Mit 28 Taekwondo anfangen?

Hallo, ich würde gerne Taekwondo anfangen im Rahmen von 90 Minuten die Woche und habe deswegen ein paar Fragen.

Ich komme eigentlich aus einem ganz anderen Sportlichen Bereich ich habe letztes Jahr wieder mit Airsoft angefangen nach 4 Jahren Pause.

Ich bin einfach nicht mehr so fit wie früher Ich wiege 97KG bei 184cm und habe keine gute Ausdauer mehr.

Ich suche deswegen was wo ich meinen A**** wieder hochbekomme. Das übliche Sportzeugs wie Radfahren oder Fußball ist mir zu langweilig deswegen wäre mein Plan gewesen mit regelmäßigen Kampfsport anzufangen neben meinen zwei Airsoftspiele im Monat Nach 6 Stunden im Wald gerade im Sommer bin ich als mittlerweile untrainierter Tot wenn ich heimkomme da mir regelmäßiger Sport fehlt. Ich habe mit 15 1Jahr Kickboxen gemacht das hat mir damals recht gut gefallen besonders die Kicks deswegen denke ich bin ich bei Taekwondo schon mal nicht ganz verkehrt.

Nun zu meinen Fragen:

Bei mir wird Teakwondo nur 1x mal die Woche angeboten aber dafür 90min. Ist das Ausreichend für Fortschritte im Training?

Ich bin nicht Fett habe aber einen Dezenten Bierbauch Welche Dobokgröße und Stärke sollte ich nehmen bei meiner Statur auf Amazon finde ich nur größen bis 170?

Wir haben derzeit Lockdown und die Dojos sind geschlossen gibt es Übungen die ich vorher machen sollte vor dem ersten Training (Laufen, Dehnen etc) damit ich mich nicht komplett blamiere?

Für mich halten Gürtel nur die Hose ich muss nicht der nächste Champion beim Kleinstadtturnier werden. Ich möchte Teakwondo aus zwei Gründen machen. Körperliche Fitness gerade Bei den Beinen und Selbstverteidigung bin ich da bei Teakwondo überhaupt richtig?

Danke für die Antworten.

Kampfsport, Sport und Fitness, Taekwondo
Fetter Großer Mann vs Frau (Kampfsportlerin)?

Ich hatte oft schon Diskussionen über solche Themen, wie mit dem Kräftevergleich zwischen Mann und Frau. In der Regel sind natürlich Männer stärker als die kleinen Frauen. Oftmals gibt es nun Ausnahmen dass es andersrum mal ist. Ich und ein paar Freunde von mir sind auf die Entscheidung gekommen dass wir in den meisten Fällen stärker sind als die meisten Frauen hier in unserer Gegend.

Mein einer Freund ist so 20 Jahre alt, 194cm Groß und wiegt knapp 160KG und dabei ist er ein fetter Typ. Ich könnte mir es schwer vorstellen wie eine Frau selbst wenn sie Profi MMA-Kämpferin ist, ihn besiegen könnte. Ich meine wenn ein kleines gebrochenes Mädchen kommt mit 60kg und 160cm nur, bringen trotz noch so viele kampferfahrungen nichts wenn ein 160KG Bär vor ihr steht auch wenn der typ nur fett ist und keine erfahrung hat. Das hat er selbst gemeint auch, dass er 90% aller Damen leicht aufessen würde und er gewinnen würde da er nur ein tödlichen Hieb verpassen muss, und dann gehen alle lichter aus bei den Frauen.

Ich bin so 183 gross, wiege 95 KG da ich oft ins gym gehe und daswegen muskölser bin. Vor einigen Monaten hatte ich eine Körperliche Auseinandersetzung mit einem Mädchen das zwar schon so 169cm groß war und um die 62 KG wog allerdings war sie Karate Kämpferin. Das wusste ich natürlich und wusste dass es etwas schwer sein wird für mich. Da sie mich erst angriff musste ich mich verteidigen. Obwohl sie mich oft gepackt hat und getroffen hat was zwar schon weh tat, konnte es gegen mich nicht wirklich was ausrichten. Ich hab also sie von unten gepackt und hoch geworfen in die Luft, hab daraufhin dann nur ein heftigen Hieb verpasst und sie war sofort K.O obwohl sie eine gute Kampfsportlerin eigentlich ist. Natürlich will ich Frauen auf gar kein Fleisch hiermit unterschätzen, selbstverständlich gibt es viele auch die echte Monster sind allerdings wenige Natürlich.

Was ist eure Meinung zum ersten Thema Obama mit dem 160KG Typ, hätte wirklich kein Mädchen eine Chance gegen so einen Typen?

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Mit Bodybuilding aufhören und Kampfsport beginnen?

Moin,

Ich stehe seit kurzem vor einer sehr schwierigen Entscheidung.

Folgendes, ich bin jetzt 17 jahre alt und seit nun 2 Jahren betreibe ich Kraftsport also Bodybuilding und hab auch echt an Muskeln zugenommen ( wegen den ganzen Lockdowns leider auch viel verloren) und war echt zufrieden. Da ich leider von Natur aus es etwas schwerer hatte mit dem Aufbau hat es mich echt ein Haufen Arbeit gekostet also viel Geld ausgegeben für Ernährung bspw. Trotzdem war ich zufrieden mit meiner guten Statur und hab mega viel Kraft auch aufgebaut. Nur bin ich aufgrund einem Fall dazu gekommen dass ich unbedingt Kampfsport machen will da ich einfach unbedingt mich mehr auspowern möchte und Selbstverteidigung brauche. Gleich bei mir gibt es ein Gym das MMA, Boxen und BJJ gleichzeitig und sogar noch krafttraining bisschen macht also genau das was ich will.

Die Frage stellt sich nur wie das mit meinen Muskeln ist dann also gehen die alle verloren ? Weil für meine Statur bin ich sehe kräftig was dann für den Kampfsport ein Vorteil hat und die Kraft wird sich bleiben aber was ist dann mit meiner muskelmasse ? Um ehrlich zu sein macht mich das dann etwas trauriger weil das mich echt ein Haufen Mühe gekostet hat allerdings bin ich sehr fest vom Kampfsport überzeugt und mache das ganze sowieso nur mindestens 1 Jahr und dann werd ich wieder ins Bodybuilding starten. Nur was passiert mit meinen Muskeln dann und wie kann ich das ganze beibehalten?

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Nehmen wir Kampfsport zu ernst?

Mal eine Frage zu eurer Einschätzung. Richtet sich vor allem an Kampfsportler SVler Kampfkünstler und alles andere was im englischen unter Martial Arts zusammengefasst wird.

Vorab, ich stelle die Frage als jemand der Kampfsport seit seinem 5. Lebensjahr betreibt, den Großteil seines Lebens aktiver Wettkampfsportler war und dem Kampfsport bereits einmal das Leben gerettet hat.

In letzter Zeit kam mir der Gedanke das wir Kampfsportler unser wunderbares Hobby eventuell zu ernst nehmen. Also es gibt viele Hobbys die man ausführen kann, aber in der Regel sind sich die meisten Menschen bewusst, dass ihre Leidenschaft für Außenstehende keine besondere Relevanz hat. Bei Kampfsportlern fällt mir immer häufiger was für eine übertriebene Relevanz sie dem Thema innerhalb der Allgemeinheit zuschreiben, so als wäre das Beherrschen einer Kampfkunst der einzige Weg durchs Leben zu gehen ohne von anderen Leuten zusammengeschlagen, ausgeraubt oder umgebracht zu werden. Und de facto kenne ich wirklich niemanden (in Deutschland) der erschlagen, erstochen oder sonst etwas wurde. Ich kenne aber massenhaft Leute die in ihrem Leben nie Kampfsport gemacht haben und mittlerweile recht alt geworden sind ohne jemals tätlich angegriffen worden zu sein. Auch meint irgendwie jeder der in seinem Dorfverein dreimal gegen einen Sandsack gehauen hat, dass er der Allgemeinheit einen Gefallen tut wenn er online andere Kampfstile nach seiner unqualifizierten Einschätzung nach in „effektiv“ und „Bullshit“ einteilt. Auf Youtube gibt es zig selbsternannte Selbstverteidigungsexperten, die mit „Big Daddy“ Mentalität darüber fantasieren, dass unfähige Kampfsportlehrer durch ihre Fahrlässigkeit zum frühzeitigen Ableben ihrer Schüler beitragen, was wenn wir mal ehrlich sind einfach nicht passieren wird. Solche Sachen eben.

Also ein tolles Hobby ist es zweifelsohne, das den angenehmen Nebeneffekt mit sich bringt das man sich im sehr unwahrscheinlichen Fall eines Angriffs verteidigen kann. Aber ist es wirklich eine Fähigkeit von der ihr glaubt das sie ein größeres gesellschaftliches Thema ist als beispielsweise Kanufahren? Letztendlich werden uns Krankheit, Straßenverkehr und schlechte Angewohnheiten wesentlich eher umbringen als Gewalttätige Mitbürger.

Was denkt ihr?

Decken sich meine Erfahrungen mit euren?

Denkt ihr Kampfsport und Selbstverteidigung sind gesellschaftlich relevantere Themen als andere Sportarten oder Freizeitbeschäftigungen?

andere Meinung 43%
Ja, wir nehmen uns selbst zu wichtig 35%
Nein, wir nehmen uns selbst nicht zu wichtig 22%
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