Schlafstörung/Schlaflosigkeit durch Cannabis Konsum

Hallo Erstmal :D Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wie ich diese Frage stellen soll, weil ich mein Problem selbst nicht so ganz verstehe. Ich Fang am besten erstmal an was über mich zu erzählen: Ich bin 18 Jahre alt (vor 4 Monaten 18 geworden) und ich kiffe seit ca 5-6 Monaten. Die ersten 2 Monate relativ unregelmäßig, aber seit dem ich ca 18 bin etwas mehr, im Durchschnitt 3 mal die Woche, aber hab auch schon mal ne ganze Woche "Durchgekifft" und auch mehrere Pausen gemacht. Ich hab Schlafstörungen schon etwas länger (ca 3-4 Jahre) heißt ich kann eigentlich nur recht schwer einschlafen und Lieg Nachts Teilweise 4 Stunden wach bis ich dann endlich einschlaffen kann, aber wenn ich dann mal einschlafe könnte der Dritte Weltkrieg in meinem Zimmer stattfinden und ich würde nicht wach werden. Seit dem ich aber Cannabis Konsumiere schlaff ich wenn ich an dem Tag gekifft hab super gut ein und hab auch nicht so starke Probleme wieder aufzuwachen. Den nächsten und übernächsten Tag schlaff ich auch noch recht gut ein, aber wenn ich dann mal 3-4 Tage nicht Konsumiere halt wieder nicht. Ich möchte aber nicht jeden Abend Kiffen damit ich nicht in die Abhängigkeit rutsche (falls ich da nicht eh schon drinstecke^^) Hat jemand ähnliche Probleme bzw Lösungen mit dem einschlafen? Ich bedanke mich schon mal im voraus auf die Antworten :D

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Reagiert meine Mutter über? (Kiffen)

Hallo Leute :)

Ich wollte mal eure Meinung zum Thema "Kiffen" wissen.

Zu erst mal zu mir:

Ich bin 21 Jahre alt und kiffe ca. 4-5mal in der Woche. (Trinke aber nur 1 mal im Monat) Ich habe eine gut bezahlten und sicheren Job. Mein Chef sagt, ich mache meine Arbeit sehr gut und bin nie zu spät gekommen und habe nie verschlafen oder mich absichtlich krankschreiben lassen. (vor 2 Jahren erfolgreich die Lehre abgeschlossen) Ich habe seit 1 1/2 Jahren eine Freundin mit der es super läuft und ich auch viel Zeit verbringe. Zudem habe ich viele Freunde mit denen ich ausgehe und auch ab und zu kiffe (haben auch alle ein geregeltes Leben)

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter regt mich im Moment total auf und ich kann sie nicht verstehen. Wollte mal Fragen, ob ihre Zweifel berechtigt sind zu meinem Konsum.

Sie findet ich kiffe zu viel und das ich süchtig bin und irgendwann zu härteren Drogen greife und mein Leben zerstöre. Ich sagte ihr immer, dass ich niemals zu härten Drogen greifen werde (würde ich auch nie machen, weil ich auch schon paar Mal Koks, LSD, MDMA usw. angeboten wurde und ich immer ablehnte) Andererseits sagte ich ihr, dass ich mein Leben im Griff habe und sich daran nichts ändern wird, weil ich auch schon über ein Jahr regelmässig kiffe (keine Entzugserscheinungen wenn ich mal 2 Wochen nichts rauche / keine Gedächtnisprobleme / keine Geldprobleme / keine anderweitige Probleme im sozialen Umfeld und auf der Arbeit)

Das einzige Problem momentan in meinem Leben ist, dass sie Kiffer hasst (viele ihrer früheren Freunde seien daran zu Grunde gegangen) Mein Vater sagt nichts dazu, ihm ists auch egal, solange ich keine Probleme damit habe.

Wir sind jetzt an dem Punkt angelangt, dass ich nicht mehr in der Nähe unseres Hauses rauchen darf sondern nur noch weiter weg, weil es sonst im Haus stinkt. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn, weil draussen sehen mich viele Leute, die ich kenne und nicht wissen, das ich kiffe. Zudem kann ich eher von der Polizei erwischt werden oder ein Arbeitskollege sieht mich. Und meine Schwester und mein Vater sagen nicht, dass es stinkt.

Was kann ich machen, um ihr klar zu machen , dass es mir gut geht? Will nicht aufhören mit dem Kiffen, weil ich damit wirklich gut abschalten kann. Nur wenn ich ihr das erklären will, hört sie nicht zu und wird ein bisschen aggressiv, weil sie sagt immer wieder, dass sie den Geruch und Cannabis allgemein hasst.

Eltern, Drogen, Cannabis, kiffen, Konsum
Mit Joint erwischt folgen des BTM eintrags und den damit verbundenen einschränkungen

Guten Tag Community, gestern abend wurde ich mit einem Freund von der Polizei angehalten (zu Fuß).

Zu meiner Person: 17 Jahre alt und noch nie mit Drogen erwischt worden oder irgendwas in den Akten damit zu tun gehabt. Bei dem Freund der dabei war genau das selbe und er ist nur als Zeuge mit beschuldigt.

Ich hatte einen Joint in der Hand mit ca. 0.2 gram drin. Bei der Kontrolle war ich sehr Zuvorkommend und Nett. Die Frage ob ich dieses Meisterwerk der Joint-Baukunst wiederhaben dürfte, nahmen die Polizisten mit Humor. Und ich fand einen Draht zu den beiden Gesetzeshütern. (Ich hoffe das sich dieses Verhalten auf meinen späteres Strafmaß auswirkt!?)

Nach der Durchsuchung wurde kein weiters Gras gefunden. Einer der Zivis rufte meine Eltern an und klärte ob ich von hier aus alleine nach Hause fahren durfte. Dies bejahrte mein Vater mit deutlich aufgeregter Stimme. Aufgeregt, mit Tiefroten Augen wurden wir dann in die Nacht entlassen und jeder von uns hat sich auf den schnellsten Weg nach hause begeben.

So jetzt zu meiner eigentlichen Frage bzw. Fragen:

  1. Mit welcher Strafe muss ich rechnen oder bekomme ich überhaupt eine?

bzg. des Haftrichters (Hab gehört das kann eine große Rolle spielen) der Vorfall ereignete sich in Hannover Südstadt.

  1. Bekomme ich einen BTM Eintrag? Und falls ja, mit welchen Einschränkungen habe ich in meinem nächsten Lebensverlauf zu rechnen? (Führerschein, Zoll, Fliegen etc.)

  2. Wie lange bleibt dieser Eintrag in meinem Register?

Ich danke euch für eure Antworten.

Peace

Polizei, Gesetz, Gras, Drogen, Betäubungsmittel, kiffen, Marihuana, THC
Horrortrip Cannabis 3 Tage danach noch immer Benommenheit

Hallo Community

ich schildere mal meine Geschichte: am Freitagabend war ich mit Freunden weg, dort hatte jemand ne Tüte dabei. Ich selber hatte schon seit über einem Jahr nichtmehr gekifft. Kurz bevor ich den Joint bekommen hatte war ich etwas aufgeregt,neugierig und unsicher. Mein Fehler war, dass ich gleich hinterheinander 5 oder 6-mal dran gezogen ab und es tief inhaliert hatte. Dann ging alles realtiv schnell innerhalb weniger Minuten: mir wurde immer schwindliger, eine Art Leichtigkeitsgefühl. Es war schon fast dunkel aber wenn ich mich auf den Himmel konzentriert hab kam es mir vor als ob er kurz auf hell 'geschaltet' wurde. Kurz danach bin ich in Ohnmacht gefallen und hab mich dort paktisch gefangen gefühlt, bis ich wieder zu mir kam. Jedoch war ich danach noch in einem ängstlichen Zustand und hatte das Gefühl nichtmehr selber über meinen Körper herrschen zu können. Anschließend wurde ich von Freunden heimgebracht und hab mich ins Bett gelegt. Es war richtig Horror! Sobald ich die Augen zugemacht hatte wurde mir schwindlig und ich nahm jedes Geräusch in meiner Umgebung war, aber falscher als es eigentlich da war. Am nächsten Morgen ging es mir anfangs wieder gut. Doch plötzlich bemerkte ich, dass ich ziemlich vergesslich war und je mehr ich daran dachte was am Vortag passiert war ging es mir immer schlechter und die Benommenheit kam dazu. Nun sind 3 Tage vergangen in denen ich mal zwischen Selbstkontrolle und Benommenheit schwanke, fühle mich neben der Spur und nichtmehr richtig aufmerksam. Ich habe mir geschworen NIE wieder zu kiffen! Habe derweil schon ziemlich viel gegoogelt und gelesen, manche sagen dieser Zustand kann mehrere Monate/Jahre dauern, andere sagen es geht nach ein paar Tagen wieder weg. Nun frage ich euch ob ihr mir sicher sagen könnt wie ich vorgehen soll und mich vielleicht beruhigen könnt bzw Tipps geben könnt.

Danke fürs lesen :/ Liebe Grüße Dajana

Drogen, kiffen, Benommenheit, horrortrip
BTM Paragraph 29 Verfahren eingestellt. BTM im Straßenverkehr

Hallo liebe Leute,

Wurde am 02.12.14 von der Polizei angehalten. Der Beamte wollte einen Urintest machen, da ich angeblich leichtes Augenflattern hatte, als er mit der Lampe Rein leuchtete. Da ich an dem Wochenende davor (2 Tage vorher) in Amsterdam war und wir mit Freunden einige Joints geraucht hatten, habe ich dies abgelehnt. War aber zu dem Zeitpunkt nicht bekifft, da ich sehr auf mein Führerschein angewiesen bin und nie gefahren bin wenn ich etwas geraucht hatte.

Daraufhin wurde ich mitgenommen und musste nach einiger Wartezeit (auf richterliche Anordnung gewartet) zum Bluttest.

Heute am 17.03 habe ich Post bekommen das Ermittlungsverfahren eingestellt wird.

Wie lange dauert es so in der Regel, bis man dann Post von der Führerscheinstelle bekommt, da ich denke das ich auf jeden Fall was im Blut hatte. Denke auch das dies nicht wenig war, da wir wie gesagt bei unserem Trip an dem Wochenende viele Joints geraucht hatten und dies auch von der oberen Preisklasse was von der Qualität sehr gut war und denke mal mehr THC hatte.

Würde mich freuen, wenn jemand mir jemand sagen könnte aus Erfahrung, wann die sich melden wegen dem Bußgeldbescheid. Wie lange muss ich noch zittern wenn ich an den Briefkasten gehe?

Sollte ich eventuell schon mal die erste Haarprobe machen lassen um meine Abstinenz zu beweisen, da ich seitdem komplett aufgehört habe. Dachte falls MPU kommt und ich sechs Monate nachweisen muss, das ich die Zeit verkürze ohne Führerschein. Oder darf man diesen während der MPU behalten, außer dem einen Monat Fahrverbot.

Danke für die Infos im Voraus.

MPU, Betäubungsmittel, Fahrerlaubnis, kiffen, THC
starke Kopfschmerzen wegen Kiffenzug?!

Hallo

Ich habe "eine" Frage; ist es möglich, dass man wegen eines Kiffenzugs starke Kopfschmerzen bekommt?! Hat da wer ähnliche Erfahrung gemacht oder gibt es jemanden, der erkären kann, warum das so ist/ so sein kann?!

Zu mir; bin w 27 Jahre alt habe 14 Jahre lang gekifft (bis zu 20 Joints am Tag; also ständig bekifft) lange auch Ziggaretten geraucht. Letzten Sommer immer mehr Probleme mit Atmen und dem Kreislauf bekommen (normaler Puls über 100!) Im Oktober aufeghört mit Ziggi rauchen und nur noch am Abend zwei bis drei Joints geraucht und nur noch Outdoor.. Trozdem immer wieder Herzrassen bekommen zu letzt so stark und unangenehm, dass ich einfach aufhören musste.

Bin jetzt seit 10 Tagen clean. Nebenwirkungen sonst keine. Geht mir sehr gut. Träume intensiver, aber das ist meist auch schön. Gedächnis verbessert sich stark (seit Reduktion sowiso schon klar bemerkbar) habe viel mehr Energie... und ich frag mich immer mehr, wie konnte ich nur so dumm sein, mein halbes Leben der art zu verkiffen. Aber ok, lieber späte Einsicht als gar keine. Geniesse mein neue Lebensqualität in vollen "Zügen". Habe wieder etwas mehr Kondition, bekomme besser Luft, normaler Puls (um 70) und habe kein Herzrasen mehr.

Nur habe ich jetzt ständige Kopfschmerzen und die nerfen mich enorm. Was kann ich dagegen tun und kann das wirklich nur vom Entzug kommen?! Kann es auch davon kommen, dass ich seit ca. 2 Monate eine sehr anspruchsvolle Schule besuche und jeden Tag ca 2h- 3h vor den Büchern sitze?!

Ich mache zwar Entspannungsübungen, Yoga und div. andere Dehnübungen, nützen aber nicht oder nur bedingt. Brauch ich vielleicht nur etwas mehr Geduld?! Kann ich sonst noch was dagegen unternehmen?

Ich hoffe es gibt da den ein oder anderen Menschen, der mir Rat geben kann.

Kopfschmerzen, Entzug, kiffen
Hilfe wegen Bad Trip von Cannabis (Kiffen)

Hey Leute, bitte nur lesen, wenn Interesse besteht.

Ich (m/20) habe vor 3 Monaten angefangen zu kiffen. Vorher trank ich nur Alk. Das habe ich dann sofort sein gelassen, weil mir Cannabis viel mehr zusagt. Mir hat gefallen, wie gut ich drauf war, Filme/Musik intensiver wahr zu nehmen und mit Gleichgesinnten was zu erleben. Ich kiffte am WE paar Joints (anstelle von Alk sozusagen) und es war einfach nur geil. Schnell kiffte ich 2-3 mal die Woche und die letzten 3 Wochen kiffte ich täglich.

Jetzt mein Problem:

Mittwoch (vor 4 Tagen) hat ein Kumpel Gras mit in die Schule genommen und ne Tüte draus gedreht, die wir uns NACH der Schule zu DRITT teilten. Ich war mega high und hatte Lachkicks ohne Ende. Ich bin zu meinem Kumpel mit nach hause gefahren und wir haben Shisha geraucht. Obwohl wir so breit waren, wollten wir im Wald joggen gehen (was ich seit 6 Monaten nicht mehr gemacht habe). So weit so gut.

Im Wald machte ich nach 3 km schlapp und mir wurde etwas schwindelig. Ich setzte mich hin und sagte, dass mein Kumpel weiterlaufen und mich später abholen soll. Während ich auf ihn wartete bekam ich einen Bad Trip. Das heißt: Ich hatte Angst eine Psychose zu bekommen (hatte kürzlich im Internet etwas darüber gelesen) oder Schizophren zu werden. Ich dachte, ich werde nie wieder normal und bleibe für immer anders als alle anderen Menschen.

Als ich wieder zu hause war legte ich mich hin und am nächsten Tag war der Trip vorbei, doch ich hatte Angst, dass ich bleibende Schäden habe und sprach mit meiner Mutter darüber. Heute (Sonntag, 4 Tage später) geht es mir wieder gut. Nicht 100%, aber ich bin fast wieder normal.

Glaubt ihr, falls ich wieder kiffe, dass ich wieder einen Bad Trip habe? Natürlich mache ich min. eine Woche Pause, aber ich würde ganz gerne weiterkiffen, da ich bis jetzt (fast) nur gute Erfahrungen gemacht habe. Oder lag es vielleicht daran, dass das Zeug zu stark war oder an der Kombi von Shisha, Sport, Wald...also Set+Setting?

Cannabis, kiffen, THC, bad trip
kiffen und schüttelfrost

heyho! ich bin mittlerweile 27 jahre alt und kiffe seit fast 10 jahren, mal regelmäßig und mal nicht besonders regelmäßig. seit fast 2 jahren kiffe ich ziemlich viel(ca. 2 joints/tag), was auch mit meiner arbeit zu tun hat(zum runterkommen;-)). ich hatte nun seit einiger zeit, vor allem wenn ich mich hingelegt hatte und unter einer decke gelegen war, diese zuckungen am ganzen körper, ich würde es auch als schüttelfrost bezeichnen. dies jagt mir wirklich angst ein, da mein kompletter körper sozusagen krampft und ich nichts dagegen tun kann, ausser abzuwarten bis dies aufhört... es trat mittlerweile während meiner kompletten kifferkariere ca 5 mal auf und ist wirklich ein horror. es ist bisher aber nur aufgetreten wenn ich im bett oder am sofa gelegen habe und allein war... noch nie wenn ich mit freunden gekifft habe. letztes mal als ich im bett gelegen war und mich wieder einmal dieser schüttelfrostanfall gepackt hat ca 2h nachdem ich einen joint geraucht hatte, dachte ich mir, dass ich mit dem konsum von marihuana aufhören müsse, da der anfall sich ziemlich lange gezogen hat und deutlich schlimmer war als die letzten. da ich seit einer so langen zeit kiffe möchte ich von euch wissen ob ihr auch solche erfahrungen mit dem konsum von marihuana gemacht habt? ich überlege mir ernsthaft mit dem konsum aufzuhören falls dieses krasse schüttelfrost weiter auftritt. dennoch würde ich dies nicht begünstigen, da ich durch den konsum von marihuana in dem tagesrythmus leben kann den mein job vorraussetzt (generelle einschlafprobleme zu normalen einschlafzeiten). was ich vor allem von euch wissen möchte: gibt es jemanden der genau die selben probleme hat? liegt es vielleicht an verunreinigtem gras? bin ein mensch der sehr empfindlich gegenüber kälte reagiert und habe dieses symptom der schüttelfrost glaube ich auch nur im winter bemerkt... kann es vielleicht etwas damit zu tun haben? würde wie gesagt das kiffen sehr ungern aufgeben, da ich massive einschlafprobleme habe und mich dadurch selbst mediziere, was mittlerweile auch sehr gut klappt, bis auf diese schüttlefrostanfälle in letzter zeit.

kiffen, Schüttelfrost
Heilungschancen - bzw. Mehoden zur Behandlung einer Psychose

Hallo,

mein Bruder (vor kurzem 20 Jahre jung geworden) leidet unter einer Psychose. Es fing vor etwa 2 Jahren an, dass wir merkten dass was nicht stimmt. Sein Verhalten änderte sich, er ziehte sich oft zurück und war kaum ansprechbar. Er dachte dass die Nachbarn durch die Wände mit ihm sprechen, dass sein Laptop angezapft sei und jeder Kommentare gibt. Die Stimmen hörte er nur in seinem Kopf und hielt sie für völlig real. Es dauerte eine Weile bis er eingesehen hat dass er krank ist. Wir gingen zu verschieden Ärzten. Ihm wurde eine schizophrene Psychose diagnostiziert. Nach 2 Monaten Aufenthalt in einer Klinik ist er jetzt in einer Tagesklinik, d.h. er kommt abends heim , schläft zu hause und geht morgens in die Klinik.

Hintergrund : Er fing früh an zu kiffen (mit ca. 13 Jahren) und kiffte bis zu seinem Abi durch (18Jahre). Dadurch hatte er oft Fressattacken und war eigentlich immer mobbelig. Er kam nicht so gut bei Frauen an, ich hingegen schon. Er wurde hin und wieder als der süße dicke kleine Bruder abgestempelt. Ich glaube in dieser Rolle fühlte er sich nicht so wohl und hat es sich in sich hineingefressen. Leider haben wir nichts vom Gekiffe mitbekommen, sonst hätten wir da einschreiten können.Ich laß, dass Kannabis-Konsum im frühen Alter durchaus eine Psychose hervorrufen kann. Er ist seid ca. 8 Monaten komplett clean. Seine Formkurve zeigt definitiv nach oben. Ich streichel seine Seele, helfe ihm beim Abnehmen (die Medikamente machen ihm Appetit) und unternehme viel mit ihm. Es bricht mir das Herz, wenn ich ihn sehe. Ich möchte ihm unbedingt helfen, habe viel recherchiert und will einach nicht glauben, dass es die Heilungschancen einer Psychose gering sind wenn der Betroffene das Kiffen lässt und es trotzdem nicht verschwindet.

Ich halte absolut nichts von den heftigen Medikamenten, die er momentan zu sich nimmt und bezweifle ob sie die Krankheit bekämpfen. Durch die Einnahme der Medikamente hört er keine Stimmen mehr.

Hat jemand eine ähnliche Psychose gehabt und sie geheilt ? Wenn ja, wie ? Kennt jemand alternative Bahandlungsmethoden (z.B. Ernährung)? Hat mir jemand Tipps ?

Ich bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.

Schizophrenie, Psychose, Heilung, kiffen, Komplexe
Freundin kifft! Was soll ich machen?

Ich (18) und meine Freundin (17) sind nun seit etwas über einem Jahr zusammen. Vor unserer Beziehung wusste ich, dass sie gelegentlich kifft. Anfangs hat mich das nicht gross gestört doch nach circa 3 Monaten habe ich den Wunsch geäussert, dass sie damit aufhört (Ich habe eine extreme Abneigung gegen das kiffen und unter Freunden beschwere ich mich auch immer wenn jemand kifft). Sie hat gesagt für mich würde sie damit aufhören.

Nun Heute hat sie mir, nach dem ich sie mit einigen Fragen unter Druck gesetzt habe gestanden, dass sie wieder seit ca. einem Halben Jahr kifft und das ca. 5 mal pro Woche immer nach der Schule (2-3 Züge mit ihren Freundinnen). SIe sagt sie brauche das zum herunterfahren von der Schule (Sie hat eine Lernschwäche und sehr viel Mühe mit der Schule).

Nun wie soll ich jetzt auf dieses Geständins reagieren? Soll ich das einfach so hinnehmen? Schliesslich habe ich es die ganze Zeit nicht gemerkt, das heisst Ihr Bewusstsein hat sich nicht wirklich verändert... Soll ich sie bitten weniger zu kiffen oder ganz damit aufzuhören?

Nun im Sommer hat sie die Schule soweit fertig und wird von ihren Kiffer Freundinnen getrennt unter der Woche, da sie dann an einem Art Internat wohnen wird und dort ihre Lehre absolvieren wird. Und am Wochenende sieht sie ihre Freundinnen nicht, da sie dann immer mit mir unterwegs ist...

Ich weiss echt nicht was ich machen soll, ich will sie unter keinen Umständen verlieren ich liebe sie über alles, aber ich weiss nicht ob ich ihr so noch vertrauen kann...

Beziehung, Freundin, kiffen
Wie bringe ich meinen Freund dazu, das Kiffen zu reduzieren?

Hallo, mein Freund kifft seit einiger Zeit. Als ich ihn kennen gelernt habe wusste ich das bereits, aber damals hat er nur auf Partys und zu besonderen Anlässen mal einen Joint geraucht, das war kein besonderes Problem für mich und so habe ich trotzdem die Beziehung mit ihm angefangen. Nun hat sich in der Zwischenzeit sein Konsum aber ziemlich gesteigert, es kommt immer öfter vor dass er "einfach so" alleine unter der Woche kifft. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, da ich selber schon im Bekanntenkreis miterlebt habe wie Leute durch ständiges Kiffen total gleichgültig geworden sind, und ich möchte nicht dass er auch so wird. Außerdem lässt sich ja ewig darüber streiten ob es abhängig macht oder nicht, aber ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe versucht ihm meine Bedenken zu erklären, aber er blockt dann immer total ab. Er behauptet, ich würde versuchen ihn zu ändern und dass es dann nur eine Frage der Zeit wäre bis mir noch mehr Sachen einfallen die mich an ihm stören. Dabei stimmt das nicht, ich liebe ihn so wie er ist, aber Kiffen ist kein Teil seiner Persönlichkeit. Und ich verlange nicht von ihm, ganz damit aufzuhören, ich möchte einfach nur dass sich sein Konsum so reduziert wie er war als wir uns kennen lernten. Wie mache ich ihm das begreiflich, ohne ihm das Gefühl zu geben ihn ändern zu wollen? Ich bin echt am verzweifeln.

Oh, und bitte spart euch das Argument: "Zigaretten und Alkohol sind viel schädlicher". Er raucht nämlich auch. Und trinken tut er auf Partys auch nicht gerade wenig.

Beziehung, Gras, Drogen, kiffen
Das erste mal gekifft: HORROR, wieso?

Hey

unzwar ist das zwar eine weile her, doch ich möchte trotzdem wissen wieso das so war.. Als ich gezogen habe hab ich erstmal nichts gespürt, hab einpaar mal gezogen und es sogar länger als normal in mir drin gehalten. Zuerst wurde mir schwindelig und bekam Herzrasen, danach Papmaul (oder wie das heißt) Mir wurde mehrmals gefragt ob es mir gut geht und ich hab immer gesagt das es mir gut und eine wirkung hab ich nicht gespürt...

So jetzt zum Horror, zuerst bekam ich Durst und danach fing ich an leicht zu Zittern, von leichtes Zittern wurde sehr starkes Zittern, ich bekam Panikattacken und das Zittern wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer, alle sagten ich soll einfach chillen und mich beruhigen, dann hab ich das versucht und das Zittern hatte aufgehört auf, weil ich mich an eine Stelle konzentriert hab, es vergingen 5 Minuten (angeblich) danach bin ich sogesagt 'aufgewacht' und hab dabei sehr sehr laut und stark geatmet (als wäre ich unter Wasser und kurz vorm ertrinken). Anschließend fing das Zittern wieder an und meine Muskeln am ganzen Körper haben sich beim Zittern zusammengezogen. Ich hatte schrecklichen Durst und hab 3 Liter Wasser getrunken. In dem Moment hat mein Vater angerufen (was ein pech-.-) und alle fragten so wieso ich mein Vater so anschreie und das ich extreme aufgebracht sei. nach einer stunde hat sich alles beruhigt, ich konnte wieder Spucken und meine Augen haben nicht mehr gebrannt.. WAS WAR DAS?!

Rauchen, Drogen, Cannabis, kiffen, Marihuana, Nichtraucher
"Kumpel" erpresst mich... Zwickmühle

Mein Kumpel hat mich völlig im Griff. Ich habe ihm vor Monaten erzählt, dass ich schon mal gekifft habe. Das fand dieser total spannend und wollte mehr darüber wissen. Ich hab ihm Bilder von Gras und Joints geschickt (aus zweiter Hand von dem anderen Kumpel, der mich mitkiffen lassen hatte) und ihm auch mal ca. 0,3g live gezeigt. Leider hat er auch ein Bild, bei dem ich selbst am Joint ziehe, da ich schon ca. 4x in meinem Leben gekifft (davon 1x wirklich so, dass ich auch einen Rausch hatte) habe und mein Kumpel unbedingt dieses Bild haben wollte. Ein fataler Fehler. Dieser Kumpel hat mir gestanden, dass er gern mehr von mir will, also Beziehung. Ich habe aber einen Freund, mit dem ich überglücklich bin. Leider ist mein Freund ein absoluter Anti-Kiffer. Er weiß zwar, dass ich schon mal gekifft habe, doch danach habe ich ihm versprochen, es ihm zuliebe nicht mehr zu tun. Ich habe ihn angelogen, denn ich habe es nochmals getan. Das ist ca. 1 Jahr her, ich habe wirklich nur die paar Male gekifft. Ich bin selbstreflektierend und weiß dass das Falsch war. Aber ich kann mir keine Fehler mehr in meiner Beziehung zu meinem Freund leisten. Jetzt ist es aber so, dass mein "Kumpel", der mich will, mir droht, die ganzen Bilder, die er von mir hat, meinem Freund plus der Polizei zu schicken bzw. mich anzuzeigen, wenn ich nicht mit ihm zusammen sein möchte.

  1. Ich will meinen Freund unter keinen Umständen verlieren. Er ist meine große Liebe. Daher habe ich nun auch mir selbst (und nicht nur meinem Freund) auch geschworen, nicht mehr zu kiffen. Ihr braucht also keine Angst haben, dass ich irgendwie zum Junkie werde, Alkohol und Zigaretten und andere illegale Drogen lehne ich von Grund auf strikt ab (ich hatte mich vor dem Konsum von Cannabis gut informiert, daher weiß ich, dass es in Maßen nicht schädlich ist... und es wird ja auch für medizinische Zwecke verwendet). Ich will meinen Freund einfach nicht verlieren, aber werde es wahrscheinlich.

  2. Ich will nicht mit dem Typen zusammen sein, doch er erpresst mich. Er meint sowas todernst, er hat schon mehrere Anzeigen erstattet und jede erfolgreich, vielleicht hat er irgendeinen Bonus, weil er Jura studiert... keine Ahnung...

Ich weiß, dass ich einen riesen Fehler gemacht habe. Erstens, meinen Freund anzulügen und zweitens, gekifft zu haben, obwohl ich versprochen hatte, es nicht mehr zu tun.

Mein Leben ist wirklich schon am Ende, so viel musste ich bisher durchmachen, doch meinen Freund zu verlieren (den ich zu 99,9% wahrscheinlich eh schon verloren habe), wäre für mich das schlimmste... was soll ich bloß tun? In meinem Kopf befindet sich nichts als Leere...

Polizei, Erpressung, kiffen
Lieber wieder anfangen zu Rauchen als Dauerkiffen?

Hallo Ich bin mir gerade den Kopf am zerbrechen wegen folgendem: Ich kiffe seit etwa drei Jahren. In den ersten beiden Jahren habe ich aber auch noch geraucht dazu. So etwa 4-5 Zigaretten am Tag. Nach zwei Jahren habe ich kann aufgehört mit dem rauchen und nur noch gekifft. Der Cannabiskonsum hat sich in diesem Jahr nicht wesentlich gesteigert von der Regelmässigkeit her. In meinen Joints ist immer ein Anteil Tabak, welcher ziemlich grösser ist als der Cannabisanteil. Darum kann man sagen habe ich trotzdem nicht so richtig mit dem Rauchen aufgehört.

Das letzte Jahre habe ich eigentlich mehr oder weniger immer nur am Wochenende gekifft. Doch in letzter Zeit habe ich auch unter der Woche das verlangen danach. Doch ich will nicht einer werden der jeden Tag breit ist.

Heute, als mal wieder das verlangen kam, rauchte ich anstatt einen Joint eine Zigarette und siehe da, kein Verlangen mehr nach kiffen. Also habe ich hauptsächlich das verlangen nach Nikotin als nach THC.

Meine Frage ist jetzt ob es sinnvoller wäre wieder anfangen zu rauchen? Was den Vorteil hat dass ich schon weis wie der ganze Suchtprozess abläuft und ich dass vielleicht besser im Mass halten kann wie schon vor einem Jahr. Jedoch den Nachteil hat dass ich eben rauche. Oder ich kiffe einfach munter weiter was den Nachteil hat dass ich vielleicht plötzlich jeden Tag breit bin aber den Vorteil dass ich nicht rauche (also ja eigentlich schon aber halt weniger)

Könnt ihr mir bitte eure Meinung geben?

Danke

Rauchen, Sucht, kiffen
Kiffen/Soll ich mich einmischen?

Hallo,

der Freund (17) meiner Tochter (16) kifft mal mehr und mal weniger. Momentan ist eine Phase, in der er wieder regelmäßig 3-4 pro Woche kifft. Bei ihm hat das zur Folge, dass sich sein Wesen verändert. Er wird abwechselnd gleichgültig, überdreht, distanziert, redet Probleme herbei,.... Das hat zur Folge, dass meine Tochter und er ständig am Streiten sind. In Phasen, in denen er nicht kifft (die können schon mal 2 oder 3 Wochen sein, ist er der liebste und netteste Mensch. Schulisch hat sein Verhalten mittlerweile auch Konsequenzen. Er ist eigentlich sehr intelligent. In guten Phasen ohne kiffen, ist er gut in der Schule. In den Phasen mit viel kiffen, ist er deutlich schlechter. Ich kenne seine Eltern nicht, aber ich denke nicht, dass sie wissen was ihr Sohn treibt. Ich bin ständig hin und her gerissen, ob ich irgendetwas tun kann, ob ich mich einmischen muss oder nicht. Auf der einen Seite denke ich mir, wäre es mein Kind und ich würde nichts mitbekommen, wäre ich froh, wenn mich jemand auf die Probleme aufmerksam machen würde. Auf der anderen Seite denke ich, dass es mich nichts angeht und ich es vielleicht viel schlimmer machen würde, weil ich die Eltern nicht kenne und gar nicht einschätzen kann. Ich weiß nur, dass er zu seinem Vater wohl ein sehr gutes Verhältnis hat. Auf der einen Seite tut mir das Ganze sehr leid, weil er ein super netter Kerl sein kann. Auf der anderen Seite bin ich immer wieder sehr wütend, weil das Ganze natürlich auch meiner Tochter sehr zusetzt. Vielleicht habt ihr dazu ein paar Ideen und Anregungen?

Erziehung, kiffen

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