisse", also dass Gott direkt zu mir gesprochen hat, sich mir persönlich bewiesen hat. Das und zu erkennen, dass Jesus Christus auch für mich persönlich gestorben ist (einer der wichtigsten Glaubensinhalte im Christentum) hat dazu geführt, dass ich schlussendlich gar nicht anders konnte als an Gott zu glauben, so wie ich es heute tue.
Und ich habe in den letzten über 10 Jahren immer wieder Sachen mit Gott erlebt, die mich daran festhalten lassen, mein Vertrauen in ihn gestärkt haben.
Warum ich hier mitmache: Ich wurde dafür angefragt, und habe mich dafür entschieden. Ich hatte jetzt kein bestimmtes Ziel, da dies ja von den einzelnen Fragen abhängt. Aber ich sehe es als gute Möglichkeit, Gott zu ehren und Zeugnis zu geben (was jetzt etwas fromm klingt) und offen zu Gott zu stehen, auch wenn es mich etwas kostet.
Propagieren möchte ich eigentlich nichts, aber vielleicht ergibt sich das aus meinen Antworten. Sicher ist es eine gute Möglichkeit, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen (auch wenn das nicht jeder so sehen mag). Und auch wenn es anstrengender ist als gedacht, habe ich Spass dabei und ich habe überraschende (positive) Rückmeldungen bekommen!
Falls dein letzter Absatz noch relevant ist: Ein Glückwunsch fällt mir gerade nicht ein. Aber sie sollen fair kämpfen, auch wenn ihnen das möglicherweise zum Nachteil gereicht. Ich habe schon öfters auf meinen Vorteil verzichtet oder wurde benachteiligt. Ich habe dann erlebt, Gott hat immer wieder für Gerechtigkeit gesorgt.