AFD möchte Kindesentzug von Familie nur in Notsituation? Gut oder schlecht?

Hallo, ich habe gelesen, dass die Partei AFD möchte, dass die Kinder nur in Notsituation von Eltern entzogen werden.

Ist das gut oder schlecht?

Einige Familien bedürfen der staatlichen Unterstützung durch Beratung und Hilfe bei der Erziehung.

Allerdings darf dies nur in äußersten Ausnahmefällen zu einem Kindesentzug durch das Jugendamt führen.

Leider hat sich in den letzten Jahren um die Inobhutnahme von Kindern eine regelrechte Industrie entwickelt, die eines ständigen Nachschubs an Kindern bedarf.

Die Anzahl der Inobhutnahmen ist seit 1995 von 23.432 Kindern bis 2018 auf 52.590 Kinder bzw. um 124% gestiegen.

Bis 2019 haben sich die Ausgaben dafür von ca. 15 Milliarden Euro (1995) auf 50,6 Milliarden Euro vervielfacht.

In Extrem-Fällen musste sogar die „übermäßige Liebe der Mutter“ als Entzugsgrund herhalten.

Und das als Entzugsgrund, eine übermäßig mge Liebe der Mutter ist, ist das wahr oder falsch?

Es gibt auch manche Kinder, die von Jugendamt von der Familie entzogen werden, weil das Kind zu Hause die häusliche Gewalt erlebt hat. Da ist nun meine Frage, ob das für AFD eine Notsituation ist, wenn Eltern ihre Kinder schlagen?

Was sagt dazu die AFD wenn Eltern ihre Kinder schlagen und was sagen die über das Recht auf eine Gewaltfreie Erziehung? Denn ich habe noch nicht bei der AFD gelesen, dass die Kinder ein Recht auf eine Gewaltfreie Erziehung haben.

Das ist gut 71%
Das ist schlecht 29%
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Fragen Schüleraustausch Frankreich?

Hallo!

Ich bewerbe mich gerade für einen dreimonatigen Schüleraustausch nach Toulouse oder Marseille. Dort soll es dann bald ein Vorstellungsgespräch geben. Das Gespräch findet in Gruppen von 5-8 Personen statt. Am Anfang soll Deutsch geredet werden und später Französisch.

Auf der Internetseite stand folgendes: Um über die eingereichten Unterlagen hinaus einen persönlichen Eindruck von den Bewerbenden gewinnen zu können, führt die Koordinatorin des Austauschprogramms Vorstellungsgespräche durch. Hier kannst Du zeigen, dass Du Deine Stadt gut vertreten kannst, denn als Teilnehmer:in an einem Programm der Schulbehörde repräsentierst Du auch Deine Stadt.

Ich überlege jetzt, ob ich mich noch irgendwie groß über meine Stadt informieren muss oder, ob das so geht.

Habt ihr noch irgendwelche Ideen, welche Vokabeln oder ähnliches ich lernen könnte für das Gespräch?

Woanders stand noch, dass man sich überlegen, was man selbst solche BewerberInnen fragen würde. Habt ihr Ideen, was die fragen könnten, damit ich mir wenigstens schon mal ein paar Gedanken machen kann?

Und noch eine letzte Frage: Kennt jemand die Umgebung rund um Marseille und Toulouse? Man darf sich nämlich wünschen. Ich war noch nie bei einem von beidem. Marseille fänd ich cool wegen Meer und so, aber ich hab gehört das Marseille die gefährlichste Stadt Europas ist?

Das waren jetzt ziemlich viele Fragen, danke, wenn ihr den Text trotzdem gelesen habt :)

Toulouse 75%
Marseille 25%
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Fernbeziehung oder beenden?

Ich trete in 2 wochen mein Auslandsjahr an. Ich werde 10 Monate lang in Uruguay leben. Es gibt nur ein Problem. Also einige Freunde und ich haben über einem Monat eine andere Freundesgruppe kennengelernt. Seit dem treffen wir uns etwa 1-Mal die woche alle. In der anderen Freundesgruppe ist ein Junge dabei, mit dem ich mich auch privat treffe. Wir haben auch sex und so und unsere Freunde wissen, dass da was läuft. Am Anfang war es eig nur was lockeres zwischen uns, aber es wird echt ernst.. Leider weiß er noch nicht, dass ich für 10 Monate weg bin. Ich habe erst mal gesagt, dass ich für einen Monat lang dort sein werde. Er meinte daraufhin, dass sich das doch gar nicht wirklich lohnen würde. Dann meinte ich, dass ich den Auslandsaufenthalt vor Ort auch noch auf 10 Monate verlängern kann. Also eigentlich weiß er dass ich auch 10 monate weg sein könnte, aber ich glaube, dass er nicht davon ausgeht. Was soll ich jetzt tun? Soll ich ihm erst in Uruguay sagen, dass ich das Auslandsjahr verlängern werde oder schon davor? Meint ihr, dass das zwischen uns überhaupt sinn macht? Denkt ihr, dass wir diese 10 Monate schaffen könnten oder meint ihr dass ich das erst mal beenden soll und dann vllt nachm Auslandsjahr gucken soll ob da noch mal was draus wird what ever? Ich bin wirklich ratlos.

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Wie soll ich das meinen Eltern erklären das ich Rauche?

Hallo, ich bin 16 und ich hab ein bisschen angst und weiß nicht weiter, also ich habe mal von einem Kumpel mit 15 an einer Zigarello gezogen ich fand das erst ekelhaft weil ich auch einen Hustenanfall bekommen hatte, dann nach ein paar Monaten wo ich noch 15 war hab ich mal von zwei freunden an eine richtige Zigarette mal gezogen dann nach hab ich eine ganze Zigarette weg geraucht sag ich mal so xD dann hatte mein Vater mich mal gefragt ob ich mal an eine Zigarette gezogen hab da hab ich ja gesagt hatte aber richtige angst auf seine Reaktion und er hatte mich dann auch gefragt wie das war ich dann so ja irgendwie ekelhaft hab auch einen Husten Anfall bekommen hab ich ihn gesagt er dann so ok also war seine Reaktion eigentlich ganz chillig/ruhig meine Mutter fand das aber garnicht gut und hat mich dann auch mitten in der Stadt angemeckert weil sie das nicht möchte nun mach ich jetzt mit meinen 16 Jahren mir selber Zigaretten bzw stopfe die von mit den Tabak meiner Mutter und nimm mir zwei für die schule mit und rauche dann eine vor und eine am ende der Schule/Schulzeit nun komm ich mal zum eigentlichen Thema wie soll ich das meinen Eltern sagen das ich rauche weil fast meine ganze Familie raucht und ein paar meiner freunde auch ich habe wirklich große angst vor deren Reaktionen ich hab auch schon meinen Cousin nachgefragt er findet das nicht so toll aber er raucht selber und er konnte/kann mir nicht dabei helfen deswegen frag ich hier mal euch nach was für Tipps/Ideen ihr habt... Bitte helft mir

PS.: ich möchte selber auch richtig anfangen zu rauchen

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Mit Eltern über Asperger Autismus reden?

Ich bin 16 Jahre alt und es gibt viele Anzeichen, die darauf hindeuten, dass ich Asperger Autist bin:

-Ich besitze ein eingeschränktes Empathievermögen

-Ich bin nicht in der Lage tiefgehende Freundschaften, geschweige denn eine Beziehung aufzubauen, ich habe generell kaum Freunde

-In einem Gespräch fühle ich mich meist unwohl, weiß nicht, was ich sagen soll und habe Angst, dass eine peinliche Stille entsteht

-Ich interessiere mich sehr stark für Mathematik, Geschichte, u.ä. (Vor allem für spezielle Wissensgebiete) und befasse mich damit in meiner Freizeit, wodurch ich in der Schule in diesen Fächern deutlich besser bin als meine Klassenkameraden

-Ich reagiere sehr empfindlich auf bestimmte Geräusche, die von anderen Personen in der Umgebung manchmal gar nicht wahrgenommen werden

-Bei einigen motorischen Dingen (Sport, Handwerk, Zeichnen) stelle ich mich sehr ungeschickt an

-Mir fällt es sehr schwer Emotionen (die eigentlich vorhanden sind) zu zeigen, z.B. wenn ich etwas geschenkt bekomme

Meine erste Frage wäre: Sollte ich aufgrund dieser Anzeichen zu einem Psychologen gehen, um Klarheit darüber zu bekommen, ob ich Asperger Autismus habe oder nicht.

Wenn ja, mit wem sollte ich zuerst darüber reden? Leider haben gerade erst die Ferien angefangen, der Schulpsychologe kommt daher nicht infrage. Meine Eltern haben leider nie mit mir über Dinge wie Sexualkunde, Pubertät oder eben meine ungewöhnlichen Verhaltensweisen geredet. Vor ein paar Jahren wurde ich von meinen Eltern zu einem Psychologen geschickt, ohne das mir gesagt wurde warum. Ich war mit der Situation völlig überfordert und habe mich extrem unwohl und abtrünnig gefühlt. Ich habe mich ab dann verstellt und so getan als wäre alles in Ordnung und als wäre ich normal wie jeder Andere. Kurzum: Ich kann wirklich mit meinen Eltern über meine Problem zu reden. Bei normalen "Teenager-Problemen" mag das noch irgendwie funktionieren, beim Thema Autismus brauche ich allerdings dringend jemanden zum Reden.

Ich werde seit einigen Monaten immer unglücklicher, weil meine Klassenkameraden immer mehr unternehmen (z.B. Partys oder ganz normale Treffen) und ich nicht eingeladen werde. Ich bekomme immer mehr Angst vor der Zukunft und fürchte, dass ich für immer allein lebe und eine Depression entwickle. Heute am ersten Tag der Sommerferien fühle ich mich besonders schlecht, weil ich voraussichtlich in den nächsten 6 Wochen, außer meiner Familie, gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen habe. Zudem würde ich gerne ein Mädchen ansprechen, in das ich verliebt bin, allerdings fühle ich mich dazu absolut nicht imstande. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen eine langfristige Beziehung zu führen.

Letztendlich geht es darum, dass ich wieder glücklich werde und mein Leben meistern kann, daher ist es sinnlos meine Problem zu verdrängen. Allerdings brauche ich dafür fremde Hilfe, die ich momentan leider vermisse. Was soll ich am besten tun? Vielen Dank schonmal für die Hilfe!

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