Dünne Katze hat „schwabbelbauch“?

Hallöle,

wir haben uns für die rasselbande eine weitere Katze geholt. (sie ist ein halbes Jahr alt)

Allerdings verwundern mich ein paar Sachen. (Tierarzt wird auch noch besucht, aber vielleicht kann mir vorab schon jemand helfen oder kennt sich aus)

Zur Besichtigung war sie sehr zurückhaltend und dort roch alles nach Urin und es gab einige Katzen dort. (Privater Verlauf)

dennoch haben wir die kleine mitgenommen. (Ragdoll mix)

Jetzt ist sie seit 3Tagen hier.

Am Tag der Abholung hat sie nur gefressen, wenn man sie gestreichelt hat.

Und sie war sehr zurückhaltend und versucht auch jetzt noch oft hinters Sofa zu klettern, sobald sie alleine ist.
Dennoch ist sie in der kurzen Zeit sehr aufgeblüht und reagiert sobald ich sie rufe und sie mich sieht oder riecht.

Sie spielt hier mit ihrer Maus (die Geräusche macht) und blüht richtig auf.

gegen meine zwei Kater hat sie sich auch bewiesen die drei kommen schon super zurecht.

Allerdings ist mir aufgefallen das sie sehr sehr verfressen ist.
deutet vielleicht darauf hin das es dort nicht so viel gab.
Meine zwei Kater wissen sie bekommen erst ihr Futter, wenn sie sich hinsetzten vor dem Napf, da gibt es nichts mit rumspringen und betteln.
das muss sie noch lernen… ganz klar.

Allerdings ist sie ziemlich dünn (und zärtlich gebaut) aber dafür hat sie eine enorme fettwampe am Bauch.
ich hatte Würmer vermutet, aber der Bauch ist weder fest noch sonst was.

sie lässt sich hochnehmen, vertraut mir & blüht mehr als auf.

wovon kann dieser Fettbauch kommen, wenn sie doch so sehr schlank ist (was man an der Wirbelsäule merkt)

Im kot habe ich auch nichts gefunden, der sah etwas fest aus war auch klein wenig Fell dazwischen ansonsten nichts.

Hatte jemand schon mit wurmbefall zutun und denkt die Symptome könnten passen oder doch nur mehr sorge als alles andere ?

ich danke im Voraus und der TA Besuch wird so oder so noch folgen.
Zur allgemeinen Kontrolle :)

Tiere, Katze, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Würmer im Kot
Katze drinnen oder draussen übernachten lassen?

Es geht um eine Katze, die mir an und für sich nicht gehört, jedoch so gut wie jeden Tag bei mir ist und auch seit 3 Wochen fast täglich (bis auf 2- 3 Ausnahmen) bei mir pennt. Das Tier gehört den Mietern unter mir, die vor einem Jahr eingezogen sind.

Sie haben ausser der Katze noch 2 große Zuchthunde (Rasse kenn ich nicht genau bestimmen, sorry), um die sich zu kümmern schainbar schon genug Zeit in Anspruch nimmt, zu Lasten der Katze. Sie ist zwar ein Freigänger und will bei trockenem Wetter ihre Zeit nicht in der Bude verbringen, aber abends will er dann doch lieber in seinem bzw. meinem Sessel pennen, was für mich kein Problem darstellen würde, würde er nicht um 5 Uhr anfangen rum zu stressen.

Dann setzt er sich nämlich, nach Frühstück und Morgentoilette vor die Wohnungstür und gibt erst Ruhe, wenn ich sie ihm öffne, doch dann ist er immer noch nicht draussen, sondern erstmal im Hausflur, also renne ich jeden Morgen zwischen 5 und 6 die Treppe mit ihm runter, damit er den Sonnenaufgang unter freiem Himmel bei Vogelgezwitschere und Schafstallgeblöke erleben kann.

Es ist nicht, das ich ihn nicht bei mir aufnehmen wöllte, ich kaufe natürlich auch das Futter, alles kein Problem, aber als chron. schmerzkranker ist es auf Dauer ne Belastung. Deswegen frag ich mich, ob ich das Tier einfach nachts vor der Tür lassen soll, auch wenn er mir das sicher krumm nehmen würde.

Seine eigentlichen Besitzer haben ihn nachts über meistens auch nicht in die Wohnug gelassen, ich hatte den Winter über aber Mitleid mit ihm, deswegen hat er den Herbst und Winter schon häufig bei mir gepennt, aber nun bei den Temperaturen?

Was meint ihr dazu, Katze über Nacht draussen lassen oder reinlassen?

Tiere, Haustiere, Katze, Tierheim, Tierpsychologie, Freigänger
Kater sieht mir tief in die Augen?

Ich habe vor kurzem einen Kater bei mir aufgenommen, um den sich eine Bekannte nicht mehr kümmern wollte. Dieser sieht mir oft sehr tief in die Augen, während ich ihn streichle. Er schnurrt dabei auch und wirkt auch relativ entspannt (wedelt nicht mit dem Schwanz, wirkt nicht ängstlich oder sonst was), also scheint er sich dennoch wohlzufühlen. Trotzdem sieht er dabei meistens zu mir hoch und tief in meine Augen, es ist fast schon ein Starren. Ich blinzele dann langsam, "lächel" ihn also quasi in Katzensprache an. Er blinzelt aber nicht zurück, sondern starrt einfach weiter in meine Augen. Was genau hat das zu bedeuten? Ich habe dieses Verhalten noch nie zuvor bei anderen Katzen beobachtet und finde auch keine Artikel zu dieser Art von Starren im Internet. Dort steht immer entweder, dass es als Drohung bzw. Angst oder Aggression (kann nicht sein, weil wäre dann in Verbindung mit anderen Körpersignalen), Interesse (kann eigentlich auch nicht sein, weil mache ja nichts außergewöhnliches oder wirklich interessantes wenn er auf meinem Schoß liegt und ich ihn streichle), als Aufforderung (Ist auch nicht, habe schon ausprobiert ob er da irgendwas z.B. Futter oder die Tür von mir geöffnet haben möchte, scheinbar will er dann aber auch nichts anderes von mir als einfach weiter gestreichelt zu werden) oder halt als Zuneigung (was dann aber halt in Kombination mit dem besagten Blinzeln geschehen müsste, das er ja nicht macht) zu verstehen ist.

Kennt jemand diesen tiefen Blick von Katzen in Kombination mit dieser Körpersprache? (Schnurren, entspannt, Ohren aufrecht, Schwanz hängt entweder gelassen herunter oder ist freudig in die Höhe gestreckt)

Kann mir jemand erklären, warum er mich so durchdringlich ansieht?

Tiere, Augen, Verhalten, Kater, Katze, Psychologie, starren, Blick

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