Soll ich zum Islam konvertieren?

Meine Lage ist so : Meine Wurzeln sind anatolisch also Zaza Kurden aus Dersim. Meine Familie ist alevitisch (nicht Muslimisch Alevitisch aber ich will nicht zu sehr darauf eingehen) jedoch lebt der Großteil meiner Familie nicht wirklich religiös. Ich bin auch ohne Religion aufgewachsen aber schon seit längerem fühle ich mich sehr so als bräuchte ich etwas größeres in meinem Leben und es fühlt sich manchmal schon alles sehr sinnlos und leer an. Ich habe mich schon versucht mit dem Alevitentum meiner Familie auseinander zu setzen aber das ist alles so kompliziert und schwer an Informationen zu kommen . Zu dem interesiere ich mich schon seit längerem für den sunnitischen islam aber ich weiß einfach nicht ob das nur ist weil auf Socisl Media der islam so schön dargestellt wir oder weil die strengeren regeln sehr leitend wirken können wenn man nicht so ganz weiß wohin oder weil ich auch denke in einem zukünftigen Partner die moralischen Werte die ich suche nur bei einem religiösen Partner zu finden. Außerdem würde das meine eigentliche gut Bindung zu meinen Eltern ehr schaden weil sie Religionen insgesamt sehr kritisch ansehen und außerdem gibt es such Aspekte im Islam die ich nicht so unterschreiben würde und eigentlich willl ich schon auch die Religion lernen und leben die meine Vorfahren hatten

sorry für die ganzen Tippfehler

Religion, Islam, konvertieren, Jugendliche, Aleviten, Kurdisch, Partner, Zazaki
Mit 18 frei?

Hallo, ich lebe seit 2012 mit meiner Mutter und meinem Stiefvater, und zwar ich durfte nie raus, oder halt nur bis 20:00, nachdem Ich letztes Monat 18 geworden bin dachte ich mir alles wird sich verändern, meine doch das Stimmte ja wohl nicht, den jetzt darf ich von meinem Stiefvater aus ..gar nicht raus, er nimmt mir mein Handy weg obwohl er genau weiß dass ich da meinen Ticket habe damit ich zur meiner Schule in anderen Stadt kommen kann ist. Aufjedenfall von Freiheit und Privatsphäre darf ich nicht mal reden in diesem Haushalt, werde immer bedroht geschlagen zu werden, es werden immer Diskussionen aus nichts gemacht und ich werde mies angemotzt für nichts, alles was ich in dieser Situation machen kann ist nur zu gehorchen, hab es meinen Freunden erzählt und die meinten ich soll aushalten bis ich meine Ausbildung habe und wegziehen kann, abet ich hab das Gefühl dass ich das nicht mehr Aushalten kann, ich hab nach der Schule jedes mal angst nachause zu gehen, den wenn ich ankomme werde ich gleich beleidigt, meine Mutter macht auch nichts dagegen, sie meint einfach nur ich soll leise sein wenn er was sagt. Ist das den so schlimm mit 18 Freiheit zu haben? Selber zu entscheiden ob ich heute rausgehen werde oder nicht? Es heißt ja nicht dass ich um 3 uhr nachts rausgehe ich will doch einfach mal nach der Schule mich mit meinen freunden treffen ohne angst zu haben zuhause angeschrien zu werden. Ich werde nicht geschlagen aber mies bedroht, auch über handy ruft mich mein Stiefvater an und sagt das wenn ich nicht gleich nachause komme wird was schlimmes passieren. Ich wollte mich auch für Therapie anmelden den sowas kann ich ehrlich nicht aushalten aber ich weiß nicht was ich tun soll. Also bin ich den wirklich mit 18 frei?

Erziehung, Jugendliche, Eltern, Familienprobleme, Hass, Streit
Darf ein Schüler oder ein Elternteil WhatsApp-Nachrichten, die man von einem anderen Schüler oder Elternteil erhalten hat, an die Schule weiterleiten?

In diesem Fall wurden Kinder in der Schule gemobbt.

Eine Mutter konfrontierte daraufhin die Mutter des Kindes, das laut Aussage ihres Kindes am Mobbing beteiligt war, mit einer WhatsApp-Nachricht und setzte sie davon in Kenntnis, dass auch andere Kinder schildern, dass ihr Kind andere mobbt.

Daraufhin beschwerte sich die angetextete Mutter bei der Schule und gab den Inhalt der Nachricht Preis.

Anschließend erhielt die Mutter des gemobbten Kindes einen Rüffel der Klassenleitung, dass sie nicht berechtigt gewesen sei, auf diese Art die Mutter zu kontaktieren.

Sie solle nicht glauben, dass die Schule nicht davon erfahre, welche Nachrichten sie an andere Eltern gesendet habe.

Auf den Einwand hin, dass mehrere Eltern sich darüber ausgetauscht haben, dass auch ihre Kinder von diesem Kind gemobbt wurden, wandte die Klassenleitung ein, dass die Mutter unreflektiert die Meinung anderer annehme ohne diese zu überprüfen.

Die Mutter des gemobbten Kindes hatte nach dem Vorfall mit dem Mobbing nicht nur die Eltern der 3 Mobber angetextet, sondern auch die Schule von diesen wiederholten Vorfällen per Mail in Kenntnis gesetzt und diese auch wissen lassen, dass die Eltern informiert wurden.

Somit hatte die Mutter nicht hinter dem Rücken der Schule Nachrichten versendet.

Auf diese Mail an die Schule folgte ein Brief an alle Eltern, dass Mobbing nicht gedultet wird.

Anschließend fanden wohl Befragungen in der Klasse statt, um Zeugen zu ermitteln.

Dabei wurde behauptet, dass beschuldigte Mädchen habe nur dabei gestanden und das Schimpfwort fragend wiederholt, da sie angeblich mit 14 Jahren nicht wusste, was mit Schwuchxxxel gemeint ist. So wurde das gemobbte Kind bezeichnet.

Da das Mädchen das Wort nur im fragenden Kontext verwendet habe, wurde die Mutter des gemobbten Kindes von der Klassenleitung lang gemacht.

Sie habe das Mädchen zu Unrecht beschuldigt, die Schule wertvolle Zeit mit Befragungen gekostet und müsse sich bei der Mutter des Mädchens entschuldigen.

Das Mädchen wird aktuell von 3 weiteren Kindern des Mobbings beschuldigt.

Eure Meinung zu der Mutter des gemobbten Kindes und der Reaktion der Lehrer und Weiterleitung der WhatsApp an die Schule?

Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Verhalten, Angst, Teenager, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Beleidigung, Lehrer, Opfer, Schimpfwörter, Täter, anschuldigung, klassenlehrer, Vorwürfe, WhatsApp
Verzweifelt - Was soll ich tun?

Hallo,

im Juli diesen Jahres habe ich mir fest vorgenommen, nach ca. 12 Jahren an psychischer- und körperlicher Gewalt das Jugendamt zu kontaktieren und im nächsten Jahr auszuziehen. Der Grund für die späte Kontaktierung ist hauptsächlich dieser, dass ich nie Kindern die es noch schlimmer haben einen Platz in einer Pflegefamilie oder einer Wohngruppe wegnehmen wollte. Das Jugendamt habe ich mittlerweile kontaktiert und wird in ein paar Tagen vorbeikommen. Allerdings sind es noch ca. 200 Tage bis ich 16 werde und endlich ausziehen könnte.

Was genau soll ich also in diesen letzten paar Monaten tun? Aktuell ist es nämlich schlimmer als sonst, was denke ich damit zutun hat dass ich eben bald ausziehen werde. Habe mir schon überlegt was ich in der Woche machen könnte, und zwar in ein Jugendzentrum zu gehen, was am Wochenende aber ja nicht ginge.

Da meine Mutter auch recht regelmäßig, meistens nachts und am Wochenende, irgendwelche.. ich kann diese Menschen wirklich nicht anders nennen, "Säufer" zu uns einlädt und die ganze Nacht laute Musik gespielt wird, sie sich alle währenddessen betrinken und laut zu der Musik grölen, kann- und werde ich mir das nicht länger antun, da ich hier langsam durchdrehe. Wandern gehen ist eher schwierig da es, wie gesagt, meist. bereits Nacht ist und es sehr kalt draußen ist. Was ich mir vorstellen könnte ist irgendwo hinzulaufen wo es warm ist, allerdings habe ich keine Freunde und wohne auf dem Dorf, also wäre das was am nächsten kommt dass ich mich im nächsten Dorf IN eine Bank setze und dort warte (oder sogar schlafe..) bis es hell wird. Nur weiß ich auch nicht was ich dort 7 Stunden lang machen soll, denn aktuell habe ich auch kein Handy oder ähnliches. Vielleicht sollte ich auch erwähnen, dass ich keinen eigenen Haustür-Schlüssel besitze.

Ich denke langsam allerdings auch darüber nach, für die paar Monate in eine Wohngruppe zu gehen, da ich dort, unter anderem, auch schlafen könnte.

Jugendliche, Familienprobleme, Jugendamt
Was hältst du von einer „Zuckersteuer“ (in Deutschland)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Eine Zuckersteuer gibt es schon in vielen Ländern - wird es sie auch bald in Deutschland geben? 

Laut einer aktuellen Studie könnte mit einer Sondersteuer auf zuckerhaltige Getränke in den nächsten zwei Jahrzehnten bis zu 16 Milliarden Euro eingespart werden! Durch die höheren Preise würden viele Krankheiten vermieden werden. 

Oberes Ziel ist es, Übergewicht entgegenzuwirken und damit ernährungsbedingte Erkrankungen zu reduzieren. Gerade bei Getränken sollte besonders geschaut werden. Dadurch, dass die Getränke nicht zur Sättigung beitragen, können große Mengen Zucker in kürzester Zeit aufgenommen werden. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland durchschnittlich fast 122 Liter Erfrischungsgetränke konsumiert!

| Artikel:

https://www.facebook.com/100063572261363/posts/pfbid0hL16hBow1rSUtS7imSfZwoqL5GRncJqWzzrFYdS3cKfgpogKBQCEKV4dgaqBA59yl/?sfnsn=scwspmo

| Eigene Meinung:

Auch ich als Diabetiker Typ1 konsumiere täglich Zucker. Das möchte ich gar nicht unbekannt stehen lassen. Allerdings achte ich selber sehr auf den Konsum, wenn es um zuckerhaltige Lebensmittel geht. Wenn ich dann allerdings als Diabetiker andere Menschen sehe die (noch) kein Diabetes haben bin ich wahnsinnig schockiert. Demnach empfinde ich diese „Zuckersteuer“ als absolut angemessen damit die Leute einen Anhaltspunkt bekommen wie viel Zucker sie da eigentlich einnehmen. Vielleicht wird es dann in Zukunft auch weniger Diabetiker haben. Es wäre wirklich schön, weil das Leben mit Diabetes echt anstrengend ist.

| Frage:

Was hältst du von einer Zuckersteuer (in Deutschland)?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Die „Zuckersteuer“ ist gut. 46%
| Die „Zuckersteuer“ ist schlecht. 39%
| Ich hab eine andere Meinung zu diesem Thema. 14%
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Zerstört der „BODY COUNT“ unsere Gesellschaft?

Guten Tag liebe GF-Community.

DER "BODY COUNT" IST ABSOLUT NICHTSSAGEND, SCHEINT ABER BEIM DATING IMMER NOCH RELEVANT ZU SEIN. ABER WARUM?
"Bei gutem Sex ist ganz viel wichtig, besonders unwichtig ist allerdings die Body Count-Zahl"

Wer Teil der Gen Z ist und in irgendeiner Form datet, wird früher oder später mit dem Begriff Body Count konfrontiert werden: die Anzahl der Sexualpartner*innen. Was eigentlich völlig irrelevant erscheint, wird im Dating-Kontext allerdings immer relevanter, denn der Body Count ist scheinbar längst nicht mehr nur einfach eine Zahl, sondern wird irgendwie auch ein Maßstab für Menschen und Charakter. Die Problematik dahinter ist gigantisch – und selbstverständlich vom Patriarchat geprägt.

Body Count: Was ist das überhaupt?:

Sollte man Sie beim Dating nach Ihrem Body Count fragen, dann sollten sie wissen, was zu tun ist: umdrehen und gehen. Der Body Count meint nämlich die Anzahl der Sexualpartner*innen, die Sie bislang hatten. Auf TikTok kursieren schon seit geraumer Zeit zahlreiche Trends, die sich mit dem Thema Body Count beschäftigen und dahinter steckt nicht etwa Interesse am Gegenüber und dessen Sexualleben, sondern einfach nur das Interesse an möglichst unerfahrenen, jungfräulichen, unberührten Frauen.

Das große Problem hinter dem Body Count:

Das Phänomen um sexuell unerfahrene Frauen gibt es in etwa schon so lange wie Sex selbst. Dass das aber 2023 immer noch so glorifiziert wird, ist erschreckend. Mit der Frage Wie hoch ist dein Body Count? wird nämlich gerne suggeriert, dass eine möglichst niedrige Zahl als Antwort folgen sollte. Frauen, die sich sexuell ausleben, die Sex haben, erscheinen plötzlich weniger attraktiv oder begehrenswert, während Männer, die sich ohne Sinn und Verstand durch die Welt vögeln, die Coolsten sind. Und damit ist der Body Count nichts anderes als ein weiteres Instrument, um Misogynie und Sexismus voranzutreiben, um Frauen sexuelles Begehren abzusprechen, Männern hingegen wieder mal alle Freiheiten einzuräumen.

Die Frage nach dem Body Count als Red Flag-Filter beim Dating:

Das wollen Body Count-Fanatiker sich selbstverständlich nicht eingestehen, man versucht also jegliches, patriarchales Motiv zu leugnen und die Wichtigkeit des Body Counts so zu vergargumentieren und zu legitimisieren, indem man behauptet, dass man sich plötzlich Gedanken um sexuell übertragbare Krankheiten macht. Das sind dann übriges genau die Typen, die kurz vorm Sex rumheulen, dass Sex mit Kondom gar nicht so geil ist. Doppelmoral at its best. Und damit wird die Frage nach dem Body Count vielleicht gar nicht mehr so irrelevant, sondern eine Art willkommener Filter. Um laufende Red Flags kategorisch und bevor sie größeren Schaden anrichten können, direkt aus dem Leben zu eliminieren.

| Artikel:

Body Count: Warum es sowas von egal ist, mit wie vielen Menschen man Sex hatte

| Eigene Meinung:

Gerade eben als ich zum ersten Mal erfuhr was „Body Count“ wirklich bedeutet wusste ich einfach nicht was ich sagen soll. Seit dem Frag' ich mich tatsächlich in was für einer kranken Welt und Gesellschaft wir heutzutage leben. Das Jugendliche die Welt mit irgendwelchen dämlich blöden TikTok Trends regieren. Dass man immer mit „Schönheit“ auf Social Media polarisiert ist nichts Neues mehr und findet schon Ewigkeiten in deren perfekt und makellosen Welt der Jugend und leider auch bei Erwachsenen statt aber weil das nicht reicht, muss man auch noch den „Body Count“ in eine schon vorhandene kranke Welt einbeziehen. Das ist wirklich sehr traurig. *Puhh*

Ich weiss gerade echt nicht was ich noch weiter dazu schreiben soll. Wow. Ich bin einfach so unfassbar schockiert von den Menschen. Andauernd dieses oberflächliche Denken. Hört verdammt nochmal auf damit! Ehrlich.

Und solches Zeug beweist immer und immer wieder weshalb ich als Person den Glauben an die Menschheit „zu Recht“ verliere. Und das traurige ist das niemand aus diesen Fehlern lernt. Wirklich niemand.

Wow. Einfach nur Wow.

| Frage:

Zerstört der "BODY COUNT" unsere Gesellschaft?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. Der "BODY COUNT" zerstört nicht unsere Gesellschaft. 29%
| Ja. Der "BODY COUNT" zerstört unsere Gesellschaft. 29%
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