EU-Studie: Aussterben der gesamten Menschheit, wenn weiterer Temperaturanstieg nach 2030 - werden wir die Menschheit ausrotten?

"Ein Anstieg von 1,5 Grad ist das Maximum des für den Planeten Erde verträglichen; sollten Temperaturen über das Jahr 2030 hinaus weiter ansteigen, werden wir mit noch mehr Dürren, Überschwemmungen, extreme Hitze und Armut für Hunderte Millionen Menschen rechnen müssen; der wahrscheinliche Untergang der Schwächsten Populationen – und im schlimmsten Fall das Aussterben der Menschheit insgesamt.“

(Übersetzt aus dem Englichen, Seite 8-9 der EU Studie von 2019, Link unten)

Das wäre jetzt nötig zu tun:

Hier, der aktiuelle Stand der globalen CO2 Emissionen:

Prognose der Entwicklung der globalen CO2 Emissionen bis 2050:

https://espas.secure.europarl.europa.eu/orbis/sites/default/files/generated/document/en/ESPAS_Report2019.pdf

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klimawandel-deutschland-welt-folgen-daten-100.html

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Nein, auch bei weiterem CO2-Anstieg nach 2030, keine Ausrottung. 67%
Ja, unser Handeln wird die Menschheit wahrscheinlich ausrotten. 21%
Nein, ich will nicht wahrhaben das ich zur Ausrottung beitrage. 6%
Nein, die EU-Studie irrt sich. 4%
Nein, wir werden spätestens 2030 die CO2 Emissionen reduzieren. 2%
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Brauchen wir eine neue Musikrichtung/Subkultur?

Hallo. Seit ungefähr 20 Jahren dominiert grossteils Hip Hop/Rap die Musikindustrie und hier in Deutschland ist spätestens seit 2014 auch Deutschrap die klar dominierende Richtung. Nicht das ich per se was gegen Rap hätte fand ich in meiner Jugend in den 2000ern auch ganz cool und höre es teilweise heute noch aber bräuchten wir nicht langsam mal eine neue Musikrichtung und eventuell auch neue Jugendkultur? Früher gab es ja auch noch Rock, Techno und andere Dinge aber auch wenn es diese Richtungen noch gibt sind sie nicht mehr so präsent und als Jugend bzw Subkultur kaum noch vorhanden. In den 60ern, 70ern, 80ern und 90ern haben sich verschiedene Musikrichtungen auch mit der Zeit die Klinke weiter in die Hand gegeben also es gab dann praktisch immer wieder was neues aber abgesehen von ein paar Trends innerhalb des Genres tut sich besonders seit den letzten 10 Jahren nichts mehr wesentlich in der "Musikwelt" als würden wir praktisch feststecken.

Da Rap/Hip Hop somit mittlerweile noch die einzig relevante Musikrichtung und letzte überlebende Jugendkultur/Subkultur ist ist nun meine Frage: Bräuchten wir für frischen Wind mal etwas gänzlich neues?

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Bin ich "Generation Google", die hier auf "Generation GuteFrage" trifft?

Ich bin jetzt 36. Seit dem Jahr 2000 nutze ich Internet. Da war ich 13.

Wenn ich etwas wissen wollte, habe ich Bücher nachgeschlagen oder im Internet geschaut, ob es dort Antworten gibt.

Schon wenige Jahre später war Google was total Normales. Wer was nicht wusste, der googelte es. Meist war die erste Anlaufstelle dafür Wikipedia.

Zumindest ich habe mir dann meistens fast den ganzen Wikipedia Eintrag durchgelesen, bis auf die Quellenangabe oder in Sachen Chemie musste ich jetzt auch nicht die haargenaue chemische Formel durchlesen.

Im Groben und Ganzen habe ich also gelernt, wie ich mir Informationen beschaffe.

Was mich hier fassungslos macht ist, wie viele junge Leute das offenbar nicht können, oder zu faul dazu sind. Hier eine Frage zu stellen, dauert so viel länger als einfach schnell Google zu fragen und Tonnen an Infos zu kriegen.

Wenn ich mir so manche Fragen hier anschaue, begreife ich nicht, wie man so faul sein kann - oder so dumm.

Bin ich also Generation Google, die auf Generation GuteFrage trifft, wo man scheinbar alles vorgekaut bekommt und kein Wert mehr auf wichtige Daten gelegt wird?

Wird das noch schlimmer?

Ich halte mich ja schon für recht faul, wenn ich was google, obwohl neben mir ein Bücherregal steht. Aber dass man sogar zu faul zum Googeln ist, verstehe ich einfach nicht.

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