Eltern sind komisch mir gegenüber?

Hallo

ICH WILL KEINE UNVERSCHÄMTE SÄTZE HÖREN UND GAR NICHT DAS ES MEINE SCHULD WÄRE ES IST SELBSTVERSTÄNDLICH UND DAS MENSCHLICHE BEDÜRFNIS STEHT AUCH IM GESETZLICHEN MENSCHEN RECHTE!!!!!

Ich schreibe kurz meine Geschichte,simpel und kurz.

seit längerer Zeit bin ich oft zuhause,um genau zu sein 4-6 Wochen,gestern ging ich kurz zum hbf um mir Sachen zu kaufen dann kam ich wieder zurück nach Hause, heute hatte ich mal wieder kurz Bock wieder raus zu gehen weil es mir langweilig wurde und ich musste mir Haarspray kaufen. Ich sage meine Mutter Bescheid.

(Mein Vater ist nicht zuhause)

(Gleich wird es komisch)

ich habe kurz gebetet währenddessen wurde ich angerufen von mein Vater,weil ich das gebet nicht auswendig kann habe ich eine App,ich war sauer und habe aus Verzweiflung die ganze Zeit aufgelegt.Das gebet ist relativ lang und ich war durcheinander.

Ich nehme dann aus Wut den Anruf an und sage mit einer hoher Stimme ( JUNGE WAS WILLST DU JETZT VON MIR) ich wusste nicht wer das war aber dann wurde mir klar es war mein Vater ich sagte ich bete gerade und legte auf dann ruft er wieder an ich sage keine Zeit dann schreit er Mich an und sagt du gehst heute nicht raus ich sage (ICH WILL GERADE NICHT TELEFONIEREN ICH MUSS BETEN)

(Aber es ist selbstverständlich das dass Gebet im Islam sehr wichtig ist und nicht gestört werden muss)

dann fingen wir zu diskutieren er sagte geh nicht raus ich meinte mir egal dann komm früh nach Hause.

ich fing wieder mein Gebet an, vor mir war die Tür es war so knapp das die Tür gegen mein Kopf rammte und meine Mutter sagte was ist los ich war wieder mies wütend schon wieder wusste ich nicht wo ich war ich rammte die Tür mit meinen Händen zu.

sie hat sich verletzt ( auch weil sie mein Vater Bescheid gegeben hat den ich nicht mag es reicht das es eine Person weiß)

später kam mein Vater zurück und setzte sich neben mir wir fingen an zu diskutieren ich war respektlvoll und habe meine Stimme gleich gehalten,ich sagte zu ihm ich war lange nicht mehr draußen wo ist das Problem? ( es ist selbstverständlich es ist ein menschliches Bedürfnis nach draußen zugehen) es kam ein Satz der mich sehr schön geärgert hat ( in Deutschland Sterben viele und so) ich wiederlegte den Spruch und dann sagte er zu mir ( dein Problem aber wenn Gott möge sollst du draußen sterben und abgestochen etc werden) und dann sagte er noch zu mir (deine Freunde sind Hunde)

damit meint der Leute die rauchen etc. Aber das sind die nichtmal

+ (beleidigte deren Mütter als Schlam***)

ich habe ihm drauf aufmerksam gemacht das wir im Islam keine Vorurteile machen sollten und gar nicht sie beleidigen dann wurde er still

ja was soll ich jetzt machen?

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Gehen Sie dieses Thema auch mit gesundem Menschenverstand an?

Immer wieder höre oder lese ich, von Leuten die sich mit Hexerei beschäftigen, daß jeder eine Hexe werden könnte.

Ob man nun an Magie glaubt oder nicht, ist jetzt nicht wichtig. Wir haben ja jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder man glaubt nicht an Magie und geht trotzdem mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran und läßt sich nicht über den Tisch ziehen oder man glaubt an sie und merkt es trotzdem. Vorweg: Ich möchte bitte keine Antworten oder Kommentare sehen, die das ganze als Quatsch abstempeln oder ins lächerliche ziehen. Mein Glaube an Magie ist fest und unumstößlich, Sie können sich das also sparen.

Aber zur Sache: Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätten mich narzisstische oder antisoziale Arbeitskollegen schon längst umgebracht. Ich bin sicher, Sie kennen auch so welche. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätte mich ein Arbeitskollege nicht gefragt, was ich habe das er nicht hat. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, warum gab es dann die Priesterinnen? Usw. Wie gehen Sie das an?

Ich glaube nicht daß jeder es werden kann. 61%
Ich glaube den Leuten daß das jeder werden kann. 39%
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Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben als ich wieder auf Instagram unterwegs war sah ich diesen neuen Beitrag von MadeMyDay in der Startseiten Page.

Was man hier sehen kann ist ein kleiner Junge der mit einem Buch in der Hand im Bus sitzt und sein Buch liest. Und was soll ich euch sagen? Diese Art des Fotos oder sogar das geschehen sehe ich heute tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich bin 1999 Geboren und 24 Jahre alt. Schon als Kind sah ich Menschen andauernd an Ihren Handys, weil es diese damals schon gab. Wenn wir uns die heutige Menschheit ansehen findet man egal wo nur noch Menschen mit Handys. Vielleicht hat es vereinzeln kleinere Gruppierungen in der Gesellschaft die Bücher lesen oder am Laptop sind, weil sie irgendwas aufgrund des Studiums der Arbeit oder Schule machen müssen. Solche Leute sah ich öfters im Cafe oder im Zug.

Aber der Großteil der Menschen starren nur noch andauernd aufs Smartphone. Dabei ist es egal wo. Keiner liest mehr ein Buch oder ne Zeitschrift. Vielleicht gibt's auch da kleinere Gruppen die ihre Bücher oder Zeitschriften auf dem Handy haben. Meistens sehe ich aber immer nur Erwachsene Leute die am Chatten/Telefonieren/ Filme/Serien schauen oder Kinder am Zocken/Chatten sind. Und das ist Wahnsinn!

Gefühlt Regieren Smartphones uns und unseren Alltag.

| Beitrag:

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| Frage:

Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Smartphones Regieren uns und unseren Alltag. 71%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
| Nein. Smartphones Regieren nicht uns und unseren Alltag. 11%
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Das darf er doch nicht, oder?

Hey,

Ich w14 hatte vor einen Monat ziemlich Mist gebaut. Ich habe einen schriftlichen Verweis von der Schule bekommen, weil ich etwas dummes gemacht habe (möchte nicht sagen was).

Daraufhin hatten meine Eltern mir für eine Zeitlang etwas, was ich ziemlich oft benutze und ohne fast gar nicht klarkomme, eingezogen und in einem Raum eingeschlossen (möchte auch nicht sagen was).

Ich bin dann ausgetickt und hatte mit einer Axt eine dieser Türbänder oder wie man das nennt, kaputt gemacht und versucht in den verschlossenen Raum reinzukommen. Von dem Türrahmen hatte ich auch etwas weggemacht.

Mein Vater war natürlich sauer und meinte dass, ich die Tür natürlich von meinem Geld bezahlen muss.

Ich hatte nur 85€, er meinte sowas kostet über 100€. Er hat mir dann meine Karte weggenommen. Mittlerweile habe ich schonlängst das ganze Geld (185€) aber er gibt mir immernoch nicht meine Karte. Die Tür hat er auch selbst repariert und die geht wieder ganz normal auf und zu fast wie neu.

Nur ist es so dass, ich Zeitungen austrage aber die letzten 3 Male nicht gemacht habe. Meine Eltern haben es herausgefunden. Ich hatte aber meinen Arbeitsgeber vor so 3 oder 4 Wochen per Email geschrieben dass, mein Wagen kaputt gegangen ist und ob ich einen bekomme. Meine Eltern meinen ich solle das Geld nicht nehmen, weil ich's nicht ausgetragen hatte und das ich eine Strafe bekommen würde.

Ich habe doch jetzt das Geld und er gibt mir meine Karte trotzdem immernoch nicht, obwohl er die mir seit genau 1 Monat eingezogen hat.....

Was soll ich machen?

Arbeit, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Jugendliche, Vater, Arbeitgeber, Eltern, Streit, Verweis, Zeitung austragen, einziehen, Wagen
Für wie glaubwürdig haltet ihr diese Anekdoten?

Guten Abend. Ich bin Jahrgang 1938 und lebe heute in der Nähe Münchens. Als Kind und junger Mann habe ich von meiner älteren Verwandtschaft viele interessante Anekdoten erzählt bekommen. Oft frage ich mich inwiefern diese Anekdoten der Wahrheit entsprechen. Ich habe hier einige Geschichten zusammengesucht, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind und möchte euch um eure Einschätzung bitten. Haltet ihr diese Anekdoten für wahr?

Mein Urgroßvater (Jahrgang 1856) erzählte mir als Kind gelegentlich Geschichte, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist. Er stammte und lebte in einem kleinen Dorf im Allgäu, wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt und in den Alpen gelegen. Als er 12 war starb sein Vater bei einem Arbeitsunfall. Daraufhin habe seine noch recht junge Mutter ihr Haus verloren und sei in den nahegelegenen Hof ihrer Eltern und ihrer Großmutter gezogen, wo noch einige ihrer Geschwister lebten. Es sei dort sehr eng gewesen und an Abenden nach heißen Sommertagen, sei mein Urgroßvater manchmal mit seiner Mutter im Fluss etwa 50 Meter hinter dem Hof baden gewesen, an einer Stelle die etwas versteckt lag. Am Anfang hätten beide nackt gebadet.  Mein Uropa bekam irgendwann eine Badehose geschenkt  Leider haben wenig später 2 Klassenkameraden meines Urgroßvaters die beiden mal beobachtet und ihnen ihre gesamte Kleidung und Schmuck vom Flussufer gestohlen. Glücklicherweise hatte mein Uropa noch seine Badehose an aber die Mutter musste komplett nackt zum Elternhaus zurück gehen über die Wiese und den Hof. Als seine Uroma die beiden in den Hof kommen sah sagte sie zu ihrer Enkelin im Allgäuer Dialekt ,,ach schämt ihr euch nicht so herumzulaufen und auch noch barfüssig auf der kalten Erde mit den Spitzen Steinen". Mein Uropa soll zu der Zeit 13 oder 14 gewesen sein. Es muss also etwa das Jahr 1869 oder 1870 gewesen sein. Mein Urgroßvater starb 1954 mit 98 Jahren als ich 16 war. Seine Mutter (meine UrUrOma) starb im Alter von 100 Jahren, nur wenige Monate vor meiner Geburt. Den Hof habe ich noch gesehen, auch die Stelle im Fluss wo beide gebadet haben sollen. 

Als Offizier ersten Weltkrieg habe mein Uropa (im Alter von etwa 60 Jahren) zum ersten mal einen dunkelhäutigen Menschen gesehen und er und seine Kameraden seien alle so fasziniert gewesen, dass sie um Autogramme baten und es soll sogar ein Gruppenfoto mit ihm gemacht worden sein. 

Eine eher unerfreuliche Geschichte: Die Cousine meiner Schwiegermutter war Jahrgang 1929 und kam aus Cadolzburg. Als junges Mädchen hat sie selbstgenähte Puppen verkauft oder verschenkt. Eines Tages sei sie zu einem großen Hof gegangen , dort geklingelt und habe einer Frau 2 Puppen gegeben, dafür Süßigkeiten bekommen und wäre nach ihrem Namen gefragt worden. Eine Woche später erhielt sie überraschend einen Brief mit Dankeschön und etwas Geld von Frankens ehemaligem Gauleiter Julius Streicher. Sie hatte nicht gewusst wer dort wohnt und war zum Haus gegangen weil sie es schön fand.

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Warum sind Erwachsene oft "netter" zu anderen Erwachsenen als zu Kindern?

Hallo,

warum gehen Erwachsene mit anderen Erwachsenen oft anders bzw. "besser" um als mit Kindern?

Nur ein Beispiel von vielen: Mir fiel neulich eine Gemeindereferentin und Religionslehrerin ein, die wir in der Grundschule in Religion hatten. Sie kündigte jede Stunde an, "kurz vor dem Explodieren" zu sein, keifte, schrie, war einfach nicht sehr nett zu uns Kindern - obwohl wir eine ruhige Klasse waren, die ihr wenig Anlass zum Klagen gegeben hätte; andere Lehrer waren mit uns sehr zufrieden.

Als ich 15 Jahre später öfters beruflich bedingt - nicht als Kollege - mit ihr zu tun hatte, war der Umgangston deutlich entspannter. Sätze wie "ich bin kurz vor dem Explodieren" noch vor dem eigentlichen Gespräch wären nie gefallen, der Umgangston war freundlich und problemlos, obwohl mir die Frau immer noch wenig sympathisch war.

Warum ist das so; weil Kinder weniger Gegenwehr versprechen oder leichter beeinflussbar sind?

Als Zehnjähriger hat man den Satz mit dem Explodieren ernstgenommen, mit 25 hätte ich ihr entweder die Frage gestellt, wo genau das Problem liegt oder hätte mich geweigert, auf dieser Basis mit ihr zu reden.

Ich für meinen Teil versuche, mit Kindern und Jugendlichen eher noch wertschätzender umzugehen als gegenüber anderen Erwachsenen, zu denen ich bestimmt auch nicht unfreundlich bin.

Kinder, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Erwachsene, Gesellschaft

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